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Bisher nicht einzuordnendes Muskelleiden

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    Bisher nicht einzuordnendes Muskelleiden

    Seit mehreren Jahren leide ich, männlich 55 Jahre alt, mit steigender Tendenz unter folgenden Schmerzen:

    Muskelschmerzen in Waden, Schultern, Lendenbereich, Oberschenkel, Oberarme;
    Gefühl von Muskelschwäche beim Gehen, Greifen und Heben;
    Benommenes Gefühl, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen , Konzentrationsfähigkeit
    stark eingeschränkt;
    Müdigkeit und Abgeschlagenheit auch nach eigentlich ausreichender Nachtruhe.

    Seit zwei Jahren bekannte Schlafapnoe, die durch das Tragen einer Atemmaske während des Schlafs behandelt wird. Diese Behandlung führte zwar zur Verringerung der Müdigkeit aber mit nicht besonders großem Erfolg.

    Bei Blutuntersuchung erhöhte CK-Werte, CRPL-Werte und CR-Werte festgestellt.
    Neurologe und Hausarzt diagnostizieren schwere Depression. Nach Einnahme von Paroxetin 40mg
    seit einer Woche nur insoweit Besserung als Beschwerden gelassener ertragen werden.
    Eine Erklärung für die erhöhten Blutwerte wurde noch nicht gefunden.

    Frage: Kann es sich neben der Depression auch um eine Muskelkrankheit handeln?

    Was können Sie mir raten als sinnvolles Verfahren, um zu einer Besserung zu kommen?

    #2
    Hallo Berni,

    eigentlich macht es keinen Sinn, hier wilde Spekulationen abzugeben, dennoch hätte ich einige Fragen an dich.
    Ist es dir noch möglich, auf der Stelle zu laufen oder zu hüpfen, hast du irgendwelche Veränderungen deiner Stimme festgestellt?

    Grüße
    Dieter
    „Wer ruhig leben will, darf nicht sagen was er weiß und nicht glauben was er hört.“
    (Arabisches Sprichwort)

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      #3
      Hallo,
      Ja, ich kann sowohl auf der Stelle gehen als auch hüpfen, wenn auch etwas unsicher und mit Schmerzen. Meine Stimme hat sich nicht verändert.

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        #4
        Hallo Berni,

        ich glaube, dann brauchst du dir keine ernsthaften Sorgen machen.
        Vielleicht bittest du deinen Neurologen mal, dich in eine Klinik, neurologische Abteilung, zur stationären Untersuchung einzuweisen. Dort hat man wesentlich mehr Möglichkeiten, eine sichere Diagnose zu stellen.

        Grüße
        Dieter
        „Wer ruhig leben will, darf nicht sagen was er weiß und nicht glauben was er hört.“
        (Arabisches Sprichwort)

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