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Medikamente bei Mito: Cholesterinsenker (Statine), Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol

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    Medikamente bei Mito: Cholesterinsenker (Statine), Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol

    Hallo zusammen,


    mich interessieren Eure Erfahrungen mit o.g. Medikamenten.
    Bei beiden steht in der Packungsbeilage, dass Probleme mit der Muskulatur auftreten können.

    Ich nehme dauerhaft 40 mg Esomeprazol, weil ich chronische Magenprobleme und Sodbrennen sonst habe.
    Ich sollte mein erhöhtes Cholesterin senken mit Statinen. Das Cholesterin geht bis 300, das LDL bis 200.
    Doch habe ich bisher wegen der Muskulatur kaum mal Statine genommen.
    Dass Statine wie Simvastatin bei mir das Cholesterin senken würden, weiß ich aber aus den bisherigen Versuchen damit.

    Meine Beobachtung ist, dass mein Gesamtbefinden ohne Esomeprazol besser ist, ja vielleicht ist auch meine Muskulatur etwas besser. Allerdings halte ich es kaum mehr als 2 Tage ohne dieses Medikament aus, so dass es nur Kurzzeiterfahrungen sind, wenn ich mal einen Auslassversuch mache.

    Hat jemand von Euch mit diesen beiden Medikamentengruppen Erfahrungen?
    Nimmt jemand dauerhaft Statine oder Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol, Pantoprazol, Esomeprazol?
    Raten Eure Ärzte von diesen Medikamenten wegen der Mito evtl. eher ab?

    Gibt es sinnvolle Alternativen zur Senkung des Cholesterins?


    lg
    Lilo

    #2
    Zitat von Lilo-6 Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,


    mich interessieren Eure Erfahrungen mit o.g. Medikamenten.
    Bei beiden steht in der Packungsbeilage, dass Probleme mit der Muskulatur auftreten können.

    Ich nehme dauerhaft 40 mg Esomeprazol, weil ich chronische Magenprobleme und Sodbrennen sonst habe.
    Ich sollte mein erhöhtes Cholesterin senken mit Statinen. Das Cholesterin geht bis 300, das LDL bis 200.
    Doch habe ich bisher wegen der Muskulatur kaum mal Statine genommen.
    Dass Statine wie Simvastatin bei mir das Cholesterin senken würden, weiß ich aber aus den bisherigen Versuchen damit.

    Meine Beobachtung ist, dass mein Gesamtbefinden ohne Esomeprazol besser ist, ja vielleicht ist auch meine Muskulatur etwas besser. Allerdings halte ich es kaum mehr als 2 Tage ohne dieses Medikament aus, so dass es nur Kurzzeiterfahrungen sind, wenn ich mal einen Auslassversuch mache.

    Hat jemand von Euch mit diesen beiden Medikamentengruppen Erfahrungen?
    Nimmt jemand dauerhaft Statine oder Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol, Pantoprazol, Esomeprazol?
    Raten Eure Ärzte von diesen Medikamenten wegen der Mito evtl. eher ab?

    Gibt es sinnvolle Alternativen zur Senkung des Cholesterins?


    lg
    Lilo
    Hallo Lilo, hast du wie ich eine Chronische Magenschleimhaut Entzündung, habe auch das Omeprazol 40mg genommen allerdings nur ganz kurz, weshalb hast du ja eh schon angesprochen, mein Internist gab mir den Tipp, täglich immer morgens einen Eßlöffel hochwertiges Öl zu mir zu nehmen, wie Walnußöl, Sesamöl, Kürbiskernöl usw. seit dem ich das täglich mache ist es bei mir auch gut, das mit dem Cholesterin hält sich seither im unteren Bereich, schwankt nur immer etwas. lg. Konrad
    PS. Ob's im Allgemeinsinn hilft ?? Bei mir Hilft's
    Zuletzt geändert von Gast; 07.02.2017, 14:28.

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      #3
      Hallo Konrad,

      ja, Öle werden einem manchmal schon empfohlen vor allem Fischöl.
      Nur in der Menge, in der ich Fischölkapseln bisher nahm, war dies ohne großen Effekt auf das Cholesterin.
      Ob ich hätte mehr nehmen müssen oder ein anderes Öl?
      Ich werde mir wohl noch ein anderes Öl besorgen und es damit noch probieren.


      Hast Du vom Omeprazol eine Verschlechterung Deiner Muskelkrankheit bekommen?


      lg
      Lilo

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        #4
        Zitat von Lilo-6 Beitrag anzeigen
        Hallo Konrad,

        ja, Öle werden einem manchmal schon empfohlen vor allem Fischöl.
        Nur in der Menge, in der ich Fischölkapseln bisher nahm, war dies ohne großen Effekt auf das Cholesterin.
        Ob ich hätte mehr nehmen müssen oder ein anderes Öl?
        Ich werde mir wohl noch ein anderes Öl besorgen und es damit noch probieren.


