Hallo!
Ich bin neu hier und habe gleich mal eine Frage an euch:
Bei mir wurde vor etwas über 4 Jahren zum ersten mal ein erhöhter CK Wert festgestellt. Wenn ich mich recht entsinne war es der Wert CK-mb. Dieser lag bei ca. 450. Unternommen wurde damals nichts, weil es hieß das könne auch von Überlastung beim Sport kommen. Da der Wert 1 Jahr später immer noch bei 500 lag wurde ein EMG gemacht. Allerdings ohne Befund und man sagte mir ich sollte das EMG in etwa einem Jahr noch mal machen lassen.
Nun wurde mir nach längerer Zeit wieder Blut abgenommen und der Wert liegt bei über 600. Ich sollte nun noch einmal einen Termin zum EMG machen.
Hinzu kommt, dass ich seit ca. 2 Jahren unter heftiger Müdigkeit leide, phasenweise Atemprobleme (das Atmen fällt schwer) habe, Knacken beim Schlucken, Rückenschmerzen und einen einseitig geschwollenen Hals habe.
Ich war deshalb in den 2 Jahren einige Male beim Arzt, zwei mal wegen Schwindelanfällen im Krankenhaus (CT o.B.). Am Ende sagte man mir das sei Psychosomatisch und evtl. Stressbedingt, ich solle beruflich vielleicht etwas kürzer treten.
Nun habe ich hier im Forum von ähnlichen Beschwerden bei Polymyositis gelesen. Der einzige Hinweis, dass das ganze evtl. nicht Psychisch bedingt ist, ist die unklare CK Erhöhung.
Einerseits hoffe ich, dass ich nicht unter eine Myopathie leide, andererseits ist der Leidensdruck inzwischen enorm und die Ungewissheit tut mir auch nicht gut.
Nun mache ich mir aber auch Sorgen. Habe soviel "schlimmes" über Polymyositis gelesen. Das es oft mit Tumoren einhergeht, dass wer unter Atemnot leidet eine schlechte Prognose hat etc.
Leider ist es oft nicht einfach zu entscheiden, welche Informationen einigermaßen verlässlich sind und welche nicht.
Vielleicht kann mir jemand von euch ein bisschen die Angst nehmen oder mir Tipps geben. Wie ging es euch vor der Diagnose?
Kann eine Schuppenflechte der Kopfhaut auch mit einer Polymyositis zusammenhängen? Diese wurde bei mir vor einem Jahr diagnostiziert.
LG und ganz lieben Dank.
Ich bin neu hier und habe gleich mal eine Frage an euch:
Bei mir wurde vor etwas über 4 Jahren zum ersten mal ein erhöhter CK Wert festgestellt. Wenn ich mich recht entsinne war es der Wert CK-mb. Dieser lag bei ca. 450. Unternommen wurde damals nichts, weil es hieß das könne auch von Überlastung beim Sport kommen. Da der Wert 1 Jahr später immer noch bei 500 lag wurde ein EMG gemacht. Allerdings ohne Befund und man sagte mir ich sollte das EMG in etwa einem Jahr noch mal machen lassen.
Nun wurde mir nach längerer Zeit wieder Blut abgenommen und der Wert liegt bei über 600. Ich sollte nun noch einmal einen Termin zum EMG machen.
Hinzu kommt, dass ich seit ca. 2 Jahren unter heftiger Müdigkeit leide, phasenweise Atemprobleme (das Atmen fällt schwer) habe, Knacken beim Schlucken, Rückenschmerzen und einen einseitig geschwollenen Hals habe.
Ich war deshalb in den 2 Jahren einige Male beim Arzt, zwei mal wegen Schwindelanfällen im Krankenhaus (CT o.B.). Am Ende sagte man mir das sei Psychosomatisch und evtl. Stressbedingt, ich solle beruflich vielleicht etwas kürzer treten.
Nun habe ich hier im Forum von ähnlichen Beschwerden bei Polymyositis gelesen. Der einzige Hinweis, dass das ganze evtl. nicht Psychisch bedingt ist, ist die unklare CK Erhöhung.
Einerseits hoffe ich, dass ich nicht unter eine Myopathie leide, andererseits ist der Leidensdruck inzwischen enorm und die Ungewissheit tut mir auch nicht gut.
Nun mache ich mir aber auch Sorgen. Habe soviel "schlimmes" über Polymyositis gelesen. Das es oft mit Tumoren einhergeht, dass wer unter Atemnot leidet eine schlechte Prognose hat etc.
Leider ist es oft nicht einfach zu entscheiden, welche Informationen einigermaßen verlässlich sind und welche nicht.
Vielleicht kann mir jemand von euch ein bisschen die Angst nehmen oder mir Tipps geben. Wie ging es euch vor der Diagnose?
Kann eine Schuppenflechte der Kopfhaut auch mit einer Polymyositis zusammenhängen? Diese wurde bei mir vor einem Jahr diagnostiziert.
LG und ganz lieben Dank.
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