Liebe Alle,
ich habe heute einen Antwortbrief der Radiologen von der Uni-Essen bekommen. Ich hatte den Leiter für diagnostische Radiologie angeschrieben. Immerhin haben die Leute dort ein 7Tesla MRT Scaner und einen PET. Ich sollte meine Unterlagen an den Leiter schicken. Heute kam seine Antwort. Sehr schnell innerhalb von 5 Tagen. Er hat mein 1,5 T MRT vom Schädel "nach"-befundet. Er sieht keine Notwendigkeit für ein weiteres MRT!!! Sehr interessant ist aber seine Einschätzung zum diagnostizierten Crampus-Faszikulationssyndrom. Er sieht bei diesem Syndrom einen langsamen über Jahre zunehmende Symptomatik va. mit schmerzhaften Krämpfen. Die von mir beschriebene relativ kurze Verlaufszeit sieht er als untypisch. Zudem stehen bei mir die Faszikulationen im Vordergrund. Krämpfe sind eher die Ausnahme. Es wird eine neurologische Betreuung im Verlauf empfohlen. Bei weiterer Verschlechterung (es pocht und Flatter den ganzen Tag!!!; eindeutig Dynamik drin) sollte die (erneute!!!) neurologische Abklärung und klinische Behandlung erfolgen.
Zusammen mit meinem niedergelassenen Neurologen, meinem "neuen" Internisten (Aussage: dauerhaft erhöhte CK Werte sind nicht auf Sport zurückzuführen, sondern Pathogen!!! Mehrfach Messung der CK seit März 15, immer oberhalb des Sollwert (schwankend zwischen 177 und bis 223), obwohl nur minimal Sport und viel, viel Ruhe. Der erhöhte Ruhepuls kommt seiner Meinung nach auch von der erhöhten CK. Der erste von mindestens 20 Ärzten die ich danach gefragt hatte (Ruhepuls erhöht) der eine Antwort gegeben hat!!!) und jetzt das Institut für Diagnostik. Jetzt sind es DREI, die nicht mehr von einer leicht überreagierender Endplatte ausgehen. Die Einschätzung C-F-S dürfte mehr als fraglich sein.
Mal sehen, wie es weiter geht. Bin in einer Woche in der Ambulanz der Bochumer und ich versuche noch einen Termin bei den Neuologen der Uni Münster zu bekommen.
LG und bis bald
Peter
ich habe heute einen Antwortbrief der Radiologen von der Uni-Essen bekommen. Ich hatte den Leiter für diagnostische Radiologie angeschrieben. Immerhin haben die Leute dort ein 7Tesla MRT Scaner und einen PET. Ich sollte meine Unterlagen an den Leiter schicken. Heute kam seine Antwort. Sehr schnell innerhalb von 5 Tagen. Er hat mein 1,5 T MRT vom Schädel "nach"-befundet. Er sieht keine Notwendigkeit für ein weiteres MRT!!! Sehr interessant ist aber seine Einschätzung zum diagnostizierten Crampus-Faszikulationssyndrom. Er sieht bei diesem Syndrom einen langsamen über Jahre zunehmende Symptomatik va. mit schmerzhaften Krämpfen. Die von mir beschriebene relativ kurze Verlaufszeit sieht er als untypisch. Zudem stehen bei mir die Faszikulationen im Vordergrund. Krämpfe sind eher die Ausnahme. Es wird eine neurologische Betreuung im Verlauf empfohlen. Bei weiterer Verschlechterung (es pocht und Flatter den ganzen Tag!!!; eindeutig Dynamik drin) sollte die (erneute!!!) neurologische Abklärung und klinische Behandlung erfolgen.
Zusammen mit meinem niedergelassenen Neurologen, meinem "neuen" Internisten (Aussage: dauerhaft erhöhte CK Werte sind nicht auf Sport zurückzuführen, sondern Pathogen!!! Mehrfach Messung der CK seit März 15, immer oberhalb des Sollwert (schwankend zwischen 177 und bis 223), obwohl nur minimal Sport und viel, viel Ruhe. Der erhöhte Ruhepuls kommt seiner Meinung nach auch von der erhöhten CK. Der erste von mindestens 20 Ärzten die ich danach gefragt hatte (Ruhepuls erhöht) der eine Antwort gegeben hat!!!) und jetzt das Institut für Diagnostik. Jetzt sind es DREI, die nicht mehr von einer leicht überreagierender Endplatte ausgehen. Die Einschätzung C-F-S dürfte mehr als fraglich sein.
Mal sehen, wie es weiter geht. Bin in einer Woche in der Ambulanz der Bochumer und ich versuche noch einen Termin bei den Neuologen der Uni Münster zu bekommen.
LG und bis bald
Peter
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