        Hast Du vom Omeprazol eine Verschlechterung Deiner Muskelkrankheit bekommen?


        lg
        Lilo
        Ja habe ich, schmerzhafte Steifigkeit, und Krämpe, am ärgsten der Magen, hatte in der Zeit wo ich das genommen habe immer wieder Magengeschwüre manche sind von alleine weggegangen mit anderen in die Klinik, nach dem absetzen wurde es besser heute ist es gut, mach immer wieder mal Magen Darm Spiegelung ist alles gut sagt der Doc, meine Magenschleimhaut söll aussehen wie ne Mondlandschaft viele Vernarbungen, hab halt immer noch Angst deshalb die Spiegelungen. Was sagt den dein Doc wieviel du nehmen solltest? lg. Konrad
        PS. Das mit dem Öl Hilft halt mir, ich besorg es mir über meine Online Apotheke da ist es um einiges Günstiger. Nur so nebenbei und ganz unverbindlich. (medikamente per klick de) der Name der Apotheke Luitpold Apotheke Bad Steben hab da auch schon des öfteren angerufen die sind da sehr freundlich und ist Versandkosten frei und geht auf Rechnung.
        Zuletzt geändert von Gast; 07.02.2017, 16:29.

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          #5
          Hallo Konrad,

          ich nehme 40 mg Esomeprazol (meistens), manchmal versuche ich es auch mit 20 mg und wenn ich einen Auslassversuch mache, nehme ich statt dessen 150 mg Ranitidin. Ranitidin ist eher ein Antihistaminikum für den Magen. Für mich ist das auch sinnvoll. weil ich immer viel zu viel Histamin habe. Aber Ranitidin ist deutlich schwächer als Esomeprazol und ich bekomme unter Ranitidin nach 2 bis 3 Tagen spätestens wieder Sodbrennen.

          Mein Arzt überlässt es mir, wieviel ich nehme. Ich hatte auch schon mal nach einer Magenspiegelung 80 mg 2 Wochen lang nehmen sollen, als mein Magen nicht so gut aussah.
          Ich habe nach jeder Magenspiegelung eine chronische Gastritis. Da das evtl genetisch ist (mein Großvater war sehr magenkrank), sehe ich wenig Hoffnung, dass ich je ohne Tabletten auskomme.
          Hinzu kommt, dass sich der Magen an das Medikament wohl auch gewöhnt und man dann umso schlechter es absetzen kann.
          Zuletzt wurden dann noch winzige Zysten gesehen, die ich mir noch entfernen lassen muss, um zu sehen, ob es was Harmloses ist.

          Wegen des Öls:
          Ich dachte, Du kaufst das im Supermarkt.
          Wenn Du es in der Apotheke besorgst, sage mir mal genau, wie es heißt.
          Ich bestelle auch fast alles in Internet-Apotheken. Habe gerade eben eine Bestellung wieder fertig gemacht.


          Lg
          Lilo

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            #6
            Hallo Lilo,


            bei mir besteht der Verdacht auf Mito, bei meiner Mutter ist es gesichert.
            Ich nehme seit ca. 30 Jahren Protonenpumpenhemmer, jeden Tag 40mg. Damals trauten die Ärzte sich nicht diese Medikamente länger als vier Wochen zu verschreiben. Meine Mutter und ihre Schwester haben genau wie ich einen chronischen Reflux. Mein Internist tippte schon vor über 15 Jahren auf einen Gendefekt wegen dem Reflux. Da wußten wir noch nichts von einer Muskelerkrankung. Heute wissen wir, dass wir alle drei eine Muskelerkrankung haben. Deswegen denke ich auch, dass der Reflux damit zusammenhängt. Ich habe mich vor 20 Jahren am Magen operieren lassen, weil ich hoffte von den Medikamenten weg zu kommen. Der Mageneingang war danach zwar dicht, aber der Reflux blieb.

            Glaube mir, in der langen Zeit habe ich alles ausprobiert was es so gegen Sodbrennen gibt, aber nichts hat geholfen. Ich habe mich damit abgefunden weiter die Tabletten zu nehmen, denn ohne ist es eine Qual.

