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Chronisch Progressive Externen Opthalmoplegie ( CPEO)

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    #16
    Hallo zusammen.
    Mein Doc sagte mal zu mir ...." Es ist egal was Gestern war oder Morgen sein wird, denn Heute ist das Leben schön!"

    Gestern – Heute – Morgen
    Es gibt in jeder Woche zwei Tage, über die wir uns keine Sorgen machen sollten.
    Zwei Tage die wir freihalten sollten von Angst und Bedrückung.
    Einer dieser zwei Tage ist das Gestern mit all seinen Fehlern und Sorgen, geistigen und körperlichen Schmerzen. Das Gestern ist nicht mehr unter unserer Kontrolle ! Alles Geld dieser Welt kann das Gestern nicht zurück bringen; wir können keine einzige Tat die wir getan haben, ungeschehen machen. Wir können nicht ein Wort zurücknehmen, das wir gesagt haben.
    Das Gestern ist vorbei !

    Der andere Tag über den wir uns keine Sorgen machen sollten, ist das Morgen mit seinen möglichen Gefahren, Lasten, großen Versprechungen und weniger guten Leistungen. Auch das Morgen haben wir nicht unter unserer sofortigen Kontrolle. Morgen wird die Sonne aufgehen, entweder in ihrem vollen Glanz oder hinter einer Wolkenwand. Aber eins steht fest: Sie wird aufgehen! Bis sie aufgeht, sollten wir uns nicht über Morgen Sorgen machen, weil Morgen noch nicht geboren ist.

    Da bleibt nur noch ein Tag übrig: Heute
    Jeder Mensch kann nur die Schlacht von einem Tag schlagen. Dass wir zusammenbrechen geschieht nur, wenn Du und ich die Last dieser zwei fürchterlichen Ewigkeiten - gestern und morgen - zusammenfügen.

    Es ist nicht die Erfahrung von heute, die die Menschen verrückt macht; es ist die Reue und Verbitterung für etwas was Gestern geschehen ist, oder die Furcht vor dem, was das Morgen bringen wird.

    Heute ist das Morgen, worüber wir uns Gestern Sorgen gemacht haben.

    lg. Konrad

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      #17
      Zitat von Konrad Beitrag anzeigen
      Hallo zusammen.
      Mein Doc sagte mal zu mir ...." Es ist egal was Gestern war oder Morgen sein wird, denn Heute ist das Leben schön!"

      Gestern – Heute – Morgen
      Es gibt in jeder Woche zwei Tage, über die wir uns keine Sorgen machen sollten.
      Zwei Tage die wir freihalten sollten von Angst und Bedrückung.
      Einer dieser zwei Tage ist das Gestern mit all seinen Fehlern und Sorgen, geistigen und körperlichen Schmerzen. Das Gestern ist nicht mehr unter unserer Kontrolle ! Alles Geld dieser Welt kann das Gestern nicht zurück bringen; wir können keine einzige Tat die wir getan haben, ungeschehen machen. Wir können nicht ein Wort zurücknehmen, das wir gesagt haben.
      Das Gestern ist vorbei !

      Der andere Tag über den wir uns keine Sorgen machen sollten, ist das Morgen mit seinen möglichen Gefahren, Lasten, großen Versprechungen und weniger guten Leistungen. Auch das Morgen haben wir nicht unter unserer sofortigen Kontrolle. Morgen wird die Sonne aufgehen, entweder in ihrem vollen Glanz oder hinter einer Wolkenwand. Aber eins steht fest: Sie wird aufgehen! Bis sie aufgeht, sollten wir uns nicht über Morgen Sorgen machen, weil Morgen noch nicht geboren ist.

      Da bleibt nur noch ein Tag übrig: Heute
      Jeder Mensch kann nur die Schlacht von einem Tag schlagen. Dass wir zusammenbrechen geschieht nur, wenn Du und ich die Last dieser zwei fürchterlichen Ewigkeiten - gestern und morgen - zusammenfügen.

      Es ist nicht die Erfahrung von heute, die die Menschen verrückt macht; es ist die Reue und Verbitterung für etwas was Gestern geschehen ist, oder die Furcht vor dem, was das Morgen bringen wird.

      Heute ist das Morgen, worüber wir uns Gestern Sorgen gemacht haben.

      lg. Konrad
      Hallo Sharon dein Doc ist mit Sicherheit ein sehr Weisser Mensch gibt's nicht mehr allzu viel davon, Heute ist das Morgen worüber wir uns Gestern Sorgen gemacht haben, (Das Leben ist Denkbar einfach, ein Ausspruch von Thich Nath Han.

