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Sport und MitoMyo

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    Sport und MitoMyo

    Hallo an alle.

    Ich weiß zwar nicht, ob ich die Krankheit von meinem Vater geerbt habe, aber hier mal eine generelle Frage, weil wenn man googelt liest man einmal hü und einmalt hott.

    Welcher Sport ist für Menschen mit mitochondrialer Myophatie geeigent, welcher nicht? In welchem Ausmaß?
    Ausdauer- / Krafttraining?

    Wer kann mir helfen ?

    #2
    Hallo Stephina,
    ich weiß auch nicht sicher, ob ich Mito hab.. aber auf jeden Fall eine metabolische Myopathie. Mir wurde immer gesagt, man soll eher nicht Krafttraining machen, sondern eher in Richtung ausdauer trainieren. Bei Krafttraining ist man schnell überlastet und schädigt das Gewebe dann noch mehr.
    Bei der richtigen Sportart.. das ist echt schwer. Ich denke mal es soll Spaß machen, dich nicht zu sehr auspowern und man sollte jederzeit pausieren können. das zu finden, hängt davon ab, wie stark du betroffen bist mit Mito. Ich such da auch schon länger, aber bisher hab ich noch nix passendes gefunden, was leistbar ist und auch Spaß macht.
    LG Silke

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      #3
      Danke für deine Antwort

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        #4
        Hej Stephina,

        ich fahre Fahrrad,geht recht gut,nicht mehr so leistungsstark wie vor der Erkrankung aber egal es macht Spass.
        Zusätzlich gehe ich noch zu Kieser(Krafttraining).

        Das wir uns nicht falsch verstehen,diese Aktivitäten finden einmal die Woche statt und das abhängig von der Tagesform.Aktuell sieht es so aus das ich seit sechs Wochen nicht bei Kieser war und gefahren bin ich auch seit zwei Wochen nicht mehr.
        Achso ja,bei mir wurde Mito CPEO plus Diagnostiziert vor acht Jahren.

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          #5
          Hi,
          auch wenn ich ein ganz klein wenig spät dran bin mit einer Antwort :-) hier ein Auszug aus den dgn-Leitlinien (http://www.dgn.org/leitlinien/11-lei...e-erkrankungen) für mitochondriale Erkrankungen:

          Körperliches Training: Regelmäßiges, aerobes Ausdauertraining (kardiales Monitoring!) ohne Ausreizen der Belastungsgrenze, z. B. 2–3 × pro Woche Fahrradergometrie, möglichst kombiniert mit moderatem Krafttraining (Taivassalo et al. 2006, Murphy et al. 2008, Jeppesen et al. 2009, Voet et al. 2010); regelmäßige angeleitete Physiotherapie.

          Federführend für diese Leitlinien ist Frau PD Dr. Kornblum, eine der Kapazitäten auf dem Gebiet dieser Erkrankungen.
          Krankheitsrelevante Daten s. Profil

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