            Liebe Grüße
            Gisela

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              #7
              Hallo,
              Das Thema interessiert mich auch sehr. Ich nehme seit 2006 Protonenpumpenhemmer und hatte 2007 die ersten Muskel Wehwehchen. Seitdem muss ich Protonenpumpenhemmer durchgehend nehmen,Versuche das Absetzen scheitern... sonst hat niemand in meiner Familie Reflux Probleme, bei mir wurden sie angeblich durch ein Antibiotikum ausgelöst, was die Speiseröhre entzündet hatte. Mittlerweile nehme ich täglich zwischen 30 und 40 mg. Und habe trotzdem noch Sodbrennen und immer wieder Entzündungen. Liebe Grüße Nana

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                #8
                Hallo zusammen,

                ich sehe aus den beiden letzten Beiträgen, dass offenbar der Magen bzw. der Magenmuskel vielleicht auch durch die Mito beeinträchtigt ist. Daran hatte ich bisher noch nicht gedacht, weil der Reflux doch auch sehr häufig ist bei Menschen ohne Mito. Meine Eltern haben bzw. hatten damit auch immer Probleme, wobei meine Mutter eine Mito haben soll.

                Bei mir wurde auch schon ein Barrett-Ösophagus und eine Hiatus-Hernie festgestellt.
                Die Hiatus-Hernie hat wohl ihre Ursache in einer Schwäche des Zwerchfelles, welches auch bei der Atmung eine große Rolle spielt und bei Mito-Patienten offenbar auffällig sein kann.

                lg
                Lilo

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                  #9
                  Hallo Lilo,
                  ich hatte eine Hiatus Hernie und wurde deswegen operiert, weil man dachte der Reflux würde davon kommen. Nach der OP hatte ich sofort wieder mörderisches Sodbrennen. Es wurde alles kontrolliert und der Magenausgang war dicht. Es wurde sogar eine Säuremessung gemacht, weil die Ärzte sich nicht vorstellen konnten woher die Magensäure in der Speiseröhre kommt. Meine Mutter hat keinen Zwerchfellbruch und auch schlimmes Sodbrennen. Vielleicht hängt das doch mit der Mito zusammen.



                  LG
                  Gisela

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                    #10
                    Hallo, so ganz verstehen tue ich die Aussagen aber nicht. Wenn doch der Magen gut abschließt, dann sollte es doch eigentlich keine Probleme geben? Ich dachte eher, dass die Mitoverhindert, dass der Magen richtig schließt beziehungsweise den Speisebrei nicht ordentlich weiter transportiert ... müsste nicht der Säurerückfluss durch einen guten Verschluss gestoppt sein? 🤔

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                      #11
                      Mito kann auch die glatte Muskulatur wie die des Magen-Darmtrakts betreffen, entweder über eine Dysfunktion pimär der Muskelzellen selbst, oder aber über eine Fehlfunktion der autonomen Steuerung oder des instrinischen Nervensystem des Darms.
                      Das kann dann bei leichteren Dysfunktionen zu gastroösophagealem Reflux (schlaffer Magenpförtner), funktionellen Magenbeschwerden, Reizdarmsyndrom u.ä. führen. In schweren Fällen bedeutet das aber eine massive Einschränkung der Fähigkeit des Verdauungstraktes den Nahrungsbrei adäquat weiterzutransportieren und die Nährstoffe adäquat aufzunehmen im Rahmen einer neuromuskulären Erkrankung/Motilitätsstörung des GI-Trakts. Bei mir wurde mit 22 Jahren (im Ausland, da hier diese Erkrankungen kaum bekannt sind) die Diagnose der schwersten Form davon gestellt, die den ganzen Verdauungstrakt betrifft, progressiv verläuft, und meist eine reduzierte Lebenserwartung und schwere, bis dato nur bedingt beherrschbare Symptome bedeutet. Ich hatte aber von Geburt an Probleme mit meinem Verdauungstrakt, die nie ernstgenommen wurden, und irgendwann erst als psychosomatisch, dann als Magersucht betitelt wurden.
                      Leichtgradigere funktionelle Störungen wie RDS und schwere neuromuskuläre Erkrankungen/Motilitätsstörungen des GI-Trakts sind mittlerweile - zumindest in der internationalen Forschung - als Komponente bei vielen Mito-Formen bekannt. Es kommt nur auf die Ausprägung derselben an...aber gerade leichtgradigere Störungen dürften sehr viele, wenn nicht nahezu alle Mito-Patienten haben.
                      Zuletzt geändert von pelztier86; 08.02.2017, 23:17.

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                        #12
                        Hallo Pelztier,

                        eine Frage zu Deinen Verdauungsproblemen:
                        Hast Du dann auch sog. "voluminöse" Stühle, d. h. eine hohe Stuhlmenge?
                        Ich habe das und habe, wenn man im Blut bei mir Vitamine und Mineralstoffe misst, schon oft einen Mangel an diesen Substanzen gehabt. Bisher habe ich das der Bauchspeicheldrüse zugeordnet. Doch könnte es auch eine Folge einer in Magen und/oder Darm liegenden Störung sein (?).

