Hallo Zusammen,
welche Möglichkeiten haben wir um vorzeitig aus dem Arbeitsleben auszuscheiden, oder zumindest die Freizeit stark zu verlängern?
Es nützt mir ja leider nichts wenn ich dazu waren muß bis ich mich nicht mehr bewegen kann bzw. meine Hobbys nicht mehr ausüben kann.
Im Moment bin ich noch in der glücklichen Lage, trotz einer Reihe von stark betroffenen Muskeln, die Freizeit nach meinen Wünschen zu gestallten und zu genießen.
Aber das wird wohl nicht für immer so bleiben und da ich über 50 bin denke ich immer öffters darüber nach, dass ich die Jahre wo ich noch das machen kann was mir am liebsten ist, im Büro verschwende.
Es ist doch ein himmelweiter Unterschied ob man als Gesunder mit 65 in Rente gehen kann oder mit einer Krankheit, welche die spätere Freizeit extrem beeinträchtigt oder gar nutzlos macht.
Bei mir ist FSHD genetisch sowie vom Krankheitsbild diagnostiziert worden.
Was mir neu war, ist dass auch Herz und Lunge Skelettmuskeln sind.
Zudem bin ich einseitig taub und die andere Seite benötigt ein Hörgerät was mir das Berufsleben Jahr für Jahr sehr viel schwerer macht.
Seit kurzem habe ich nun einen unbefristeten Behinderungsgrad von 70%.
Welche Möglichkeiten habe ich noch vor dem Rollstuhl mehr Freizeit zu bekommen oder ganz auszusteigen?
Die 5 Tage für 50% Behinderungsgrad sind mir bekannt, aber das ist mir viel zu wenig!
Welche Erfahrungen hab ihr selbst mit sochen Vorhaben wie Erwerbsminderungsrenten oder Vorruhestand und ähnlichem gemacht?
Robert
welche Möglichkeiten haben wir um vorzeitig aus dem Arbeitsleben auszuscheiden, oder zumindest die Freizeit stark zu verlängern?
Es nützt mir ja leider nichts wenn ich dazu waren muß bis ich mich nicht mehr bewegen kann bzw. meine Hobbys nicht mehr ausüben kann.
Im Moment bin ich noch in der glücklichen Lage, trotz einer Reihe von stark betroffenen Muskeln, die Freizeit nach meinen Wünschen zu gestallten und zu genießen.
Aber das wird wohl nicht für immer so bleiben und da ich über 50 bin denke ich immer öffters darüber nach, dass ich die Jahre wo ich noch das machen kann was mir am liebsten ist, im Büro verschwende.
Es ist doch ein himmelweiter Unterschied ob man als Gesunder mit 65 in Rente gehen kann oder mit einer Krankheit, welche die spätere Freizeit extrem beeinträchtigt oder gar nutzlos macht.
Bei mir ist FSHD genetisch sowie vom Krankheitsbild diagnostiziert worden.
Was mir neu war, ist dass auch Herz und Lunge Skelettmuskeln sind.
Zudem bin ich einseitig taub und die andere Seite benötigt ein Hörgerät was mir das Berufsleben Jahr für Jahr sehr viel schwerer macht.
Seit kurzem habe ich nun einen unbefristeten Behinderungsgrad von 70%.
Welche Möglichkeiten habe ich noch vor dem Rollstuhl mehr Freizeit zu bekommen oder ganz auszusteigen?
Die 5 Tage für 50% Behinderungsgrad sind mir bekannt, aber das ist mir viel zu wenig!
Welche Erfahrungen hab ihr selbst mit sochen Vorhaben wie Erwerbsminderungsrenten oder Vorruhestand und ähnlichem gemacht?
Robert
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