Hallo liebe Forumsgemeinde,
als erstes ein Hallo in die Runde. Ich möchte euch meinen Respekt, dafür aussprechen wie nett und rücksichtsvoll hier meistens miteinander umgegangen wird. Die letzten Tage habe ich hier die verschiedenen Posts/ Themen quer gelesen und habe mich auch auf Basis meines Eindrucks hier angemeldet. Warum ich das genau getan habe, steht mehr oder weniger im Titel. Ich hoffe, dass mir hier einfach jemand helfen kann, mit der Situation unzugehen und mir Ratschläge geben kann, die sie/ er aus Erfahrungen oder Wissen teilen kann. Bereits vorab: Ich bin dafür bereits jetzt dankbar diese Möglichkeit zu haben hier meine Problematik zu schildern:
Kurz zu mir: Ich bin 33 Jahre alt, männlich und mir sind keine Vorerkrankungen bekannt. Würde mich als relativ muskulös und vor geraumer Zeit auch als recht fit einschätzen.
Mir ist klar, dass das was ich hier jetzt schreibe Diffus ist und eine Reihe von verschiedenen Begebenheiten beschreibt, möchte aber keine Punkte auslassen, um zu verdeutlichen in welch bescheidener Verfassung ich mich befinde.Ich schreibe am Ende Fragen und hoffe auf eure Hilfe. Vllt könnt ihr mir ja ein wenig mit euren Erfahrungen helfen.
Begonnen hat alles mit einem Jobwechsel vor circa 8 Wochen. Ich verspürte wie aus dem Nichts eine tiefe Unsicherheit beim Laufen und Stehen (Wackelige Beine). Zur damaligen Zeit habe ich das ganze als Nervosität mit Stress/Druck bei der alten Arbeit abgetan. Nach 1.5 Wochen im neuen Job ging es mir wunderbar. Ausnahme stellte eine enorme Verspannung/Verhärtung im rechten Unterarm dar und die Unsicherheit war verschwunden, allerdings blieb ein Gefühl von Wackeligkeit in den Waden - schwer definierbar. Die Verkrampfung im Arm schob ich auf die neue Heimarbeitsumgebung und dachte mir nichts weiter dabei. Ich habe außerm wieder Begonnen vermehrt Sport zu machen und daheim mit Hanteln zu trainieren. An einem Abend habe ich eine Übung mit Hanteln falsch ausgeführt und ein stechender Schmerz ging durch meinen Körper von oben nach unten. Ich hörte auf zu trainieren, verspürte aber keine Schmerzen nachträglich. Am gleichen Abend war ich nicht in der Lage mit meiner Partnerin Geschlechtsverkehr zu haben, es fühlte sich an als wäre die Verbindung vollständig unterbrochen. Termin beim Urologen vereinbart (Zwei Wochen Wartezeit). Zum Zeitpunkt des Termins war allerdings wieder alles in Ordnung - 8 Tage keinerlei Möglichkeit, keine Verbindung zum Geschlechtsorgan. Auf einmal nach diesen 8 Tagen als wären nie Probleme da gewesen - Funktion wie Vorher. 3 Tage nach dem Termin wiederum Gefühl des vollständen abgeschitten seins, bis zum heutigen Tag.
In dem gleichen Zeitrahmen bemerkte ich, dass sich meine Verkrampfung im rechten Unterarm gelockert hatte - und nun sehr weich wirkte. Zugleich hatte ich das Gefühl, dass mein rechter Oberarm schwerfällig wirkte bei der Arbeit am Pc - kaum definierbar - so als würde mein Oberarm/ Schulter absacken - keine Schmerzen. Dieses Gefühl der Schwere hat sich bis heute verstärkt sukzessive, ich kann allerdings jegliche Bewegungen ausführen, auch wenn Sie mir subjektiv schwerer fallen. Außerdem enorme Schlafprobleme - so gut wie jeden Tag aufwachen um 4.30/5.00Uhr mit Hellwachzustand. Hält bis zum heutigen Tag an.