                        lg
                        Lilo

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                          #13
                          Stuhlgang im eigentlichen Sinne habe ich ja nicht mehr, da ich seit meiner letzten Darmoperation einen künstlichen Dünndarmausgang habe, und erst im Dickdarm wird der Chymus zum Stuhl.
                          Aber voluminöse Stühle können Hinweis auf eine Fett- oder generell mangelhafte Absorption von Nährstoffen sein, z.b. im Rahmen einer bakteriellen Fehlbesiedelung, die gerne infolge der abnormen Motilität bzw. des verzögerten Transits ensteht, oder auch im Rahmen einer (exokrinen) Pankreasinsuffizienz, die ebenfalls bei Mito auftauchen kann.
                          Allerdings wird der Begriff "bakterielle Fehlbesiedelung" mittlerweile etwas inflationär gebraucht, gerade im alternativen Bereich....eine (vermeintlich)verschobene Darmflora/Dysbiose, die anhand einer Stuhlprobe festgestellt wird, muss noch längst keine bakterielle Fehlbesiedelung (eigentlich korrekter im Englischen mit SIBO (small intestinal bacterial overgrowth bezeichnet) bedeuten. Denn die Bakterien werden ja im Stuhl bestimmt, sind also vornehmlich Dickdarmbakterien, und gerade im Dickdarm hat jeder Mensch ein individuelles Profil an Darmbakterien. Ein vom "Standard" deutlich abweichendes Profil muss daher nicht zwingend eine Dysbiose sein (und schon gar nicht eine SIBO), gerade wenn der Patient keine Verdauungsbeschwerden hat.
                          Aussagekräftiger für eine eingeschränkte Resorptionsleistung des Dünndarms (gleich welcher Ursache) ist die Stuhlfett und Kohlenhydratrestebestimmung im Stuhl. Daneben kann auch die Elastase im Stuhl bei Verdacht auf exokrine Pankreasinsuffizienz bestimmt werden. Ein interessanter Parameter im Blut ist das Beta-Carotin, die Vorstufe von Vitamin A. Das reagiert recht empfindlich auf eine Fettmalabsorption/generelle Malabsorption mit einer Erniedrigung.
                          Zuletzt geändert von pelztier86; 08.02.2017, 23:20.

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                            #14
                            Hallo Pelztier,

                            ja, ich vergaß, dass Du ja den Darmausgang hast.

                            Wenn mein Stuhl früher auf "Ausnutzung" untersucht wurde, waren Fett und Stärke immer ein- bis 3-fach positiv. Muskelfasern waren meist negativ, aber ich aß damals schon wenig Fleisch (und bin jetzt Vegetarierin).
                            Ich habe so eine Untersuchung schon lange nicht mehr machen lassen. Das könnte ich mal wieder tun.
                            Die Pankreaswerte im Stuhl (Chymotrypsin und Elastase) waren auch oft auffällig in Richtung Insuffizienz. Da ich damals aber durchweg fast immer Durchfall hatte, war das wohl auch zu erwarten.
                            Damals war der Verdacht auf eine Pankreasinsuffizienz schon da.
                            Die Frage damals war aber, ob der Durchfall nicht andere Ursachen hatte. Ich hatte nach einem Antibiotikum, auf das ich allergisch war, fürchterlichste Durchfälle mit Darmentzündungen bekommen. Daher vermute ich, dass dies vielleicht auch die Pankreaswerte beeinflusste.
                            Die Elastase ist heute immer wieder mal grenzwertig niedrig, aber nicht jedes Mal.

                            Das mit dem Beta-Carotin ist interessant. Es ist ja eine Vorstufe von Vitamin A.
                            Früher war das Vitamin A oft sehr deutlich unter der Norm. Ich führte dies auf meine angeschlagene Leber zurück.

                            Hat es denn Sinn, das Beta-Carotin zu bestimmen, wenn man öfters das Vitamin A substituiert?

                            lg
                            Lilo

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                              #15
                              Zitat von Lilo-6 Beitrag anzeigen
                              Hallo Pelztier,

                              eine Frage zu Deinen Verdauungsproblemen:
                              Hast Du dann auch sog. "voluminöse" Stühle, d. h. eine hohe Stuhlmenge?
                              Ich habe das und habe, wenn man im Blut bei mir Vitamine und Mineralstoffe misst, schon oft einen Mangel an diesen Substanzen gehabt. Bisher habe ich das der Bauchspeicheldrüse zugeordnet. Doch könnte es auch eine Folge einer in Magen und/oder Darm liegenden Störung sein (?).

                              lg
                              Lilo

                              Wenn von der Mito hauptsächlich der Verdauungstrakt betroffen ist wäre folgerichtig auch die Funktion von Bauchspeicheldrüse, Leber und Schilddrüse mehr oder weniger beeinträchtigt.
                              It's a terrible knowing what this world is about

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