Hallo liebe Foris,
Da ich in meinem thread "Diagnoselimbo-machtlos" soviel Anteilnahme, Anregungen und auch Kritik erleben durfte melde ich mich mal mit dem jetzigen Stand der Dinge.
Kurz zur Erinnerung: Leistungsrückgang, später Faszikulationen und Muskelzuckungen,
beginnende Atrophien usw. führten mich über Umwege zum Neurologen.
Genauso unklare Visusminderung und Höhrminderung- die ich im alten thread leider nicht so ausführte. PNP in beiden Beinen und eine Parese des hallucis brevis eines Fusses mit pathologischem EMG waren vorläufiges Ergebnis der in vielerlei Hinsicht frustrierenden Untersuchunge. Da diese Ergebnisse aber die Gesamtheit der Veränderungen meines Körpers nicht erklären konnten und von allgemeinärztlicher vertrauenswürdiger Seite tatsächlich von einer möglichen ernsten neurologischen Erkrankung gesprochen wurde herrschte anfangs große Verunsicherung und Angst.
Als ich mich hier aussprach hatte mich die Erfahrung das ein großer Teil des sog. Freundeskreises und auch die Familie angesichts eines ernsteren Problems das Weite suchen psychisch zusätzlich stark gefordert.
Die präpotente, süffisante Art der Neurologen, die die Parese erst übersahen, dafür aber meinen psychischen Zustand mißtrauisch mit Argusaugen beobachtet tat mir auch nicht gut. Einmal als psychosomatisch gebrandet empfand ich es als unmöglich ernstgenommen zu werden.
Bei mir fand ein Gesinnungswandel statt. Die Diagnose wurde mir zunehmend egal. Da anerkannte behandelbare Erkrankungen ausgeschlossen waren hatte sie keinen praktischen Wert mehr für mich. Mitmenschen die eine Diagnose forderten und mich ohne Neurologisches Gütesiegel nicht akzeptieren können werden auch mit Diagnose keine echte Hilfe sein. Ich beschloß einem Neurologen erst dann erneut zu begegnen, wenn es unvermeidbar und ich überzeichnet deutliche Krankheitszeichen aufweisen würde.
Den Abbauprozeß meines Körpers nahm ich allerdings weiterhin ernst. Ich keine diesen Körper am besten und es ist meine Wahrheit, das etwas fürchterlich schief läuft.
Ich begann mir ein eigenes Bild zu machen und recherchierte. Vorwiegend im englischsprachigen Raum. Für mich wurde klar, das verschiedene Systeme möglicherweise aus dem Ruder laufen. Selbst, oder gerade dann, wenn eine neurologische Erkrankung dahinter stecken sollte.
Meine Vermutung, der hormonellen Schieflage hat sich bestätigt.
Die Bestätigung das meine Mitochondrien inzwischen nicht richtig arbeiten, dh. in meinem Fall der Citrat-cyclus nicht rund abläuft erhielt ich gestern.
Da sich für mich eine Impfung als ein möglicher Mit-Auslöser der Vorgänge herauskristalliert hatte, wird eine Schwermetallbelastung weiter geprüft.
Ich versuche nun unter anderem das alles wieder ins Lot zu bringen. Das mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und den zu mir passenden Helfern. Soweit zu kommen war viel Arbeit aber auch Erfahrung und Bestätigung.
Da ich erfahren konnte das Stress und eine miese Ernährung den Fortgang meines Abbaus genau so negativ beeinflussen wie muskuläre Überanstrengung kümmere mich auch um diese Aspekte. Dh. ich habe mir uA. psychische Hilfe gesucht- alledings nicht in der Art die sich vielleicht ein Neurologe für mich wünscht um mir per Psychopharmaka-Hirnwäsche meine Hypochondrie auszutreiben. Das ganze ist ein ganzheitlicher und sehr individueller Ansatz- der sich mit Wissenschaftlichkeit gut verträgt. Wenn man diese nicht mit der herrschenden Meinung gleichsetzt.