Am 18.03 bin ich bei meinem Hausarzt vorstellig geworden, da die wackeligen Beine und das Gefühl der Schwäche im Arm nicht weggingen sondern subjektiv schlimmer wurden. Dazu Abklärung Schlafprobleme. Arzt empfahl mir Dehnübungen und Magnesium, Vitamin D und C. Zusätzlich lies er einen Bluttest durchführen inkl. Check Niere,Leber,Schilddrüse, Zucker - alles einwandfrei- kein Befund. Außerdem Schlafroutine aufbauen und kein Koffein/ Alkohol...
Am 19.03 bin ich joggen gegangen 10 Km. Beim Laufen Gefühl von Schwäche im rechten Bein - kein Stolpern, Fallen.
Bis zum 28.03 keine signifikanten Verschlechterungen, Gefühl von Schwäche/ Unsicherheit in den Beinen insb. Wade auf der Rechten Seite und rechter Oberarm/ Schulter.
Einschlafzuckungen und teilweise Körper-Zuckungen in wenigen Körperstellen aber inkonstant (Becken/ Rumpf/ Rücken/ Schultern).An diesem Abend habe ich einen Film mit Steven Hawking gesehen - in meinem Hirn ist ab diesem Tag ein Film abgelaufen, da die Symptome meiner Meinung nach nicht abwegig waren. Also ran an Dr. Google ALS. Und Zack - für mich Treffer. Seit diesem Tag habe ich panische Angst und bin überzeugt diese Krankheit zu haben -Körpergefühl. In der Vergangenheit habe ich keinerlei Einbildungen bezüglich Krankheiten gehabt. Gefühl, dass mein rechter Unterarm immer weniger Muskeln aufweist (der mit dem Krampf zu Beginn).
30.03. Termin beim Neurologen um die Ecke bekommen und meine Angst geschildert. Ich wurde neurologisch untersucht, nachdem ich zunächst belächelt wurde, weil zu jung für ALS und ich sehe gesund aus. Reflextest, Muskeln angeschaut, Krafttest physisch. Check auf Pathologische Reflexe- Aussage: Kein Befund, ich soll wiederkommen falls es schlimmer wird.
Als ich mich damit bereits abgefunden hatte, dass die Neurologin wissen wird, was sie tut und ich kein ALS habe, saß ich abends auf der Couch in kurzen Jogginghosen und sehe in der rechten Wade kaum wahrnehmbare Faszikulationen. Nicht an einer Stelle sondern ganz leicht über die Wade verteilt. Schockzustand. Die Nacht war eine der schlimmsten meines Lebens. Enormes Zucken nachts in beiden Waden. Diese sind permanent vorhanden: 24/7. Spanne ich meine Waden an, ist das Zucken noch deutlicher zu sehen. Nachts aufgewacht mit komplett taubem rechten Fuß bis in die Zehenspitzen - nach Bewegen und draufhauen konnte ich ihn nach 1 Min circa wieder bewegen.
Da kein Neurologentermin verfügbar war wieder zu meinem Hausarzt am nächsten Tag. Symptome und Verlauf geschildert - Elektrolyte und Vitamin B6, 12 verschrieben. Dazu diesmal Überweisung zum Neurologen.
Neurologentermin kassenärztlich am 29.04 erhalten. In der Nacht zum 07.04 wachte ich auf weil meine Rechte Hand wie gelähmt war - sie hing an meinem Arm runter und ich konnte sie nicht nach oben bewegen. Im Prinzip analog zum rechten Fuß von vor wenigen Tagen. Nach 1 Minuten schütteln und bewegen enormes Krisseln im rechten Unterarm und Bewegungs- und Sensibilitätsgegefühl in der Hand kam zurück. Außerdem aufkommene Schmerzen in der rechten Wade (Gefühl als würde ich jede Sekunde einen Krampf kriegen, mit Gefühl von Minderbeweglichleit bei Krafteinsatz). Deshalb habe ich einen Privattermin bei einem ehemaligen Leiter der Neurologie in einem Klinikum Frankfurt am 08.04 ausgemacht. (Prof. Dr. Dr. xxx).
