Die Zellmembran ist grundsätzlich vollkommen dicht. Durchlässig ist sie nur durch eingebaute Kanäle für die Stoffe die mit der Umgebung ausgetauscht werden müssen um die Funktion der Zelle zu gewährleisten. Bei Belastung werden diese Kanäle je nach Bedarf weiter auf gesteuert. Insofern wird die Zellmembran durchlässiger. Würde sich neben den Kanälen ein Loch auftun würden ungehindert irgendwelche Stoffe in die Zelle eindringen oder die Zelle würde mit eigentlich notwendigen Stoffen unkontrolliert überschwemmt. Beides führt unweigerlich zum Untergang der Zelle.
Das geschieht auch mit einigen Muskelzellen beim Krafttraining. Neben der Kreatinkenase werden dabei auch Botenstoffe, wie z.B IGF 1. Die sorgen dafür, dass in dem Muskel vorhandene Myoblasten dazu angeregt werden sich zu einer neuen Muskelzelle zu entwickeln, so das die Gesamtzahl der Muskelzellen konstant bleibt.
Damit wäre zwar nicht die kaputte Zelle repariert aber der Muskel in seiner Gesamtheit erleidet keinen Verlust. Die überlebenden Zellen werden durch das Training gestärkt und die neue Zelle kann dann natürlich auch trainiert werden.
Das mit dem Reparieren ist, genauso wie die Vermehrung der Anzahl der Muskelzellen durch Training (oder dubiose Medikamente), ein von der Andro-Industrie gern gehegter Irrglaube.
Das geschieht auch mit einigen Muskelzellen beim Krafttraining. Neben der Kreatinkenase werden dabei auch Botenstoffe, wie z.B IGF 1. Die sorgen dafür, dass in dem Muskel vorhandene Myoblasten dazu angeregt werden sich zu einer neuen Muskelzelle zu entwickeln, so das die Gesamtzahl der Muskelzellen konstant bleibt.
Damit wäre zwar nicht die kaputte Zelle repariert aber der Muskel in seiner Gesamtheit erleidet keinen Verlust. Die überlebenden Zellen werden durch das Training gestärkt und die neue Zelle kann dann natürlich auch trainiert werden.
Das mit dem Reparieren ist, genauso wie die Vermehrung der Anzahl der Muskelzellen durch Training (oder dubiose Medikamente), ein von der Andro-Industrie gern gehegter Irrglaube.
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