Was es bringt werde ich in drei Monaten sehen. Ich für
Liebe Grüsse
brev
Da ich in meinem thread "Diagnoselimbo-machtlos" soviel Anteilnahme, Anregungen und auch Kritik erleben durfte melde ich mich mal mit dem jetzigen Stand der Dinge.
Kurz zur Erinnerung: Leistungsrückgang, später Faszikulationen und Muskelzuckungen,
beginnende Atrophien usw. führten mich über Umwege zum Neurologen.
Genauso unklare Visusminderung und Höhrminderung- die ich im alten thread leider nicht so ausführte. PNP in beiden Beinen und eine Parese des hallucis brevis eines Fusses mit pathologischem EMG waren vorläufiges Ergebnis der in vielerlei Hinsicht frustrierenden Untersuchunge. Da diese Ergebnisse aber die Gesamtheit der Veränderungen meines Körpers nicht erklären konnten und von allgemeinärztlicher vertrauenswürdiger Seite tatsächlich von einer möglichen ernsten neurologischen Erkrankung gesprochen wurde herrschte anfangs große Verunsicherung und Angst.
Als ich mich hier aussprach hatte mich die Erfahrung das ein großer Teil des sog. Freundeskreises und auch die Familie angesichts eines ernsteren Problems das Weite suchen psychisch zusätzlich stark gefordert.
Die präpotente, süffisante Art der Neurologen, die die Parese erst übersahen, dafür aber meinen psychischen Zustand mißtrauisch mit Argusaugen beobachtet tat mir auch nicht gut. Einmal als psychosomatisch gebrandet empfand ich es als unmöglich ernstgenommen zu werden.
Bei mir fand ein Gesinnungswandel statt. Die Diagnose wurde mir zunehmend egal. Da anerkannte behandelbare Erkrankungen ausgeschlossen waren hatte sie keinen praktischen Wert mehr für mich. Mitmenschen die eine Diagnose forderten und mich ohne Neurologisches Gütesiegel nicht akzeptieren können werden auch mit Diagnose keine echte Hilfe sein. Ich beschloß einem Neurologen erst dann erneut zu begegnen, wenn es unvermeidbar und ich überzeichnet deutliche Krankheitszeichen aufweisen würde.
Den Abbauprozeß meines Körpers nahm ich allerdings weiterhin ernst. Ich keine diesen Körper am besten und es ist meine Wahrheit, das etwas fürchterlich schief läuft.
Ich begann mir ein eigenes Bild zu machen und recherchierte. Vorwiegend im englischsprachigen Raum. Für mich wurde klar, das verschiedene Systeme möglicherweise aus dem Ruder laufen. Selbst, oder gerade dann, wenn eine neurologische Erkrankung dahinter stecken sollte.
Meine Vermutung, der hormonellen Schieflage hat sich bestätigt.
Die Bestätigung das meine Mitochondrien inzwischen nicht richtig arbeiten, dh. in meinem Fall der Citrat-cyclus nicht rund abläuft erhielt ich gestern.
Da sich für mich eine Impfung als ein möglicher Mit-Auslöser der Vorgänge herauskristalliert hatte, wird eine Schwermetallbelastung weiter geprüft.
Ich versuche nun unter anderem das alles wieder ins Lot zu bringen. Das mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und den zu mir passenden Helfern. Soweit zu kommen war viel Arbeit aber auch Erfahrung und Bestätigung.
Da ich erfahren konnte das Stress und eine miese Ernährung den Fortgang meines Abbaus genau so negativ beeinflussen wie muskuläre Überanstrengung kümmere mich auch um diese Aspekte. Dh. ich habe mir uA. psychische Hilfe gesucht- alledings nicht in der Art die sich vielleicht ein Neurologe für mich wünscht um mir per Psychopharmaka-Hirnwäsche meine Hypochondrie auszutreiben. Das ganze ist ein ganzheitlicher und sehr individueller Ansatz- der sich mit Wissenschaftlichkeit gut verträgt. Wenn man diese nicht mit der herrschenden Meinung gleichsetzt.
Was es bringt werde ich in drei Monaten sehen. Ich für
Liebe Grüsse
brev
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