Ausführliches Gespräch, Anamnese und ausführliche Begutachtung analog zu der vorangegangenen Neurologin. Diesmal sehr viel ausführlicher aber auch ohne Elektrische Geräte. Das Zucken in der Wade, war kaum zu sehen während der Untersuchung. Mir scheint als wären die Zuckungen nur in bestimmten Licht enorm gut sichtbar. Intensität ist variabel allersings 24/7 vorhanden. Ich merke das Faszikulieren an den Hosen die ich trage. Seit dem 08.04 leichtes, wiederholt auftretendes stechen im Rechten Daumenballen, mittlerweile auch im linken Daumen.
Befund: Mir wurde gesagt, er legt seine Hand dafür ins Feuer, dass ich kein ALS habe. Faszikulationen hat er nicht/ kaum gesehen - sie sind also gutartig.
Seit circa 3 Tagen bin ich heiser, dazu habe ich in den vergangenen 6 Wochen rund 10 Kilogramm Gewicht verloren - was mir zusätzlich Angst macht.
Ehrlich gesagt macht mich das Warten und das Angst haben fertig.
Nun meine Fragen:als erstes ein Hallo in die Runde. Ich möchte euch meinen Respekt, dafür aussprechen wie nett und rücksichtsvoll hier meistens miteinander umgegangen wird. Die letzten Tage habe ich hier die verschiedenen Posts/ Themen quer gelesen und habe mich auch auf Basis meines Eindrucks hier angemeldet. Warum ich das genau getan habe, steht mehr oder weniger im Titel. Ich hoffe, dass mir hier einfach jemand helfen kann, mit der Situation unzugehen und mir Ratschläge geben kann, die sie/ er aus Erfahrungen oder Wissen teilen kann. Bereits vorab: Ich bin dafür bereits jetzt dankbar diese Möglichkeit zu haben hier meine Problematik zu schildern:
Kurz zu mir: Ich bin 33 Jahre alt, männlich und mir sind keine Vorerkrankungen bekannt. Würde mich als relativ muskulös und vor geraumer Zeit auch als recht fit einschätzen.
Mir ist klar, dass das was ich hier jetzt schreibe Diffus ist und eine Reihe von verschiedenen Begebenheiten beschreibt, möchte aber keine Punkte auslassen, um zu verdeutlichen in welch bescheidener Verfassung ich mich befinde.Ich schreibe am Ende Fragen und hoffe auf eure Hilfe. Vllt könnt ihr mir ja ein wenig mit euren Erfahrungen helfen.
Begonnen hat alles mit einem Jobwechsel vor circa 8 Wochen. Ich verspürte wie aus dem Nichts eine tiefe Unsicherheit beim Laufen und Stehen (Wackelige Beine). Zur damaligen Zeit habe ich das ganze als Nervosität mit Stress/Druck bei der alten Arbeit abgetan. Nach 1.5 Wochen im neuen Job ging es mir wunderbar. Ausnahme stellte eine enorme Verspannung/Verhärtung im rechten Unterarm dar und die Unsicherheit war verschwunden, allerdings blieb ein Gefühl von Wackeligkeit in den Waden - schwer definierbar. Die Verkrampfung im Arm schob ich auf die neue Heimarbeitsumgebung und dachte mir nichts weiter dabei. Ich habe außerm wieder Begonnen vermehrt Sport zu machen und daheim mit Hanteln zu trainieren. An einem Abend habe ich eine Übung mit Hanteln falsch ausgeführt und ein stechender Schmerz ging durch meinen Körper von oben nach unten. Ich hörte auf zu trainieren, verspürte aber keine Schmerzen nachträglich. Am gleichen Abend war ich nicht in der Lage mit meiner Partnerin Geschlechtsverkehr zu haben, es fühlte sich an als wäre die Verbindung vollständig unterbrochen. Termin beim Urologen vereinbart (Zwei Wochen Wartezeit). Zum Zeitpunkt des Termins war allerdings wieder alles in Ordnung - 8 Tage keinerlei Möglichkeit, keine Verbindung zum Geschlechtsorgan. Auf einmal nach diesen 8 Tagen als wären nie Probleme da gewesen - Funktion wie Vorher. 3 Tage nach dem Termin wiederum Gefühl des vollständen abgeschitten seins, bis zum heutigen Tag.
