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Seit 2 Jahren Muskelschmerzen nach Virusinfekt

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    Seit 2 Jahren Muskelschmerzen nach Virusinfekt

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, hier kann mir jemand weiter helfen. Ich bin für jeden Ratschlag dankbar, weil ich und die Ärzte langsam nicht mehr weiter wissen...
    Nun zu meiner Krankheitsgeschichte: Im Januar 2012 habe ich mir wahrscheinlich einen Virus eingefangen. Ich hatte einen Tag starke Kopfschmerzen, am nächsten Tag kamen sehr heftige Muskelschmerzen hinzu. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie solche Muskelschmerzen. Es war, als würde man meine Muskeln auseinander reißen. Betroffen waren vor allem Oberarme, Gesäß, Oberschenkel und Bauchmuskulatur. Zudem hatte ich noch ca. 4 Tage starke Lymphknotenschmerzen am ganzen Körper. Außerdem war ich ständig am zittern und mir war auch ständig kalt trotz Wärmflasche und Decken. Jedoch hatte ich NIE Fieber. Aber ich fühlte mich sehr schwach. Konnte kaum einen Meter laufen. Habe daher ganze 3 Wochen nur auf der Couch oder im Bett verbracht. Als Medizin nahm ich nur Novaginsulfon gegen die Schmerzen. Es half aber nur bedingt.

    Nach ca. 3 Wochen wurden die Beschwerden langsam besser. Die Schmerzen in den Armen und am Bauch sind komplett verschwunden, aber im Gesäß und Oberschenkel geblieben. Ich hatte einen enormen Leistungseinbruch zu verzeichnen. Vor der Erkrankung war ich immer recht sportlich, aber ich musste wieder von 0 anfangen. Ich hatte 0 Kondition und 0 Kraft. Am Anfang war jeder Gang eine Qual und die Beinmuskulatur ließ sich auch kaum dehnen. Aber ich habe fleißig trainiert - immer wieder trotz Schmerzen. Immerhin bin ich jetzt nach kapp 2 Jahren wieder beweglicher geworden. Aber es stockt. Ich habe jetzt das Gefühl auf der Stelle zu treten.

    Meine aktuellen Beschwerden zurzeit: Ich kann ca. 30-60 min am Stück gehen, dann fängt meine Beinmuskulatur (hauptsähclich links) an sich zu verkrampfen oder steif zu werden und die Muskeln fangen an zu schmerzen. Es ist eher ein brennender Schmerz. An bestimmten Stellen am Bein sticht es auch hin und wieder. Die Schmerzen habe ich hauptsächlich während und/oder nach Belastung. Die Schmerzen halten auch eine Weile an. Wie lange ist unterschiedlich. Außerdem habe ich auch Probleme im sitzen. Nach ca. 1-2 Stunden sitzen fängt die Muskulatur auch an zu schmerzen. Manchmal, wenn die Schmerzen sehr stark sind, kommt noch ein Kribbeln im linken Oberschenkel hinzu.

    Was bisher ausgeschlossen wurde: Erst hat man an eine Reaktivierung des EB-Virus gedacht. Test war aber negativ. Den Virus hatte ich bereits 2008. Test auf HIV und Syphilis negativ. Eine Bakterielle Infektion kann auch ausgeschlossen werden, da das Blutbild nicht darauf hindeutete. Davon abgesehen war das Blutbild IMMER in Ordnung. Auch in der Zeit während des akuten Infekts keine Auffälligkeiten. Rheuma wurde ausgeschlossen. Bandscheibenvorfall wurde auch ausgeschlossen. MRT und Röntgen von der LWS und vom Becken unauffällig. EMG unauffällig. Einzig ein Senk-Spreiz-Knickfuß habe ich (aber auch schon seit Jahren), welcher aber nicht die Schmerzen erklären würde.
    Ich war 5 Tage in einer neurologishen Klinik und kürzlich 3 Wochen in einer orthopädischen Klinik für manuelle Medizin und Schmerztherapie ohne nennenswerten Erfolg. Physiotherapien habe ich auch schon einige durch. TENS-Gerät habe ich auch ausprobiert. Machte aber die Beschwerden eher schlimmer als besser.
    Einzig ein Ultraschall muss noch gemacht werden. Da möchte man noch eine Durchblutungsstörung und eine Raumforderung ausschließen. Man glaubt aber nicht, dass da was gefunden wird.

