Moin Forum,
der Sommer ist nahezu vorüber und die ALS schläft nicht. Ich sollte mich bald für oder gegen das legen einer Ernährungssonde entscheiden. Noch verliere ich nicht massiv an Gewicht aber darauf muss man ja auch nicht warten. Außerdem wird der diesjährige Bonus der Covid-19 Erkrankungen sicherlich einige Menschen ab dem Herbst in die Krankenhäuser treiben.
Wie dem auch sei... Ich habe Fragen.
Natürlich kenne ich die einschlägigen threads hier zum Thema.
bzw auch hier:
Und auf all dem basierend tendiere ich ganz klar zu einer Variante mit Blockballon ohne Endoskopie über die Speiseröhre. Und ich würde gerne weiterhin normale Speisen bekommen (feinpüriert durch die Sonde).
Die Frage ist aber welchen Durchmesser (Charrière (Ch)) der Schlauch haben sollte um gut "Oma's geschredderte Kohlroulade" oder sonstiges "normales" Essen durchlaufen lassen zu können. Wie sind eure Erfahrungen?
Ein weiteres Problem sind diese Ärzte... ;-)
Ich bin an eine Beatmungsstation in Hamburg mit recht hohem Renommee bei ALS angeschlossen. Ich fühle mich dort auch wohl und schätze die fachliche Expertise dort. Im Rahmen eines Checks (ich werde nicht beatmet) kamen wir auf das Thema Magensonde und, siehe da, kein Schwein kennt eine PRG. Nichteinmal die angerufene Gastroenterologie wusste damit was anzufangen... Das UKE hat bislang nicht geantwortet und der Hausarzt meint das sei experimenteller Quatsch... Kann doch nicht sein, oder?
Ich frage mich also wo in Hamburg oder Umgebung man sich wohl operieren lässt... Wie sind eure Erfahrungen?
Die von mir oft zitierte https://www.weisse-liste.de/de/krank...nkenhaussuche/ verliert irgendwie gerade an Relevanz...
Viele Grüße,
nautilus
der Sommer ist nahezu vorüber und die ALS schläft nicht. Ich sollte mich bald für oder gegen das legen einer Ernährungssonde entscheiden. Noch verliere ich nicht massiv an Gewicht aber darauf muss man ja auch nicht warten. Außerdem wird der diesjährige Bonus der Covid-19 Erkrankungen sicherlich einige Menschen ab dem Herbst in die Krankenhäuser treiben.
Wie dem auch sei... Ich habe Fragen.
Natürlich kenne ich die einschlägigen threads hier zum Thema.
bzw auch hier:
Und auf all dem basierend tendiere ich ganz klar zu einer Variante mit Blockballon ohne Endoskopie über die Speiseröhre. Und ich würde gerne weiterhin normale Speisen bekommen (feinpüriert durch die Sonde).
Die Frage ist aber welchen Durchmesser (Charrière (Ch)) der Schlauch haben sollte um gut "Oma's geschredderte Kohlroulade" oder sonstiges "normales" Essen durchlaufen lassen zu können. Wie sind eure Erfahrungen?
Ein weiteres Problem sind diese Ärzte... ;-)
Ich bin an eine Beatmungsstation in Hamburg mit recht hohem Renommee bei ALS angeschlossen. Ich fühle mich dort auch wohl und schätze die fachliche Expertise dort. Im Rahmen eines Checks (ich werde nicht beatmet) kamen wir auf das Thema Magensonde und, siehe da, kein Schwein kennt eine PRG. Nichteinmal die angerufene Gastroenterologie wusste damit was anzufangen... Das UKE hat bislang nicht geantwortet und der Hausarzt meint das sei experimenteller Quatsch... Kann doch nicht sein, oder?
Ich frage mich also wo in Hamburg oder Umgebung man sich wohl operieren lässt... Wie sind eure Erfahrungen?
Die von mir oft zitierte https://www.weisse-liste.de/de/krank...nkenhaussuche/ verliert irgendwie gerade an Relevanz...
Viele Grüße,
nautilus
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