In dem gleichen Zeitrahmen bemerkte ich, dass sich meine Verkrampfung im rechten Unterarm gelockert hatte - und nun sehr weich wirkte. Zugleich hatte ich das Gefühl, dass mein rechter Oberarm schwerfällig wirkte bei der Arbeit am Pc - kaum definierbar - so als würde mein Oberarm/ Schulter absacken - keine Schmerzen. Dieses Gefühl der Schwere hat sich bis heute verstärkt sukzessive, ich kann allerdings jegliche Bewegungen ausführen, auch wenn Sie mir subjektiv schwerer fallen. Außerdem enorme Schlafprobleme - so gut wie jeden Tag aufwachen um 4.30/5.00Uhr mit Hellwachzustand. Hält bis zum heutigen Tag an.
Am 18.03 bin ich bei meinem Hausarzt vorstellig geworden, da die wackeligen Beine und das Gefühl der Schwäche im Arm nicht weggingen sondern subjektiv schlimmer wurden. Dazu Abklärung Schlafprobleme. Arzt empfahl mir Dehnübungen und Magnesium, Vitamin D und C. Zusätzlich lies er einen Bluttest durchführen inkl. Check Niere,Leber,Schilddrüse, Zucker - alles einwandfrei- kein Befund. Außerdem Schlafroutine aufbauen und kein Koffein/ Alkohol...
Am 19.03 bin ich joggen gegangen 10 Km. Beim Laufen Gefühl von Schwäche im rechten Bein - kein Stolpern, Fallen.
Bis zum 28.03 keine signifikanten Verschlechterungen, Gefühl von Schwäche/ Unsicherheit in den Beinen insb. Wade auf der Rechten Seite und rechter Oberarm/ Schulter.
Einschlafzuckungen und teilweise Körper-Zuckungen in wenigen Körperstellen aber inkonstant (Becken/ Rumpf/ Rücken/ Schultern).An diesem Abend habe ich einen Film mit Steven Hawking gesehen - in meinem Hirn ist ab diesem Tag ein Film abgelaufen, da die Symptome meiner Meinung nach nicht abwegig waren. Also ran an Dr. Google ALS. Und Zack - für mich Treffer. Seit diesem Tag habe ich panische Angst und bin überzeugt diese Krankheit zu haben -Körpergefühl. In der Vergangenheit habe ich keinerlei Einbildungen bezüglich Krankheiten gehabt. Gefühl, dass mein rechter Unterarm immer weniger Muskeln aufweist (der mit dem Krampf zu Beginn).
30.03. Termin beim Neurologen um die Ecke bekommen und meine Angst geschildert. Ich wurde neurologisch untersucht, nachdem ich zunächst belächelt wurde, weil zu jung für ALS und ich sehe gesund aus. Reflextest, Muskeln angeschaut, Krafttest physisch. Check auf Pathologische Reflexe- Aussage: Kein Befund, ich soll wiederkommen falls es schlimmer wird.
