Ankündigung

Einklappen

Einhaltung der Forenregeln und Kommunikationskultur

Liebe Forumsnutzer,

gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Bitte eröffnen Sie in diesem Forum nur Themen, die tatsächlich der gegenseitigen Unterstützung von neuromuskulär Erkrankten und ihrem Umfeld dienen und achten Sie auf eine sorgfältige und achtsame Kommunikation.

Hilfreiche Informationen und Ansprechpersonen finden Sie auch auf www.dgm.org.

Ihre Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Wie bewältigt ihr die Teppe in den ersten Stock am besten ?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Hallo Enigma, darüber denken wir auch zur Zeit nach. Ein kleines Gäste-WC ist ja vorhanden, vielleicht kann man daraus ein kleines Bad machen. Aber würde würde schon eng werden. Mal sehen.
    Gestern war die erste Lifterfirma vor Ort. Ein Plattformlifter ist schon mal raus. Die Kurve oben zum ersten Stock ist zu eng. Damit hat sich diese Überlegung eh schon erledigt. Es gibt zig Lösungen für einen Lifter (durch die Decke, außen am Haus... aber das ist - und das habe ich mir schon gedacht - alles mit imensen Kosten verbunden. Da reicht nicht der Preis für das Liftsystem selbst, sondern es kommen noch enorme Kosten für Bauvorbereitungsarbeiten dazu. Da ist man ganz schnell mal bei 30.000 - 50.000 Euro.
    Da kann man wirklich überlegen, ob es nicht günster ist, ebenerdig eine Dusche einbauen zu lassen.

    Kommentar


      #17
      Wegen Badumbau: Nach meiner Erfahrung braucht man hauptsächlich Platz im Bad, vor allem für den Lifter und Duschstuhl. Die üblichen "barrierefrei" Accessoires braucht man nur übergangsweise.

      Kommentar


        #18
        Ich bin einfach umgezogen, aber auch wegen anderen Gründen. Zuvor hatte ich ein Bad neben dem Bett geplant, da gibts solche die man frei stehen lassen kann. Hab ich dann nicht mehr benötigt, kosten aber nur ein paar Hundert Euro. Vielleicht ist das ja was für euch. Sofern die Diagnose korrekt ist, würde ich die günstiges Möglichkeit realisiere und das restliche Geld in Lebensqualität stecken.
        Bitte keine PN oder nur in seltenen Fällen bei einer Frage die einen direkten Bezug zu einem Beitrag von mir hat, die nicht andere beantworten können. Danke.

        Kommentar


          #19
          Hallo Maja:

          Neben welchem Raum ist das WC? Wäre es nicht doch vergrößerbar?

          Die Raumtüre muss mind. 80 cm Durchgang sein. Die Tür-Öffnung nach außen oder innen - darf nicht behindern (unsere war nach innen, 80cm reichte aus, gegen die vorhandene Dusche also kein zusätzliches Hindernis)
          WC an andere Stelle in diesem WC-Raum montierbar und dadurch bessere Raumnutzung?
          Genug Raum davor um mit Lifter oder Duschrolli rangierbar?
          Für die Dusche sollte keine Trennwand oder Kabine sein - alles offen. Ein Duschvorhang schafft Flexibilität und etwas Spritzschutz. Oder eben nichts installiert, da dies größte Bewegungsfreiheit bietet. Wird dann natürlich ringsrum alles feucht, deshalb Wände und Fußboden gut abgedichtet und Türrahmen u. Türblatt muss Spritzer vertragen können.

          Ich hoffe für Euch, dass dein Mann noch lange Zeit alles gut und sicher nutzen kann!


          Zu den Umständen bei uns - ein "Anschauungsmodell":

          Mein Ehemann wurde seit 2013 zuhause nicht mehr geduscht nur noch gewaschen. (Dusche nicht barrierefrei, nicht umbaubar wegen Holzständerhaus und weil zur Miete).
          Wenn wir mal wieder in ein bestimmtes KH mussten, so nutzten wir dort die barrierefreie Dusche war sogar im Zimmer - aber nur bis 2014.