    Nach zwei Jahren stehen jetzt folgende Therorien im Raum: Fibromyalgie - aber hat man da nicht eher am ganzen Körper Schmerzen? Bei mir ist das doch eher lokal begrenzt. Ein anderer Arzt glaubt, dass ich wahrscheinlich eine Enzephalitis hatte und solle doch mal eine Lumbalpunktion machen. Allerding ist es schwierig nach so langer Zeit überhaupt noch was nachzuweisen. Daher kann es sein, dass die Punktion vielleicht für die Katz ist. Außerdem: Hat man bei einer Enzephalitis nicht hohes Fieber? Das hatte ich ja eben nicht.
    Ein anderer Arzt geht davon aus, dass sich bei mir ein Schmerzgedächtnis ausgebildet hat. Also der Schmerz bei mir seine Warnfunktion verloren hat und die Mehrheit glaubt, dass die Schmerzen psychosomatischer Natur sind. Gut, wäre jetzt auch gar nicht mal so abwegig, da ich tatsächlich (aber auch erst im Juni 2011) starke psychische Probleme bekam. Es stellte sich heraus, dass ich unter einer PTBS leide. Aber ich hab eine Therapie gemacht und jetzt ist es wieder in Ordnung. Allerdings habe ich die Traumata schon mehrere Jahre mit mir herum geschleppt und letzten Sommer ist es erst richtig akut geworden. Aber wie gesagt, mir gehts in der Hinsicht wieder besser, aber die körperlichen Schmerzen sind geblieben.

    Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee, was ich haben könnte oder was ich noch an Untersuchungen durchführen lassen könnte. Danke schon mal im Voraus

    #2
    Hallo Biene84,
    hat man im Rahmen der Untersuchungen auch einen Laktat-Ischämie-Test gemacht?

    LG
    Pusteblume7

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      #3
      HalloPusteblume,
      nein, nicht das ich wüsste. Sagt mir absolut nichts der Test. Ist das eine Blutuntersuchung?

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        #4
        Hallo Biene,
        das sollte bei den von Dir beschriebenen Symptomen aber meines Erachtens in jedem Fall gemacht werden, vor allem, wenn Du 5 Tage in der neurologischen Klinik warst. Ich würde da nochmal gezielt nachfragen.
        In diesem Artikel wird der Test ganz gut beschrieben.



        Pathologische Ergebnisse kommen aber auch noch bei anderen Erkrankungen vor.

        LG
        Pusteblume7

        Kommentar


          #5
          Hallo Pusteblume,
          ich bin mir ganz sicher: Solche Tests, wie in dem Link, wurden bei mir nicht gemacht - weder in der neurologischen Klinik noch in der orthopädischen Klinik für manuelle Medizin. Habe mir auch extra noch mal die Arztberichte beider Kliniken durchgelesen. In der orthopädischen Klinik habe ich auch extra meine Ärztin gefragt, ob bei mir nicht auch eine Stoffwechselerkrankung möglich wäre, aber sie hat meine Frage gleich abgewürgt und gemeint, dass mein Blutbild nicht darauf hindeuten würde. Gut, ich weiß leider nicht, welche Blutuntersuchungen durchgeführt wurden. Ich weiß es nur von der neurologischen Klinik. Einzig der CK-Wert war minimal auffällig. Allerdings war dieser erniedrigt und nicht erhöht, wie es eigentlich bei muskulären Stoffwechselstörungen üblich ist. Ich vermute mal, dass man mich deswegen nicht weiter in der Hinsicht untersucht hat. Ich meine aber mal gelesen zu haben, dass durch Cortisoneinnahme der Wert verfälscht werden kann. Ich bin Asthmatiker seit 3 Jahren. Aber nur leichtes Asthma und muss "nur" 200µg Budesonid früh und abends inhalieren. Ich weiß nicht, inwieweit sich das auf Blutwerte auswirken kann.
          Ich habe mich heute auch mal zu den ganzen metabolischen Myopathien belesen. Am ehesten finde ich mich bei Morbus McArdle und MAD-Mangel wieder. Aber die Symptome beim MAD-Mangel sind ja doch eher allgemein gehalten. Mh... ich warte erst mal ab, was beim Ultraschall raus kommt. Danach werde ich meinen Arzt noch mal speziell auf Stoffwechselstörungen ansprechen. Ich habe auch überlegt, ob ich noch mal in eine Klinik gehe. Aber diesmal in eine neuromuskuläre.

