Guten Abend,
ich bin neu hier und weiß noch garnicht ob und was ich habe.
Ich hoffe, hier ist jemand, der mir ein wenig auf die Sprünge helfen kann.
Zur Vorgeschichte:
Ich habe seit langem Rückenschmerzen im muskulärem Bereich flächig, beim sitzen und stehen sowie langsam gehen (Stichwort shoppen).
Bei Bewegung, auch schweres Tragen hatte ich keine Schmerzen, jedenfalls nicht im Rücken...
Ich hatte immer den Eindruck, als wenn die Muskulatur rechts der Wirbelsäule irgendwie dicker, wie geschwollen ist. Ein Krankengymnast hat dies bestätigt.
Meine Rückenmuskulatur war immer gut bis sehr gut (bin Reiterin).
Nun hab ich im Winter mal wieder einen Versuch beim Orthopäden.
Kurz vorher war mir aufgefallen, dass ich beim Anlehnen an harten Stuhllehnen mein rechtes Schulterblatt stark spüre und habe den Ortho darauf augesprochen.
Der guckte sich das an und meinte "kein Wunder, da ist ja auch kaum Muskulatur". Zu mehr lies er sich nicht hinreißen.
Also stand ich mit der Frage "Warum verschwinden Muskel einfach" allein da und fand heraus, dass dafür ein Neurologe möglicherweise der richtige Arzt wäre.
Ich habe noch andere Dinge, die sich möglicherweise dort erklären lassen. So kann ich beispielsweise den linken Fuß nicht mehr anwinkeln wie früher. Nicht extrem, aber es reicht um häufiger zu stolpern, beim radfahren muss ich ständig den Fuß auf dem Pedal korrigieren, bei Regen rutsche ich richtig ab. dazu einschlafende Hände auf der Seite, auf der ich nicht liege und Kopfschmerzen im Oberkopf.
Zwischenzeitlich hatte ich MRT von der BWS und HWS.
Es wurde festgestellt, dass ich in der HWS Osteochondrosen, Spodylarthrosen sowie Bandscheibenvorwölbungen habe die die das Rückenmark leicht bedrängen, eine cervikale Myelopathie wäre nicht abgrenzbar. Höhergradige Einengungen der Neuroforamen wären nicht zu sehen.
In der BWS sind auch kleine Bandscheibenvorwölbungen.
Letzte Woche hatte ich nun endlich den termin beim Neurologen.
Der hat schon beim Anblick der MRT Aufnahmen eine Nervenschädigung ausgeschlossen.
Meine Rückenmuskulatur bezeichnete er als schmächtig. Auf meine Frage, wieso sich die Muskeln denn zurückgebildet hätten, meinte er nur "sie wären halt schmächtig" und ich solle doch ins Sportstudio gehen.
Er hat mich dann noch oberflächlig untersucht. Hämmerchen auf Wadenbein, Außenknöchel und Unterarme, dazu streichen unter dem Fuß.
Das wars.
Er hat lediglich bestätigt, das meine Rückenschmerzen bei den ungewöhnlich starken Arthosen Schmerzen verursachen.
Jetzt frage ich mich aber immer noch, warum die Muskeln verschwinden?
Ich habe an meiner Bewegung nichts verändert. Ich habe sociel oder sowenig getan wie zuvor, dennoch sind sie weg.
Kann der Arzt wirklich nur anhand eines MRT Bildes erkennen, das keine Athropie und keine Nervenschädigung vorliegt?
Ich hoffe, hier kann mir jemand etwas dazu sagen!
Wie wurde bei euch eine athropie diagnostiziert und wie ging es dann weiter?
LG Frieda
ich bin neu hier und weiß noch garnicht ob und was ich habe.
Ich hoffe, hier ist jemand, der mir ein wenig auf die Sprünge helfen kann.
Zur Vorgeschichte:
Ich habe seit langem Rückenschmerzen im muskulärem Bereich flächig, beim sitzen und stehen sowie langsam gehen (Stichwort shoppen).
Bei Bewegung, auch schweres Tragen hatte ich keine Schmerzen, jedenfalls nicht im Rücken...
Ich hatte immer den Eindruck, als wenn die Muskulatur rechts der Wirbelsäule irgendwie dicker, wie geschwollen ist. Ein Krankengymnast hat dies bestätigt.
Meine Rückenmuskulatur war immer gut bis sehr gut (bin Reiterin).
Nun hab ich im Winter mal wieder einen Versuch beim Orthopäden.
Kurz vorher war mir aufgefallen, dass ich beim Anlehnen an harten Stuhllehnen mein rechtes Schulterblatt stark spüre und habe den Ortho darauf augesprochen.
Der guckte sich das an und meinte "kein Wunder, da ist ja auch kaum Muskulatur". Zu mehr lies er sich nicht hinreißen.
Also stand ich mit der Frage "Warum verschwinden Muskel einfach" allein da und fand heraus, dass dafür ein Neurologe möglicherweise der richtige Arzt wäre.
Ich habe noch andere Dinge, die sich möglicherweise dort erklären lassen. So kann ich beispielsweise den linken Fuß nicht mehr anwinkeln wie früher. Nicht extrem, aber es reicht um häufiger zu stolpern, beim radfahren muss ich ständig den Fuß auf dem Pedal korrigieren, bei Regen rutsche ich richtig ab. dazu einschlafende Hände auf der Seite, auf der ich nicht liege und Kopfschmerzen im Oberkopf.
Zwischenzeitlich hatte ich MRT von der BWS und HWS.
Es wurde festgestellt, dass ich in der HWS Osteochondrosen, Spodylarthrosen sowie Bandscheibenvorwölbungen habe die die das Rückenmark leicht bedrängen, eine cervikale Myelopathie wäre nicht abgrenzbar. Höhergradige Einengungen der Neuroforamen wären nicht zu sehen.
In der BWS sind auch kleine Bandscheibenvorwölbungen.
Letzte Woche hatte ich nun endlich den termin beim Neurologen.
Der hat schon beim Anblick der MRT Aufnahmen eine Nervenschädigung ausgeschlossen.
Meine Rückenmuskulatur bezeichnete er als schmächtig. Auf meine Frage, wieso sich die Muskeln denn zurückgebildet hätten, meinte er nur "sie wären halt schmächtig" und ich solle doch ins Sportstudio gehen.
Er hat mich dann noch oberflächlig untersucht. Hämmerchen auf Wadenbein, Außenknöchel und Unterarme, dazu streichen unter dem Fuß.
Das wars.
Er hat lediglich bestätigt, das meine Rückenschmerzen bei den ungewöhnlich starken Arthosen Schmerzen verursachen.
Jetzt frage ich mich aber immer noch, warum die Muskeln verschwinden?
Ich habe an meiner Bewegung nichts verändert. Ich habe sociel oder sowenig getan wie zuvor, dennoch sind sie weg.
Kann der Arzt wirklich nur anhand eines MRT Bildes erkennen, das keine Athropie und keine Nervenschädigung vorliegt?
Ich hoffe, hier kann mir jemand etwas dazu sagen!
Wie wurde bei euch eine athropie diagnostiziert und wie ging es dann weiter?
LG Frieda
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