          Unser Gäste-WC 185 L x 2,5 B. Rechts hinter der Türe rechteckige Dusche mit Kabine. Daneben rechts WC mit einem 30 cm Vorbau wg. eingebautem WC-Spülkasten. Gegenüber WC ein normal großes Waschbecken. Also ein nicht großer Raum, dennoch mit dem kleine Lifter befahrbar.

          Ich schrieb schon, dass wir einen kleinen Patientenlifter hatten (Molift Smart 150). Dieser Lifter ist wirklich sehr leichtgängig durch gute größere Rollen, leichtgewichtig da voll Alu, er ist klappbar und in 2 Teile zerlegbar und damit auch für Frau tragbar fürs Mitnehmen zum KH oder Reisen, seine Lifterbeine sind nicht so lang und spreizen aber weit genug, kommen gut durch 80cm Türbreite und auch leicht in engen Kurven.
          Üblich geben die Krankenkassen, stabile aber große und schwere "Monster" als Standard-Versorgung - sehr oft den "AKS Foldy". Hatten wir auch zur Vorführung hier - wir fanden den aber nicht gut!
          Deshalb suchte ich selbst und stieß auf Fa. Molift. Unserer ist aber mehr als 3x so teuer wie die gräßliche Standard-Versorgung.
          Z.B. AKS hat auch weitere Nachteile, welche sich tatsächlich in der Bequemlichkeit des Patienten beim Liften auswirken.

          Wir nutzten keinen Duschrollstuhl. Weil diese für meinen Mann so unbequem waren am Po. Auch trotz sog. gepolstertem Sitz. Außerdem müssen diese immer gekantelt sein, sonst kippt Person vorüber und dies braucht viel Platz, da diese noch ausladende hintere Stützbeine haben. Zudem brauchte mein Mann eine sehr sichere, breite, gute, bequeme Kopfstütze eigentl. mit seitlichen Pelotten. Alle getesteten Duschrollstühle - auch Toiletten-Rollstühle genannt wenn diese eine Öffnung im Sitz haben, waren nicht für meinen Mann gut genug, allesamt zu ausladend wenn kantelbar und viel zu unbequem u. nicht sicher an der Kopfstütze. harte Kopfstützen sind auch noch Sonderzubehör sowie die harten Armlehnen und Fußrasten. Ob eine Kopfstütze leicht höhenverstellbar ist, war ebenso ein Thema -können diese Monster nicht leicht.
          Beim "Anprobieren" rutschte mein Mann sogar mit dem Popo zuweit in die Sitzöffnung hinein, da er eben viel zu schlank geworden war, auch am Po. Groß aber extrem dünn.

          Mein Männe wurde all die Jahre mit dem Lifter über das WC gefahren und blieb im Liftertuch auch beim Toilettengang (hier im Forum hatten wir mal einen Beitrag und Link zu Film eines Anbieters).
          Zur Körperwäsche, Haarwäsche, Haarschnitt, Zahnpflege und Munddusche war er vor dem Waschbecken auf einem - man glaubt es nicht - guten verstellbaren Bürorollstuhl (der war kantelbar, festellb. Armlehnen, verstellb. große Kopfstütze mit eigenentwickeltem Kopfhalteband und vor allem alles gut gepolstert).
          Dies alles obwohl mein Mann keinen Körperhalt, keine Halsmuskel und alles mit Beatmung.
          Wir hatten da unsere besonderen Techniken für die gesamte Körperpflege. Auch beim Hineinplatzieren ins Liftertuch (mit gutem Kopfteil).
          Das war jedenfalls komplett anders, als es gelernte Pflegekräfte üblicherweise kennen und praktizieren. Die staunten zwar sehr, lernten sich aber mehrheitlich ein um mindest helfen zu können - auch wenn dies dauerte.

