Hallo,
In einer Muskelsprechstunde wurde mir die Diagnose,: Verdacht auf mitochondriale Myopathie,gestellt. Ich bin 74 Jahre,kann nur noch ein paar Schritte gehen,dann beginnen Muskelschmerzen.Betroffen sind Arme und Beine.Keine weiteren Ausfälle,kein Ruheschmerz.
Über mitochondriale Myopathien habe ich gelesen ,das sie alle eines gemein haben,nämlich eine Laktatazidose und Ragged Red Fibers.
Bei mir wurde aber keines dieser Diagnosekriterien festgestellt.Kann die Verdachtsdiagnose trotzdem stimmen?
Für Antworten von Betroffenen mit Erfahrung,oder von Experten,meinen Dank im Voraus
Gruß-stathe
In einer Muskelsprechstunde wurde mir die Diagnose,: Verdacht auf mitochondriale Myopathie,gestellt. Ich bin 74 Jahre,kann nur noch ein paar Schritte gehen,dann beginnen Muskelschmerzen.Betroffen sind Arme und Beine.Keine weiteren Ausfälle,kein Ruheschmerz.
Über mitochondriale Myopathien habe ich gelesen ,das sie alle eines gemein haben,nämlich eine Laktatazidose und Ragged Red Fibers.
Bei mir wurde aber keines dieser Diagnosekriterien festgestellt.Kann die Verdachtsdiagnose trotzdem stimmen?
Für Antworten von Betroffenen mit Erfahrung,oder von Experten,meinen Dank im Voraus
Gruß-stathe
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