          Du hast mir schon mal sehr weiter geholfen, Pusteblume. Danke dir

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            #6
            Kein Problem.
            Von einem "zu niedrigen CK-Wert" habe ich noch nichts gehört, da es normalerweise keinen unteren Referenzwert gibt. Muskelschmerzen gehen zwar häufig mit Erhöhungen der CK einher, aber nicht immer.
            Zudem gibt ein Laktat-Ischämie-Test auch Auskunft über die Funktion der Mitochondrien, so dass pathologische Ergebnisse nicht nur i. R. metabolischer Myopathien deuten müssen. Da der Test etwas aufwändiger ist und normalerweise auch ein Laktat-Belastungstest angeschlossen wird, bieten ihn nicht viele niedergelassene Ärzte an. In Kliniken mit Spezialisierung auf neuromuskuläre Erkrankungen, z. B. die sog. Muskelambulanzen, gehört er zum Standard, wird aber auch nicht immer durchgeführt.
            Wenn die Beschwerden bei Dir nicht besser oder sogar schlechter werden, dann würde ich an Deiner Stelle auch eine Abklärung in einem neuromuskulären Zentrum veranlassen.

            LG
            Pusteblume7

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              #7
              Kann auch sein, dass ich den Wert mit was anderen verwechselt habe, als ich mir mal das Blutbild angesehen habe. Wenn du jetzt sagst, dass es da eigentlich keinen unteren Referenzbereich gibt. Muss ich mal schaun, ob ich noch mal an das Blutbild ran komme...

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                #8
                Hallo,

                ich hätte noch ein paar Fragen: Wenn es tatsächlich eine Myopathie wäre (egal, was für eine), müsste man dann nicht an der gesamten Muskulatur Probleme haben? Oder kann man da tatsächlich auch nur lokal Beschwerden haben? Bei mir ist das ja doch eher lokal, also nur die Beine (und Gesäß). Und dann auch mehr das linke Bein. Sonst habe ich ja keine anderen muskulären Beschwerden, zumindest nicht mehr. Weiter hat sich ja doch ein Trainingseffekt bei mir eingestellt. Spricht das nicht auch eher gegen eine Myopathie?
                Das sind so die Dinge, die mein Psychotherapeut, der ja auch Arzt ist, angezweifelt hat. Gut, es ist ja jetzt auch nicht sein Fachgebiet, aber ich finde seine Einwände berechtigt. Zumindest sind wir jetz so verblieben, dass er sich mal mit einem niedergelassenen Neurologen in Verbindung setzt. In meiner Gegend ist es nahezu ein Ding der Unmöglichkeit als Neupatient bei einem Neurologen ran zu kommen. Daher hielten wir es für besser, wenn ein Arzt den Patienten vermittelt, was ja doch ein anderes Gewicht hat, als wenn man sich als Patient bei einem Facharzt anmeldet.
                Davon abgesehen, habe ich auch noch bei einem Gefäßspezialisten einen Termin vereinbart, u.a. auch wegen einem Ultraschall der Beine. Allerdings wird das auch erst Ende Februar. Zum Hausarzt gehe ich auch noch. Aber das wird auch erst Mitte Januar.
                Und wenn irgendjemand noch eine Idee hat, was die Ursache meiner Beschwerden sein könnte und was ich noch untersuchen lassen könnte... ich bin für jeden Ratschlag offen.

