Hallo,
ich möchte meine Freude mit Euch teilen: Nach langem zögern habe ich einen neuen Hausarzt gesucht.
Mein bisherige Ärztin war, nun ja, wie soll ich sagen...
Sie hat z. B. es erst im 4. Anlauf, und nur durch eine Muster des Physiotherapeuten, geschafft, das richtige (fehlerfreie) Rezept auszustellen (und das musste sie zuert "prüfen"). Sonst wurde ich nur mit Rezepten abgespeist. Auch im "nomalen" Fällen war es sehr seltsam. Als vorletztes Jahr dieser fiese Keim in den Sprossen war, hatte mein Mann ganz heftigen Durchfall. Sie hat aber gar nicht geguckt, ob es sich um diesen Keim handelt. Nur Elektolyt-Pulver und das wars. Das einzige was sie gut gemacht hat, war der Antrag für die Reha.
Also habe ich mich in meiner Umgebung rumgefragt, ob sie einen guten Hausarzt haben und habe gestern bei einer einen Termin gehabt. Schon beim Anruf wurde sehr gut nach dem Problem gefragt und der Bitte Unterlagen mitzubringen. Das habe ich also gemacht. Die Praxis ist nicht gerade durchgestylt, aber das ist mir nicht so wichig. Hauptsache die Menschen sind gut. Es ist eine kleine, einfach, saubere, etwas in die Jahre gekommene Hausarztpraxis.
Musste nicht lange warten und die Ärztin hatte in meine Unterlagen schon kurz reingeschaut. Ganz oben hatte ich den Abschlussbericht der Reha, der der beste und neuste Beurteilung meiner Krankheit ist. Außerdem habe ich ihr das Handbuch über DM von der DGM mitgebracht. Aber es war alles sehr positiv. Z. B. wird sie mir etwas schreiben für ein Dauerrezept "Physiotherapie" und bis dahin auch die Rezepte ausstellen.
Sie hat gesagt, dass sie nach dem Besuch beim Kardiologen, den Lungenfacharzt anruft und dann geht es schnell mit einem Termin (wenn der Kardiologe der gleichen Meinung ist, wie die Klinik, ich habe laut Klinik einen Rechstschenkelblock und einen Rechtsherzbelasungstyp).
Dann muss ich unbedingt um meine Schikddrüse "kümmern". Leider ist der beste Schildrüsenmensch der Mann meiner alten Ärztin. Trotzdem werde ich zu ihm gehen. Er wird mir ja wohl keinen Strick daraus drehen.
Sie wurderte sich, dass ich erst jetzt einen Schwerbehindertenausweis beantragt habe. Das war bei meiner Ärztin ganz anders. Ich habe sie nach dem SBA gefragt und sie hat gesagt da müsse ich mir den Antrag besorgen. Auf nachfragen verriet sie mir sogar wo ich den bekomme. Ausgefüllt habe ich sie dann in BSA und von dort auch abschicken lassen.
Meine Berichte wollte sich die Ärztin jetzt über das WE in Ruhe durchlesen. Und wenn ich die Treppe nicht mehr schaffen sollte in ihre Praxis, sie macht auch Hausbesuche! Außerdem macht sie Homöopathie und hat in China eine Ausbildung in Akkupunktur gemacht.
Also alles war sehr Positiv. Ich bin wirklich froh, dass ich das jetzt angegangen bin. Hofentlich bleibt der erste Eindruck so.
LG
Frauke
ich möchte meine Freude mit Euch teilen: Nach langem zögern habe ich einen neuen Hausarzt gesucht.
Mein bisherige Ärztin war, nun ja, wie soll ich sagen...
Sie hat z. B. es erst im 4. Anlauf, und nur durch eine Muster des Physiotherapeuten, geschafft, das richtige (fehlerfreie) Rezept auszustellen (und das musste sie zuert "prüfen"). Sonst wurde ich nur mit Rezepten abgespeist. Auch im "nomalen" Fällen war es sehr seltsam. Als vorletztes Jahr dieser fiese Keim in den Sprossen war, hatte mein Mann ganz heftigen Durchfall. Sie hat aber gar nicht geguckt, ob es sich um diesen Keim handelt. Nur Elektolyt-Pulver und das wars. Das einzige was sie gut gemacht hat, war der Antrag für die Reha.
Also habe ich mich in meiner Umgebung rumgefragt, ob sie einen guten Hausarzt haben und habe gestern bei einer einen Termin gehabt. Schon beim Anruf wurde sehr gut nach dem Problem gefragt und der Bitte Unterlagen mitzubringen. Das habe ich also gemacht. Die Praxis ist nicht gerade durchgestylt, aber das ist mir nicht so wichig. Hauptsache die Menschen sind gut. Es ist eine kleine, einfach, saubere, etwas in die Jahre gekommene Hausarztpraxis.
Musste nicht lange warten und die Ärztin hatte in meine Unterlagen schon kurz reingeschaut. Ganz oben hatte ich den Abschlussbericht der Reha, der der beste und neuste Beurteilung meiner Krankheit ist. Außerdem habe ich ihr das Handbuch über DM von der DGM mitgebracht. Aber es war alles sehr positiv. Z. B. wird sie mir etwas schreiben für ein Dauerrezept "Physiotherapie" und bis dahin auch die Rezepte ausstellen.
Sie hat gesagt, dass sie nach dem Besuch beim Kardiologen, den Lungenfacharzt anruft und dann geht es schnell mit einem Termin (wenn der Kardiologe der gleichen Meinung ist, wie die Klinik, ich habe laut Klinik einen Rechstschenkelblock und einen Rechtsherzbelasungstyp).
Dann muss ich unbedingt um meine Schikddrüse "kümmern". Leider ist der beste Schildrüsenmensch der Mann meiner alten Ärztin. Trotzdem werde ich zu ihm gehen. Er wird mir ja wohl keinen Strick daraus drehen.
Sie wurderte sich, dass ich erst jetzt einen Schwerbehindertenausweis beantragt habe. Das war bei meiner Ärztin ganz anders. Ich habe sie nach dem SBA gefragt und sie hat gesagt da müsse ich mir den Antrag besorgen. Auf nachfragen verriet sie mir sogar wo ich den bekomme. Ausgefüllt habe ich sie dann in BSA und von dort auch abschicken lassen.
Meine Berichte wollte sich die Ärztin jetzt über das WE in Ruhe durchlesen. Und wenn ich die Treppe nicht mehr schaffen sollte in ihre Praxis, sie macht auch Hausbesuche! Außerdem macht sie Homöopathie und hat in China eine Ausbildung in Akkupunktur gemacht.
Also alles war sehr Positiv. Ich bin wirklich froh, dass ich das jetzt angegangen bin. Hofentlich bleibt der erste Eindruck so.
LG
Frauke
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