          Für meinen Ehemann war das Duschen nicht mehr wichtig - er vermisste es laut seinen Aussagen nicht.
          Zuletzt geändert von Skyline; 19.02.2020, 15:15.

          Kommentar


            #20
            Guten Morgen, vielen Dank für die Beiträge. Wir hatten gestern noch Gespräche und bekamen den Tipp mit dem Treppensteiger. Damit werden wir jetzt erst mal (hoffentlich) viel Zeit gewinnen und ich hoffe, wir kommen damit klar. Damit können wir erst mal eine Weile das Treppenhaus und die Außentreppe bewältigen. Uns wurde gestern von sehr teuren Liftersystemen abgeraten. Wir schauen mal. Auf jeden Fall hoffe ich, dass wir mit dem Treppensteiger Zeit gewinnen. Solange man keinen Pflegerollstuhl nutzen muss, sollte das gehen.

            Das Gäste-WC werden wir evt. notdürftig umbauen, damit keine rießen Baustelle draus wird. Man kann eine kleine Wand wegnehmen um zum WC zu kommen und wir werden versuchen, dort irgendwie eine Duschmöglichkeit herrichten zu lassen, wenn der Bedarf kommt.

            Hat jemand Erfahrung mit Treppensteiger? Ich weiß, das geht nur mit dem normalen Rollstuhl, aber immerhin eine Zwischenlösung denke ich.

            Viele Grüße und Euch allen einen schönen Tag.

            Kommentar


              #21
              Wir Hamburger haben sowas: https://www.barrierefrei-leben.de/be...raumanpassung/ wenn man aus anderen Bundesländern kommt wird einem hier aber wohl auch geholfen.
              Wir hatten seinerzeit einen Bauberater von denen bei uns.
              Wir fanden es hilfreich.

              Kommentar


                #22
                Maja, wenn dir meine ausführlichen Antworten auf den Geist gehen - dann bitte kundtun!
                Schon wieder ich mit einer Antwort.

                In 2012 fuhren wir 600 km zur großen Rehacare Messe in Dssd.
                Mein Mann hatte seinen ersten Rolli. Zerlegbar, klappbar mit nachgerüstetem E-Antrieb (Aktivrolli von O.Bock mit E-Fix).
                Dort sahen wir einen Treppensteiger in Demo-Aktion (5 gerade Stufen).
                Wir sahen für uns eine Möglichkeit die Treppe zuhause zu überwinden. Leider konnten wir auf der Messe nicht gleich selbst testen mit Rolli oder nur mit Mann.
                Ohne Person und ohne Rolli durfte ich dort das Gerät mal hoch mal runter "fahren".
                Zum Vorführtermin kam dann ein örtliches Sanitätshaus mit einem Scalamobil zu uns.

                Facten 2012 bei uns:

                Die offene Holz-Treppe ist 90 cm breit: 1. Stufe gerade, dann geht die Wendung nach links über 5 Stufen, danach restlich Stufen gerade hoch.
                Also die schmale Seite der Stufen treppaufwärts gesehen ist links am Metall-Treppengeländer. Rechts ist die Wand.

                Zuerst versuchte mein Mann auf der Sitzfläche sitzend die Treppen zu überwinden.
                Mein Ehemann ist 186 cm + Hausschuhe.

                Ergebnis bei uns - ohne Rolli:

