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Fallstudie Proteinreiche Ernährung und BFR-Training--> jemand Erfahrung damit?

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    Fallstudie Proteinreiche Ernährung und BFR-Training--> jemand Erfahrung damit?

    Hallo zusammen,
    ich habe eine aktuelle Fallstudie von Januar 2020 gefunden, bei der mit einem pragmatischen Ansatz bzgl. Ernährung/speziellem Muskeltraining versucht wurde, einen positiven Effekt bei Desminopathie zu bewirken: [URL]https://doi.org/10.1002/ccr3.2607[/URL]

    Ich hatte Kontakt mit einem der Autoren Hermann Zbinden‐Foncea, um zu erfahren, auf welchen Hypothesen das durchgeführte Programm beruht. Falls da jemand speziell interessiert ist, kann ich da noch etwas genauer erzählen.

    Ich persönlich versuche das jetzt seit einigen Wochen, habe für mich bisher aber noch kein klares Gefühl, ob das für mich etwas bringt oder nicht. Hat jemand von euch so etwas (Ernährung, spezielles Training) schon versucht und insbesondere auch Erfahrung wie man ein "blood flow restricted"-Training (BFR) durchführt. Vorallem wie eng man die Manschetten dabei macht?
    Zuletzt geändert von ItsMe; 27.07.2020, 20:26.

    #2
    Ich kenne dieses spezielle Traininv nicht. Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit leichtem Krafttraining gemacht und lehne dieses mittlerweile komplett ab.

    Hast du Hinweise zu einer hilfreichen Ernährungsweise erhalten?

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      #3
      Ich gebe mir Weizenkeime in mein Müsli morgens, also hohes Protein, ist sehr schwer zu sagen ob irgendetwas besser ist, Bäume kann ich jedenfalls noch immer nicht ausreißen!

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        #4
        Hallo, mittlerweile hat die Sportmedizin in München meine Ernährung angesehen und sie meinten, dass meine proteinreiche Ernährung (pro Tag ca. 2 g/kg Körperwicht) schon gut wäre (auch nicht mehr wg. ggf. Belastung der Nieren, und viel trinken). Und dass ich das Protein mit Kohlehydraten kombinieren soll ("Banane zum Quark"), weil dann das Protein besser verwertet werden kann. Kohlehydrat-Empfehlung für mich war: ca. 3 g/kg Körperwicht. Es gibt ja keine repräsentativen Studien zu MFM und Ernährung, aber sie meinten, dass man viel aus den Ernährungsempfehlungen von Leistungssportlern auch auf Muskelerkrankte übertragen kann (in beiden Fällen ist ja das Ziel, die Ernährung so zu optimieren, dass die Muskeln/der Körper optimal versorgt sind)

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