Hallo an Alle,
ich habe eine wichtige Frage zum Thema Arbeitszeugnis. Ich habe als Bestandteil meines Studiums ein Praxissemester absolviert und gestern präsentierte mir meine ehemalige Praxisbetreuerin die Beurteilung. Ich war schockiert, denn da standen Sätze drin - ich habe seit 3 Jahren eine FSHD und laufe dadurch langsamer und etwas unsicher.
Diese Betreuerin meinte, sie müsse das in die Beurteilung reinschreiben, und da steht "Aufgefallen ist, dass aufgrund der körperlichen Einschränkungen Schwankungen in der Konzentration und Ausdauer auftraten. (was so schon nicht stimmt, ich hatte nie Probleme mit der Konzentration).. Außerdem wird geschrieben "Mitunter wirkte sie unsicher, sie sollte an ihrem Selbstvertrauen arbeiten." Was sie wiederrum auf meine Muskelerkrankung rückführt. Ich bin wütend und enttäuscht, na klar war ich anfangs unsicher, wie die Betreuer auf meine Krankheit reagieren, ist ja keine Pappenstiel. Nun weiß ich nicht, wie ich der ehemaligen Betreuerin das sage, so kann ich die Beurteilung nie im Leben verwenden. Sie hat auch zugegeben zum ersten Mal eine Beurteilung zu schreiben.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gesammelt und/ oder kann mir Tipps geben, wie ich damit umgehen kann. Ich bin wirklich deprimiert, ich war ein halbes Jahr dort und habe mich wahnsinnig angestrengt und nun so eine Beurteilung.. Hoffe ihr könnt mir helfen.
Grüße
ich habe eine wichtige Frage zum Thema Arbeitszeugnis. Ich habe als Bestandteil meines Studiums ein Praxissemester absolviert und gestern präsentierte mir meine ehemalige Praxisbetreuerin die Beurteilung. Ich war schockiert, denn da standen Sätze drin - ich habe seit 3 Jahren eine FSHD und laufe dadurch langsamer und etwas unsicher.
Diese Betreuerin meinte, sie müsse das in die Beurteilung reinschreiben, und da steht "Aufgefallen ist, dass aufgrund der körperlichen Einschränkungen Schwankungen in der Konzentration und Ausdauer auftraten. (was so schon nicht stimmt, ich hatte nie Probleme mit der Konzentration).. Außerdem wird geschrieben "Mitunter wirkte sie unsicher, sie sollte an ihrem Selbstvertrauen arbeiten." Was sie wiederrum auf meine Muskelerkrankung rückführt. Ich bin wütend und enttäuscht, na klar war ich anfangs unsicher, wie die Betreuer auf meine Krankheit reagieren, ist ja keine Pappenstiel. Nun weiß ich nicht, wie ich der ehemaligen Betreuerin das sage, so kann ich die Beurteilung nie im Leben verwenden. Sie hat auch zugegeben zum ersten Mal eine Beurteilung zu schreiben.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gesammelt und/ oder kann mir Tipps geben, wie ich damit umgehen kann. Ich bin wirklich deprimiert, ich war ein halbes Jahr dort und habe mich wahnsinnig angestrengt und nun so eine Beurteilung.. Hoffe ihr könnt mir helfen.
Grüße
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