                - für Person, welche den Lifter führt z.B. Ehefrau, ist zu beachten: Die Bedienperson muss mehr oder weniger nach treppab gebeugt den Treppensteiger von Stufe zu Stufe führen. Beim Hoch und Runter.
                - große Bedienpersonen müssen natürlich mehr beugen
                - je weniger Sitzhalt und Körperspannung der zu transportierende Betroffene hat, umso mehr muss der Sitz des Steigers mit der Lehne nach hinten, also treppauf - gekantelt sein.
                - je mehr Kantelung, je mehr nach treppab gebeugter muss die "führende" Person den Steiger am Bediengriff halten. Länge des Haltegriffs ist wichtig - gut wären Teleskopgriffe.
                - der Betroffene hat - je nach Krankheitsfortschritt mehr oder weniger Halt auf dem kleinen Sitz des Steigers und der schmalen Rückenlehne
                - es gab bei uns keine Haltegurte am Steiger um meinen Mann auf dem Sitz zu sichern
                - hätte ich nicht genügend gekantelt, so hätte er vorne über kippen können
                - für meinen Mann hätte die Steiger-Rückenlehne höher sein müssen, plus Kopfstütze mit Kopfhalteband (also war der Steiger im Rücken zu niedrig)
                - aufwärts bei der Treppenwendung (nach links), blieb mein Mann mit seinen Knien und Füßen an der Wand hängen (Treppe ist links an der Wendung schmal - also musste der Steiger weit rechts auf der Treppe geführt werden - dort ist die Wand)

                - mein Ehemann fühlte sich schlimm unsicher und unbequem auf dem Steiger
                - unsicher im Sitz und seine Beine und Füße hätte man kürzen müssen
                - für mich war es sehr unbequem durch die stetig nach treppab gebeugte Körperhaltung (Achtung wer schon "Rücken" hat)
                - ich empfand es sehr unsicher in der Handhabung mit Mann an Board (hatte Bedenken doch mal das Ding falsch zu halten oder auch treppab zu kippen)
                - seinen Rolli mittels eines Treppensteigers nach oben zu bringen, wäre bei uns auch nicht möglich, da dieser dann an der Wand hängenbliebe dort wo die Wendung ist.

                Das Sanitätshaus musste ebenso einsehen, dass der Treppensteiger bei uns nicht einsetzbar war.

                Unsere anfängliche Hoffnung zerplatzte.

                Also bitte, alles ausführlich bei eurer Innen- und Außen-Treppe testen
                Mit einem Schiebe-Rollstuhl (Test-Leihgabe vom Sanitätshaus) beim Rollstuhl-Treppensteiger oder wenn nur Person hoch und runter soll, dann MUSS dein Mann auf dem Steiger sitzen und DU transportierst hoch und runter beide Treppen mehrmals bitte.

                Viel Erfolg!

                Ein aktuelles Youtube-Video von Scalamobil macht schon Eindruck. Das Gerät hat sich seit 2012 gut gewandelt. Nun mit Kopfstütze möglich und macht einen besseren Eindruck. Aber Demo-Vorführung nur bei gerader Treppe?
                Treppensteiger soll aber auch bei gewendelten Treppen sich eignen (bei uns klappte es leider nicht 2012).
                Welches Treppensteiger-Modell eure Krankenkasse spendiert, sollte das Sanitätshaus euch sagen (meist ein gebrauchtes, nicht neues ab Lager KK oder Sanihaus).
                Also, das Gerät das Ihr testen könnt muss nicht dem entsprechen welches KK ausgibt.


                Zuletzt geändert von Skyline; 19.02.2020, 15:23.

                Kommentar


                  #23
                  Zuständigkeit Pflegekasse oder Krankenkasse

                  Seit dem Urteil des Bundessozialgerichts vom 16.07.2014 kommt i.d.R. die Pflegeversicherung als Kostenträger infrage.





                  Kommentar


                    #24
                    Beiträge aus 2017

                    https://www.dgm-forum.org/forum/forum-als/9280-haustreppen-%C3%BCberwinden-z-b-mit-scalamobil-oder-treppenlifter

                    Kommentar


                      #25
                      @ Skyline : vielen Dank für die umfangreichen guten Infos. Das hilft uns weiter.

