Hallo!
Da mein Kehldeckel während dem Schluckakt wohl sehr gut schliesst, im Anschluss aber sehr zögerlich aufgeht oder sogar beim geschwächten Öffnen wieder schliesst, werde ich mich in absehbarer Zeit mit einer Tracheostomie auseinandersetzen müssen. Ich werde zur Zeit noch nichtinvasiv beatmet, was zwar sehr, sehr effektiv wäre, wenn nicht bei Müdigkeit und Schlafen so viel Luft statt in die Luftröhre in den Magen gerät. Zur Zeit leite ich diese Luft über meine PEG-Sonde in einen 2lt Urinsack ab, der jeden Morgen nach einer Nacht prallvoll Luft ist.
Ich habe erfahren, dass es zwei verschiedene Tracheostomie-Formen gäbe: eine invasive, operative, bei deren man ein Stück Knorbel rausschneidet und eine nichtinvasive. Ich habe auch erfahren, dass man eigentlich bei längerem gebrauch die operative wählen sollte. Da ich aber im Moment noch eigentlich sehr gut sprechen kann - ausser wenn ich müde bin, dann klingts wie besoffen - würde ich gerne eine Tracheostomie-Form mit einer Sprechkanüle wählen. Doch: Kann man dies auch bei der operativen Einlage? Braucht man mit einer Tracheostomie eine 24Stunden-Betreuung?
Obschon mich mein behandelnder Pneumologe - Beatmungs-Spezialist - sehr gut begleitet und berät, wäre ich für einen Tipp oder eine Erklärung sehr dankbar.
Beste Grüsse, Sonja
Da mein Kehldeckel während dem Schluckakt wohl sehr gut schliesst, im Anschluss aber sehr zögerlich aufgeht oder sogar beim geschwächten Öffnen wieder schliesst, werde ich mich in absehbarer Zeit mit einer Tracheostomie auseinandersetzen müssen. Ich werde zur Zeit noch nichtinvasiv beatmet, was zwar sehr, sehr effektiv wäre, wenn nicht bei Müdigkeit und Schlafen so viel Luft statt in die Luftröhre in den Magen gerät. Zur Zeit leite ich diese Luft über meine PEG-Sonde in einen 2lt Urinsack ab, der jeden Morgen nach einer Nacht prallvoll Luft ist.
Ich habe erfahren, dass es zwei verschiedene Tracheostomie-Formen gäbe: eine invasive, operative, bei deren man ein Stück Knorbel rausschneidet und eine nichtinvasive. Ich habe auch erfahren, dass man eigentlich bei längerem gebrauch die operative wählen sollte. Da ich aber im Moment noch eigentlich sehr gut sprechen kann - ausser wenn ich müde bin, dann klingts wie besoffen - würde ich gerne eine Tracheostomie-Form mit einer Sprechkanüle wählen. Doch: Kann man dies auch bei der operativen Einlage? Braucht man mit einer Tracheostomie eine 24Stunden-Betreuung?
Obschon mich mein behandelnder Pneumologe - Beatmungs-Spezialist - sehr gut begleitet und berät, wäre ich für einen Tipp oder eine Erklärung sehr dankbar.
Beste Grüsse, Sonja
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