                Gruß
                Biene

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                  #9
                  Hallo Biene84,

                  wenn man wie Du 5 Tage in einer neurologischen Klinik war, dann kannst Du sehr sicher davon ausgehen, dass Hinweise auf eine neurmuskuläre Erkrankung gefunden worden wären, mindestens in der elektrophysiologischen Untersuchung. Da dies offenbar nicht der Fall war, dürften Deine Muskelschmerzen anderen Ursprungs sein. Nicht jede Krankheit zeigt sich bei den üblichen Blutuntersuchungen, aber vor allem Myopathien gehen i. d. R. mit zum Teil deutlichen Erhöhungen der Kreatinkinase (CK) einher. Da die bei Dir soweit ich weiß komplett unauffällig war, ist ein nennenswerter Schaden an der Muskulatur praktisch ausgeschlossen und eine Myopathie extrem unwahrscheinlich. Was stand denn im Entlassungsbericht der Klinik?

                  Deine Erfahrungen i. S. Terminen und Wartenzeiten mit niedergelassenen Neurologen sind in Deutschland leider der Regelfall. Andererseits weiß ich nicht, was Du dort erwartest, wenn Du bereits 5 Tage stationär untersucht wurdest. Eine neurologische Klinik kann und wird deutlich mehr gemacht haben, als ein niedergelassener Arzt jemals in Erwägung zieht.

                  Eine Diagnose kann (und wird hoffentlich) Dir hier keiner geben.

                  Dennoch alles Gute,

                  Pusteblume7

                  Kommentar


                    #10
                    wenn man wie Du 5 Tage in einer neurologischen Klinik war, dann kannst Du sehr sicher davon ausgehen, dass Hinweise auf eine neurmuskuläre Erkrankung gefunden worden wären, mindestens in der elektrophysiologischen Untersuchung.
                    Ich weiß ja nicht, was für elektrophysiologische Untersuchungen notwendig sind... Bei mir wurde nur ein Oberflächen-EMG durchgeführt. Das war unauffällig. Eigentlich sollte noch ein Ultraschall erfolgen, aber da war zu der Zeit kein Arzt im Haus, der das hätte durchführen können. Die Klinik bestand nur aus einer kleinen neurologischen Abteilung (spezialisiert auf MS und Borreliosepatienten). Der Rest war mehr (forensische) Psychiatrie.
                    Sonst erfolgte noch ein Blutbild und halt MRT von Kopf, Becken und LWS, da man eben eher ein Bandscheibenproblem bei mir vermutete. Auch alles ohne Befund. Einzig beim Abtasten der Gesäß- und Beinmuskulatur stellte man mehrere sehr schmerzhafte Triggerpunkte und Verhärtungen fest. Aber das war für mich nichts neues, da dies auch schon von Physiotherapeuten festgestellt wurde. Die meiste Zeit verbrachte ich in der Klinik eher mit Physiotherapie und Krankengymnastik, was aber auch nicht viel brachte.
                    Ich habe halt Bedenken, dass was übersehen wurde. Ich habe auch leider schon so eine leidvolle Erfahrung machen müssen, als bei mir ein Vitamin B12 Mangel übersehen wurde und da hatte ich, zumindest im fortschreitenden Verlauf, auch schwere neurologische Störungen und da waren auch alle Untersuchen erst mal unauffällig, bis nach Jahren mal jemand auf die Idee kam, mich mal speziell auf einen B12 Mangel zu testen. Das Vertrauen in Ärzte ist dann leider nicht mehr so groß, wenn man sowas mitgemacht hat...

