Mal was anderes und da noch kein Schnee fällt hier ein
WINTERMÄRCHEN
Dunkle Nacht, geheimnisvoll.
Es glitzert und es funkelt.
Knirrschende Schritte verharren,
an verschneiten, verwehten Gassen.
Der Fluss im Zeitlupentempo,
fasst erstarrt lädt ein,
dich zu spiegeln oder auf ihm zu erkunden.
Jeder Glasflocke aus Schnee
ehrfurchtsvoll nachblickend.
Die Welt kristallen verzaubert,
verführt in den Traum.
Reinstes Weiss wie Zucker verstreut.
Gestalt und Formgebung des Weges
und der Weite, aufgehäuft, häubchenförmig,
oder hineingeschlüpft in Tiefen.
Überallhin bringt es Ruhe und Stille.
Glucksendes Wasser singt nicht mehr.
Betupft vom Flockenheer
schläft es ruhig ein.
Unruhe wird eingefroren
in Behutsamkeit.
Sanft und leise berührt
des Winters Lied.
Lyri
WINTERMÄRCHEN
Dunkle Nacht, geheimnisvoll.
Es glitzert und es funkelt.
Knirrschende Schritte verharren,
an verschneiten, verwehten Gassen.
Der Fluss im Zeitlupentempo,
fasst erstarrt lädt ein,
dich zu spiegeln oder auf ihm zu erkunden.
Jeder Glasflocke aus Schnee
ehrfurchtsvoll nachblickend.
Die Welt kristallen verzaubert,
verführt in den Traum.
Reinstes Weiss wie Zucker verstreut.
Gestalt und Formgebung des Weges
und der Weite, aufgehäuft, häubchenförmig,
oder hineingeschlüpft in Tiefen.
Überallhin bringt es Ruhe und Stille.
Glucksendes Wasser singt nicht mehr.
Betupft vom Flockenheer
schläft es ruhig ein.
Unruhe wird eingefroren
in Behutsamkeit.
Sanft und leise berührt
des Winters Lied.
Lyri
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