Ich stelle dieses Thema nochmals separat ein.
Wenn nun die Krankentransporte für heimbeatmete Betroffene in Bayern besser funktionieren würden, wäre es ein positives Ergebnis.
Hier die Antwort des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren für Bau und Verkehr:
Sehr geehrte Frau ........,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 2. Oktober 2014.
Wir haben in den letzten zwei Jahren beobachtet, dass die Anzahl rettungsdienstlicher Transporte heimbeatmeter Patientinnen und Patienten zunimmt und sich mit der vorhandenen Ausstattung und dem vorhandenen Personal schwierig gestaltet. Daher haben wir gemeinsam mit den Durchführenden des Rettungsdienstes, dem Landesbeauftragten Ärztlicher Leiter Rettungsdienst sowie den Sozialversicherungsträgern als Kostenträger des Rettungsdienstes in Bayern nach einer Lösung gesucht, die den Bedürfnissen von heimbeatmeten Patienten gerecht wird. Wichtig ist, dass diese Transporte im Hinblick auf eine flächendeckend gleich gute Versorgung der Patienten durch ein bayernweit möglichst einheitliches Modell abgewickelt werden können.
Gemeinsam haben wir im Frühjahr 2014 einen geeigneten Weg gefunden und den Rettungsdienst in Bayern hierüber informiert.
Grundsätzlich streuen wir unsere Schreiben eigentlich nicht über den Adressatenkreis hinaus. Im vorliegenden Fall machen wir aber gerne zum Wohl der Patientinnen und Patienten eine Ausnahme. Anliegend stellen wir Ihnen daher unser IMS vom 25.04.2014 zur Verfügung und hoffen, Ihnen damit weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Müthing
Bayer. Staatsministerium des
Innern, für Bau und Verkehr
Odeonsplatz 3
80539 München
Tel.: +49(0)89/2192-2741
Fax: +49(0)89/2192-12741
E-Mail: mailto:Sachgebiet-ID3@stmi.bayern.de
Das o.g. Schreiben kann ich hier nicht hochladen - zu groß - deshalb nur der Link auf eine Homepage
Wenn nun die Krankentransporte für heimbeatmete Betroffene in Bayern besser funktionieren würden, wäre es ein positives Ergebnis.
Hier die Antwort des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren für Bau und Verkehr:
Sehr geehrte Frau ........,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 2. Oktober 2014.
Wir haben in den letzten zwei Jahren beobachtet, dass die Anzahl rettungsdienstlicher Transporte heimbeatmeter Patientinnen und Patienten zunimmt und sich mit der vorhandenen Ausstattung und dem vorhandenen Personal schwierig gestaltet. Daher haben wir gemeinsam mit den Durchführenden des Rettungsdienstes, dem Landesbeauftragten Ärztlicher Leiter Rettungsdienst sowie den Sozialversicherungsträgern als Kostenträger des Rettungsdienstes in Bayern nach einer Lösung gesucht, die den Bedürfnissen von heimbeatmeten Patienten gerecht wird. Wichtig ist, dass diese Transporte im Hinblick auf eine flächendeckend gleich gute Versorgung der Patienten durch ein bayernweit möglichst einheitliches Modell abgewickelt werden können.
Gemeinsam haben wir im Frühjahr 2014 einen geeigneten Weg gefunden und den Rettungsdienst in Bayern hierüber informiert.
Grundsätzlich streuen wir unsere Schreiben eigentlich nicht über den Adressatenkreis hinaus. Im vorliegenden Fall machen wir aber gerne zum Wohl der Patientinnen und Patienten eine Ausnahme. Anliegend stellen wir Ihnen daher unser IMS vom 25.04.2014 zur Verfügung und hoffen, Ihnen damit weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Müthing
Bayer. Staatsministerium des
Innern, für Bau und Verkehr
Odeonsplatz 3
80539 München
Tel.: +49(0)89/2192-2741
Fax: +49(0)89/2192-12741
E-Mail: mailto:Sachgebiet-ID3@stmi.bayern.de
Das o.g. Schreiben kann ich hier nicht hochladen - zu groß - deshalb nur der Link auf eine Homepage