                    Was stand denn im Entlassungsbericht der Klinik?
                    Eine Diagnose konnte nicht gestellt werden. Einzig eine Einengung des Adduktorenkanals (linkes Bein) konnte man feststellen. Also eine Einengung des Nervs am inneren Oberschenkel. Warum und wesehalb, weiß man nicht. Ich vermute mal durch die Verspannungen durch die umliegenden Muskeln. Wobei hier wieder die Frage ist, warum die Muskeln so verspannt sind. Ich hatte noch nie in meinem Leben muskuläre Beschwerden in den Beinen - erst seit diesem Infekt. Ich hatte ja auch immer gedacht, dass Bewegung bei Verspannungen helfen würde, aber hier ist ja das Gegenteil der Fall. Bewegung oder gar Sport, wo die Beinmuskeln stark beansprucht werden, verschlimmert die Beschwerden nur. Auch Physiotherapie bringt nicht viel. Ein TENS-Gerät habe ich auch schon ausgetestet. Aber da wurden die Beschwerden auch eher schlimmer als besser.

                    Deine Erfahrungen i. S. Terminen und Wartenzeiten mit niedergelassenen Neurologen sind in Deutschland leider der Regelfall.
                    Das ist mir durchaus bewusst.

                    Andererseits weiß ich nicht, was Du dort erwartest, wenn Du bereits 5 Tage stationär untersucht wurdest.
                    Vielleicht hat ein anderer Arzt noch eine andere Idee, was hinter den Beschwerden stecken könnte. Ich würde auch gern noch mal in eine Klinik gehen wollen. Aber dann in eine Uniklinik. Ich halte ja nicht wirklich viel von Ärztehopping, aber manchmal ist es eben nötig. Ich möchte nicht wieder jahrelang mit starken Beschwerden herumlaufen ohne zu wissen, was mit mir los ist.

                    Eine neurologische Klinik kann und wird deutlich mehr gemacht haben, als ein niedergelassener Arzt jemals in Erwägung zieht.
                    Ich kann nicht einschätzen, ob das, was in der Klinik durchgeführt wurde, ausreichend war (was sie alles gemacht haben, habe ich ja oben geschrieben). Aber ich denke, dass das alles Untersuchungen waren, die auch ein niedergelassener Arzt hätte in die Wege leiten können.

                    Eine Diagnose kann (und wird hoffentlich) Dir hier keiner geben.
                    Das erwarte ich auch nicht.

                    Gruß
                    Biene

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                      #11
                      Biene84 bei mir ist fast genau das gleiche passiert nur bei mir war nix an den Beinen oder Gesäß sonder am Brustkorb und Rücken ich würde micj freuen über eine Rückmeldung !!
                      Und was bis jzt bei Ihnen raus kam ?

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von Nasios Beitrag anzeigen
                        Biene84 bei mir ist fast genau das gleiche passiert nur bei mir war nix an den Beinen oder Gesäß sonder am Brustkorb und Rücken ich würde micj freuen über eine Rückmeldung !!
                        Und was bis jzt bei Ihnen raus kam ?
                        Hallo Nasios,
                        dass überhaupt noch jemand auf meinen Uraltthread antwortet... Habe schon vergessen, dass ich hier überhaupt mal geschrieben habe

                        Was bei mir raus kam: Mir geht es auf jeden Fall wieder sehr gut! Nach ca. 5 Jahren sind die Schmerzen von heute auf morgen verschwunden! Erklären kann sich das keiner. Aber wahrscheinlich war es wirklich was psychosomatisches. Was jetzt aber zur Besserung geführt hat... darüber kann ich jetzt nur spekulieren. Dass es jetzt die ganzen Therapien waren, die zur Besserung beitrugen, glaube ich eher weniger. Wahrscheinlich war es einfach meine gesunde Lebensweise und meine positive Einstellung, trotz der Schmerzen das Leben so gut es geht zu genießen. Ich habe eben nie den Kopf in den Sand gesteckt. Und obwohl mir Bewegung oft Schmerz bereitet hat, glaube ich, dass es wichtig war, dass ich mich trotz der Schmerzen immer so viel wie möglich bewegt habe. Ich denke, dass das auch sehr zu meiner Genesung beitrug. Ich habe z.B. viel Yoga praktiziert oder Pilates, aber immer so, dass ich meinen Körper nicht überfordert habe.

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