Hallo
Ich leide seit sehr langer Zeit an mehr oder weniger starken Muskelschmerzen.
Schon mit 20 Jahren hatte ich sehr häufig starke schmerzen im Schulter u. Nacken bereich die damals als Muskelverspannungen auf Grund von Wirbelsäulen verschleiß diagnostiziert wurde. Daamals schon sagte mir eine Physiotherapeutin das es eigenartig wäre das die muskeln an einem Tag total verspannt und sehr hart wären und an einem anderen tag wieder total weich als wenn keine verspannungen vorlägen .Das hat sich bis heute so hingezogen, so das ich immer wieder zu schmerztabletten greifen muss. Massagen oder Krankengymnastik helfen nur mäßig bis garnicht. rehasport musste ich abbrechen weil es dadurch viel schlimmer wurde.meine letzte Physiotherapheutin Meinte ich solte mich mal auf Fibromyalgie testen lassen
da die Syntome schon darauf hinweisen würden.Meinem Hausarzt habe ich das mitgeteil ,der dann sagte die Blutwerte wären alle in Ordnung und dann könnte das nicht sein.darauf bin ich ohne Überweisung zu einem Rheumaarzt gegange der dann die sogenannten Tenderpunkte untersucht hat und dann sagte ich würde nur auf 11 punkte reagieren und das würde nicht ausreichen. Inzwischen bin ich mit den nerven so am ende das ich nicht mehr weis was ich machen soll. Ich bin jetzt 47 hatte auf grund dieser schmerzen und schlechten schlaf wenn überhaupt, einen Burn out.
In der Zeit wo ich dagegen Antidepressiva bekommen habe ging es mir viel besser. In den letzten vier wochen habe ich nur zwei tage gehabt wo ich die schmerzen ohne schmerzmittel auskam und auch nur weil ich in meiner verzweiflung ein leichtes Beruhigungsmittel genommen habe damit ich mal eine Nacht Durchschlafen Kann. Ich komme aus dem Raum Osnabrück wo sich die krankheit wohl noch nicht bei den Ärzten rumgesprochen hat oder sie wollen sich damit nicht damit befassen. den leute wie mich werden als
Phsychos hingestellt.Vieleicht kann mir ja mal einer ein Paar Tipps geben was ich noch machen kann sonst dreh ich bald wirklich durch .Gruss Lisa
Ich leide seit sehr langer Zeit an mehr oder weniger starken Muskelschmerzen.
Schon mit 20 Jahren hatte ich sehr häufig starke schmerzen im Schulter u. Nacken bereich die damals als Muskelverspannungen auf Grund von Wirbelsäulen verschleiß diagnostiziert wurde. Daamals schon sagte mir eine Physiotherapeutin das es eigenartig wäre das die muskeln an einem Tag total verspannt und sehr hart wären und an einem anderen tag wieder total weich als wenn keine verspannungen vorlägen .Das hat sich bis heute so hingezogen, so das ich immer wieder zu schmerztabletten greifen muss. Massagen oder Krankengymnastik helfen nur mäßig bis garnicht. rehasport musste ich abbrechen weil es dadurch viel schlimmer wurde.meine letzte Physiotherapheutin Meinte ich solte mich mal auf Fibromyalgie testen lassen
da die Syntome schon darauf hinweisen würden.Meinem Hausarzt habe ich das mitgeteil ,der dann sagte die Blutwerte wären alle in Ordnung und dann könnte das nicht sein.darauf bin ich ohne Überweisung zu einem Rheumaarzt gegange der dann die sogenannten Tenderpunkte untersucht hat und dann sagte ich würde nur auf 11 punkte reagieren und das würde nicht ausreichen. Inzwischen bin ich mit den nerven so am ende das ich nicht mehr weis was ich machen soll. Ich bin jetzt 47 hatte auf grund dieser schmerzen und schlechten schlaf wenn überhaupt, einen Burn out.
In der Zeit wo ich dagegen Antidepressiva bekommen habe ging es mir viel besser. In den letzten vier wochen habe ich nur zwei tage gehabt wo ich die schmerzen ohne schmerzmittel auskam und auch nur weil ich in meiner verzweiflung ein leichtes Beruhigungsmittel genommen habe damit ich mal eine Nacht Durchschlafen Kann. Ich komme aus dem Raum Osnabrück wo sich die krankheit wohl noch nicht bei den Ärzten rumgesprochen hat oder sie wollen sich damit nicht damit befassen. den leute wie mich werden als
Phsychos hingestellt.Vieleicht kann mir ja mal einer ein Paar Tipps geben was ich noch machen kann sonst dreh ich bald wirklich durch .Gruss Lisa
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