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Frl.Maja Beitrag anzeigen
                        Hallo zusammen,

                        vielen Dank für die Rückmeldungen. An einen Plattformlifter hatten wir auch schon gedacht. Nur kurz als Rückmeldung: wir leben in einem eigenen Einfamilienhaus über 2 Etagen. Das Bad liegt leider oben und wurde gerade erst barrierefrei umgebaut. Im Erdgeschoss befindet sich lediglich ein Gäste-WC welche aber nicht zum Bad umgebaut werden kann. ...
                        Hallo Frl. Maja,
                        unsere räumlichen Verhältnisse sind wohl ähnlich wie Eure.
                        Zunächst haben wir einen Treppenlift einbauen lassen, um ins Bad und ins Schlafzimmer im Oberstock zu gelangen. Ging ein paar Monate gut, bis es meiner Frau (ALS-Diagnose 2010) wegen nachlassender Körperspannung nicht mehr zumutbar war.
                        Deshalb entschlossen wir uns im Jahr 2011, auf der bisherigen Terrasse einen ebenerdigen barrierefreien Anbau mit Schlafzimmer und großzügiger Nasszelle (mit Toilette, Badewanne und befahrbarer Dusche) errichten zu lassen. Zwischen Bett, Rollstuhl und (unterfahrbarer) Badewanne bzw. Duschstuhl wird meine Frau mit einem fahrbaren Patientenlifter hin- und herbewegt (Deckenlifter war uns zu unflexibel, außerdem sehr teuer). Seit nunmehr fast 9 Jahren kommen wir mit dieser Lösung sehr gut zurecht.
                        Vielleicht ist sowas auch bei Euch möglich.
                        Alles Gute!
                        Zuletzt geändert von Blauracke; 05.03.2020, 00:21.

                        Kommentar


                          #27
                          Hallo ihr Lieben,
                          was lange währt, wird endlich gut. Heute will ich Euch kurz erzählen, wie wir die Dinge gelöst haben.

                          Vor der Haustür haben wir eine 7-stufige Treppe zu bewältigen. Diese haben wir mit einem Plattformlifter bewältigt. Das ist langfristig eine gute Lösung, da hier ein Gewicht bis zu 300 kg befahren werden kann. Die Firma ATC hat diesen eingebaut und wir sind zufrieden.

                          Im Haus wäre ein Plattformlifter zu groß gewesen. Wir haben den Übergang mit einem TREPPENSTEIGER gelöst. Die sind bei geraden Treppen gut zu bewältigen, allerdings hatte ich in unsrem Flur große Probleme damit um die Ecke zu kommen. Da man den Steiger etwas kippen muss, wurde mir das Gewicht in der Kurve zu groß. Auch die Gesamtsituation war mir zu gefährlich. Aber für das Überwinden von geraden Treppen-Verläufen z. B. bei Besuch von Freunden usw. ist es ein gutes Hilfsmittel. Dies wurde von der KK bewilligt.

                          Nun haben wir ein Deckenliftersystem im Treppenhaus. Wir bewältigen damit die Treppe sowie den Transport durch Umhängen ins Schlafzimmer über das Bett oder wahlweise ins Bad in die Dusche oder auf das WC. Das ist gut händelbar (obwohl wir auf der Treppe durch das hohe Treppenhaus 3 x umhängen müssen) und nicht anstrengend. Eine super langfristige Lösung die das Haus zudem nicht "Pflegeheim-mäßig" erscheinen lässt.

                          Nun kommt das nächste Projekt: die Suche nach einem geeigneten Auto mit Rampe.

                          Ich wünsche euch allen alles Gute, Eure Maja

                          Kommentar


                            #28
                            KrazyK​ Ich möchte hier dir meine Erfahrungen mitteilen.
                            Mutmaßlich hast du keine Ahnung und Erfahrung mit ALS oder anderen schweren Muskelerkrankungen
                            Stelle die Behauptung auf, dass die meisten deiner Beiträge kaum hilfreich sind.
                            Es hat so gar nichts mit Oma und Opa zu tun.
                            Und der Hausnotruf ist auch, wenn dann nur über kürzeren Zeitraum nutzbar!

                            Leider so auch hier! Sorry!

                            Kommentar


                              #29
                              Gingerbread Das ist ein Werbeaccount. Purer Spam.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X