Hallo,
ich bin neu hier angemeldet und habe in den letzten Wochen auch schon viel Hilfreiches gelesen hier im Forum.
Ich habe wegen meiner zunehmenden muskulären Beschwerden bereits eine längere Diagnostik-Odyssee hinter mir.
Eine feste Diagnose habe ich noch nicht, immerhin wurde aber in der Humangenetik eine Genmutation gefunden, die auf eine Mitochondriopathie (Atmungskettendefekt) hindeuten würde. Die Symptomatik würde zumindest exakt dazu passen.
Da die Genmutation scheinbar ziemlich selten ist, wurde ich (von Hamburg) direkt an das FBI München verwiesen, mit dem ich bereits auch Kontakt hatte (Prof. Dr. Klopstock).
Man hat mir einen stationären Aufenthalt zur abschließenden Abklärung (Muskelbiopsie) angeboten, den ich in Kürze wohl auch wahrnehmen werde.
Nun meine konkrete Frage:
Wird die Diagnostik bei der Muskelbiopsie in irgendeiner Weise beeinflusst, wenn man im Vorwege Mito-spezifische Substanzen (Ubiquinol, Riboflavin, Thiamin, NADH etc.) verwendet? Eben diese Substanzen verwende ich zum Teil bereits aufgrund meiner CFS-Erkrankung. Ich frage mich aber, ob eine Einnahme vor der Muskelbiopsie das Ergebnis in irgendeiner Form verändern kann und ob man sie dann erst gar nicht nehmen oder ggf. absetzen soll.
Vielleicht weiß hier ja jemand einen Rat.
Danke und viele Grüße,
Lexxi
ich bin neu hier angemeldet und habe in den letzten Wochen auch schon viel Hilfreiches gelesen hier im Forum.
Ich habe wegen meiner zunehmenden muskulären Beschwerden bereits eine längere Diagnostik-Odyssee hinter mir.
Eine feste Diagnose habe ich noch nicht, immerhin wurde aber in der Humangenetik eine Genmutation gefunden, die auf eine Mitochondriopathie (Atmungskettendefekt) hindeuten würde. Die Symptomatik würde zumindest exakt dazu passen.
Da die Genmutation scheinbar ziemlich selten ist, wurde ich (von Hamburg) direkt an das FBI München verwiesen, mit dem ich bereits auch Kontakt hatte (Prof. Dr. Klopstock).
Man hat mir einen stationären Aufenthalt zur abschließenden Abklärung (Muskelbiopsie) angeboten, den ich in Kürze wohl auch wahrnehmen werde.
Nun meine konkrete Frage:
Wird die Diagnostik bei der Muskelbiopsie in irgendeiner Weise beeinflusst, wenn man im Vorwege Mito-spezifische Substanzen (Ubiquinol, Riboflavin, Thiamin, NADH etc.) verwendet? Eben diese Substanzen verwende ich zum Teil bereits aufgrund meiner CFS-Erkrankung. Ich frage mich aber, ob eine Einnahme vor der Muskelbiopsie das Ergebnis in irgendeiner Form verändern kann und ob man sie dann erst gar nicht nehmen oder ggf. absetzen soll.
Vielleicht weiß hier ja jemand einen Rat.
Danke und viele Grüße,
Lexxi
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