Hallo, ich sorge mich schon seit längerem über meinem Gesundheitszustand, die Ärzte sind ratlos und können mir nicht helfen, aber mal von Anfang an. Das ganze fing im Mai 2012 an. Ich bekam auf der Arbeit ein Gefühl im rechten Fuß als ob er eingeschlafen ist. Dieses Gefühl ging aber nicht mehr weg. Damals habe ich mir noch keine Sorgen gemacht. So ca. zwei Wochen später kribbelte die rechte Hand, aber immer noch kein Gang zum Arzt. Als dann ca. eine Woche später auch noch Kopfschmerzen, ein Tunnelblick und „Schwankschwindel“ dazu kamen, bin ich zu meinem Hausarzt gegangen. Dieser vermutete einen Schlaganfall und überwies mich direkt ins Krankenhaus. Dieser erste Verdacht bestätigte sich zum Glück nicht, dafür fand man im Liquor einen hohen Anteil an oligoklonalen Banden. Dieser nächste Verdacht auf eine MS ließ sich aber nicht ganz bestätigen da das MRT vom Kopf, bis auf eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung, keine Entzündungszeichen aufwies.
Man entließ mich also mit dieser schwammigen Diagnose und sagte, dass ich mich in einem Jahr nochmals vorstellen sollte.
Es ließ mir keine Ruhe, darauf hin habe ich mich einen Monat später im Uniklinikum zur Abklärung vorgestellt.
Auf der neurologischen Station machte man wieder alle Untersuchungen. Auch Liquor wurde wieder entnommen. Diesmal waren keine oligoklonalen Banden nachzuweisen. Da das MRT auch wieder unauffällig war, ließ sich der Verdacht auf eine MS nicht bestätigen.
Meine Beschwerden bezüglich des Kribbelns und des Schwindels waren aber immer noch da.
Es ging also wieder zum Arzt und MRT der LWS und BWS. Diese waren aber auch in Ordnung. Immer noch keine Diagnose. Bei einem Neurologen habe ich mich auch vorgestellt, der konnte mir aber auch nicht helfen. Alle Untersuchungen ergaben einen Normalbefund.
Ende 2012 hatte ich einen grippalen Infekt mit Schüttelfrost und allem drum und dran. Eines Morgens konnte ich mich nicht mehr bewegen. Die Arme und Beine schmerzten bei jeder Bewegung. Es war nicht mal möglich die Hand zur Faust zu ballen. Wegen meiner Vorgeschichte also ab ins KH. Bei der Blutuntersuchung ergab sich ein CK-Wert von 762 U/l der aber im Laufe einer Woche rückläufig war. Ich erfuhr das mein CK-Wert schon immer erhöht war. Mal lag er bei 412 dann wieder bei 294, aber immer über dem Normwert.
Seit dem ging es mal etwas besser und dann wieder wurde es schlimmer. Im August 2013 war ich im Fitnessstudio. Nach drei Tagen bekam ich heftigen Muskelkater der zwei Wochen anhielt. Ab zum Arzt, Blut abgenommen, CK-Wert zu hoch, Schonen und keine Überanstrengung mehr. Da ich auch noch Fußball gespielt habe, ging das auch nicht mehr. Es wurde bei jeder sportlichen Aktivität schlimmer. Selbst ein 5 km Marsch ist schon genug um eine Woche Muskelkater zu bekommen. Seit Dezember habe ich auch ein ständiges schwere Gefühl in den Beinen. Als ob die Muskeln zu machen. Auch in beiden Armen habe ich dieses Gefühl. Die Kraft ist allerdings noch vorhanden, nur nach kurzer Zeit lässt sie nach. In beiden Händen habe ich kein Feingefühl mehr, als ob ich Handschuhe anhabe oder Wasser eingelagert ist. Meine Neurologin hat meine Nervenbahnen letzte Woche gemessen und gesagt dass da alles in Ordnung ist. Sie will mich jetzt zu einer Neuropathologin schicken, wo ich mich vorstellen soll. Dies allerdings erst in vier Monaten. Ich habe die Befürchtung dass das auch nichts bringt.
Hat jemand einen Rat oder eine Idee was ich noch machen kann? Danke schon mal im Voraus!
Man entließ mich also mit dieser schwammigen Diagnose und sagte, dass ich mich in einem Jahr nochmals vorstellen sollte.
Es ließ mir keine Ruhe, darauf hin habe ich mich einen Monat später im Uniklinikum zur Abklärung vorgestellt.
Auf der neurologischen Station machte man wieder alle Untersuchungen. Auch Liquor wurde wieder entnommen. Diesmal waren keine oligoklonalen Banden nachzuweisen. Da das MRT auch wieder unauffällig war, ließ sich der Verdacht auf eine MS nicht bestätigen.
Meine Beschwerden bezüglich des Kribbelns und des Schwindels waren aber immer noch da.
Es ging also wieder zum Arzt und MRT der LWS und BWS. Diese waren aber auch in Ordnung. Immer noch keine Diagnose. Bei einem Neurologen habe ich mich auch vorgestellt, der konnte mir aber auch nicht helfen. Alle Untersuchungen ergaben einen Normalbefund.
Ende 2012 hatte ich einen grippalen Infekt mit Schüttelfrost und allem drum und dran. Eines Morgens konnte ich mich nicht mehr bewegen. Die Arme und Beine schmerzten bei jeder Bewegung. Es war nicht mal möglich die Hand zur Faust zu ballen. Wegen meiner Vorgeschichte also ab ins KH. Bei der Blutuntersuchung ergab sich ein CK-Wert von 762 U/l der aber im Laufe einer Woche rückläufig war. Ich erfuhr das mein CK-Wert schon immer erhöht war. Mal lag er bei 412 dann wieder bei 294, aber immer über dem Normwert.
Seit dem ging es mal etwas besser und dann wieder wurde es schlimmer. Im August 2013 war ich im Fitnessstudio. Nach drei Tagen bekam ich heftigen Muskelkater der zwei Wochen anhielt. Ab zum Arzt, Blut abgenommen, CK-Wert zu hoch, Schonen und keine Überanstrengung mehr. Da ich auch noch Fußball gespielt habe, ging das auch nicht mehr. Es wurde bei jeder sportlichen Aktivität schlimmer. Selbst ein 5 km Marsch ist schon genug um eine Woche Muskelkater zu bekommen. Seit Dezember habe ich auch ein ständiges schwere Gefühl in den Beinen. Als ob die Muskeln zu machen. Auch in beiden Armen habe ich dieses Gefühl. Die Kraft ist allerdings noch vorhanden, nur nach kurzer Zeit lässt sie nach. In beiden Händen habe ich kein Feingefühl mehr, als ob ich Handschuhe anhabe oder Wasser eingelagert ist. Meine Neurologin hat meine Nervenbahnen letzte Woche gemessen und gesagt dass da alles in Ordnung ist. Sie will mich jetzt zu einer Neuropathologin schicken, wo ich mich vorstellen soll. Dies allerdings erst in vier Monaten. Ich habe die Befürchtung dass das auch nichts bringt.
Hat jemand einen Rat oder eine Idee was ich noch machen kann? Danke schon mal im Voraus!
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