Als ich mich damit bereits abgefunden hatte, dass die Neurologin wissen wird, was sie tut und ich kein ALS habe, saß ich abends auf der Couch in kurzen Jogginghosen und sehe in der rechten Wade kaum wahrnehmbare Faszikulationen. Nicht an einer Stelle sondern ganz leicht über die Wade verteilt. Schockzustand. Die Nacht war eine der schlimmsten meines Lebens. Enormes Zucken nachts in beiden Waden. Diese sind permanent vorhanden: 24/7. Spanne ich meine Waden an, ist das Zucken noch deutlicher zu sehen. Nachts aufgewacht mit komplett taubem rechten Fuß bis in die Zehenspitzen - nach Bewegen und draufhauen konnte ich ihn nach 1 Min circa wieder bewegen.
Da kein Neurologentermin verfügbar war wieder zu meinem Hausarzt am nächsten Tag. Symptome und Verlauf geschildert - Elektrolyte und Vitamin B6, 12 verschrieben. Dazu diesmal Überweisung zum Neurologen.
Neurologentermin kassenärztlich am 29.04 erhalten. In der Nacht zum 07.04 wachte ich auf weil meine Rechte Hand wie gelähmt war - sie hing an meinem Arm runter und ich konnte sie nicht nach oben bewegen. Im Prinzip analog zum rechten Fuß von vor wenigen Tagen. Nach 1 Minuten schütteln und bewegen enormes Krisseln im rechten Unterarm und Bewegungs- und Sensibilitätsgegefühl in der Hand kam zurück. Außerdem aufkommene Schmerzen in der rechten Wade (Gefühl als würde ich jede Sekunde einen Krampf kriegen, mit Gefühl von Minderbeweglichleit bei Krafteinsatz). Deshalb habe ich einen Privattermin bei einem ehemaligen Leiter der Neurologie in einem Klinikum Frankfurt am 08.04 ausgemacht. (Prof. Dr. Dr. xxx).
Ausführliches Gespräch, Anamnese und ausführliche Begutachtung analog zu der vorangegangenen Neurologin. Diesmal sehr viel ausführlicher aber auch ohne Elektrische Geräte. Das Zucken in der Wade, war kaum zu sehen während der Untersuchung. Mir scheint als wären die Zuckungen nur in bestimmten Licht enorm gut sichtbar. Intensität ist variabel allersings 24/7 vorhanden. Ich merke das Faszikulieren an den Hosen die ich trage. Seit dem 08.04 leichtes, wiederholt auftretendes stechen im Rechten Daumenballen, mittlerweile auch im linken Daumen.
Befund: Mir wurde gesagt, er legt seine Hand dafür ins Feuer, dass ich kein ALS habe. Faszikulationen hat er nicht/ kaum gesehen - sie sind also gutartig.
Seit circa 3 Tagen bin ich heiser, dazu habe ich in den vergangenen 6 Wochen rund 10 Kilogramm Gewicht verloren - was mir zusätzlich Angst macht.
Ehrlich gesagt macht mich das Warten und das Angst haben fertig.
1. warum fällt es mir schwer den Meinungen zu vertrauen? Ich habe ein vollständig anderes Körpergefühl und war in der Vergangenheit nie anfällig für Angst vor Krankheiten.
2. Können 2 Waden permanent faszikulieren seit nunmehr 9 Tagen - 24/7 mal mehr mal weniger Intensiv ohne Pathologisch zu sein? Ich hatte sowas noch nie. Kann gerne ein Video bereitstellen.
3. Ich möchte unbedingt ein EMS. Haltet ihr das für sinnvoll?
4. Grundlegende Meinungen zu meinem Text? Kann das ALS sein oder eine andere Krankheit in dieser Kategorie?
Mein Kopf ist überzeugt davon die Krankheit zu haben ohne wenn und aber. Mir geht es unbeschreiblich schlecht vom Kopf. Habt ihr Tips?
Viele Grüße und lieben lieben Dank für jede Antwort.
Sebastian
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