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        #18
        Schöne Worte Konrad

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          #19
          Ja, schöne Worte und natürlich haben sie ihre Berechtigung. Dass man am einfachsten im Heute lebt, und das insbesondere, wenn einen das Leben vor große Herausforderungen stellt, ist jedoch nicht Neues. Neu wäre die Antwort auf die Frage, wie man noch leben und nicht nur existieren/überleben kann, wenn das Heute selbst - auch ohne das Gestern und Morgen - selbst mit Anpassung und Änderung der Perspektive (körperlich) kaum zu ertragen ist. Klar, man kann sich auf die "nächstkleinere" Einheit konzentrieren, also auf die Stunde, dann auf die Minute, dann auf die Sekunde. Mache ich auch, wenn gar nichts mehr wegen Schmerzen geht, aber auch das ist dann nur ein Überleben, ein Abtrotzen, ein Durchhangeln von Stunde zu Stunde, von Minute zu Minute, von Sekunde zu Sekunde - und kein Leben. Mich hat schon immer die Frage interessiert, wie und warum der Mensch unter solchen Bedingungen durchhalten kann (z.b. im KZ). Und nun befinde ich mich in einer sehr ähnlichen Situation, und kann dennoch die Frage nicht beantworten. Allein weiß ich, dass schöne Worte und Weisheiten in dieser Situation nichts mehr nützen, und dass es in vielerlei Hinsicht kein Leben mehr ist. Nur Überleben. In der vagen, minimalen, aber dennoch wohl entscheidenden Hoffnung, dass das Morgen anders sein könnte. Hier muss das Morgen also völlig anders bewertet werden...

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            #20
            Sicher sind das schöne Worte von Konrad und für jeden der Heute noch die Kraft hat sich Gedanken über das Gestern und das Morgen zu machen ist das sicher richtig.
            Aber was ist , wenn die Frage des (Über-)Lebens Heute so dominant wird, dass Gedanken an Gestern oder Morgen keine Rolle mehr spielen?
            It's a terrible knowing what this world is about

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              #21
              Dann ist es allerhöchste Zeit, sich professionelle Hilfe zu suchen. Schmerztherapien, Psychologen, Hospize, etc.. Es ist es nicht einfach, zumindest nicht für jeden Menschen, sich eine Einstellung entsprechend der wahren Worte von Konrad (wobei das Leben natürlich sehr viel komplexer ist als die Unterscheidung zwischen gestern, heute und morgen) oder der prima Lebenseinstellung von Sharon anzueignen. Aber jeder noch so kleine Schritt in diese Richtung, ist eben ein Schritt. Ich fand Sharons Beispiel mit dem Foto in diesem Zusammenhang sehr schön. Glück beginnt in der Achtsamkeit für die kleinen Dinge des Lebens. Ach, wenn ich daran doch selbst öfter denken würde... :-)
              Krankheitsrelevante Daten s. Profil

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                #22
                [QUOTE=pelztier86;82907]Ja, schöne Worte und natürlich haben sie ihre Berechtigung. Dass man am einfachsten im Heute lebt, und das insbesondere, wenn einen das Leben vor große Herausforderungen stellt, ist jedoch nicht Neues. Neu wäre die Antwort auf die Frage, wie man noch leben und nicht nur existieren/überleben kann, wenn das Heute selbst - auch ohne das Gestern und Morgen - selbst mit Anpassung und Änderung der Perspektive (körperlich) kaum zu ertragen ist. Klar, man kann sich auf die "nächstkleinere" Einheit konzentrieren, also auf die Stunde, dann auf die Minute, dann auf die Sekunde. Mache ich auch, wenn gar nichts mehr wegen Schmerzen geht, aber auch das ist dann nur ein Überleben, ein Abtrotzen, ein Durchhangeln von Stunde zu Stunde, von Minute zu Minute, von Sekunde zu Sekunde - und kein Leben. Mich hat schon immer die Frage interessiert, wie und warum der Mensch unter solchen Bedingungen durchhalten kann (z.b. im KZ). Und nun befinde ich mich in einer sehr ähnlichen Situation, und kann dennoch die Frage nicht beantworten. Allein weiß ich, dass schöne Worte und Weisheiten in dieser Situation nichts mehr nützen, und dass es in vielerlei Hinsicht kein Leben mehr ist. Nur Überleben. In der vagen, minimalen, aber dennoch wohl entscheidenden Hoffnung, dass das Morgen anders sein könnte. Hier muss das Morgen also völlig anders bewertet werden...[/QUOTE
                Welchen Sinn hat den das Leben, wenn man seinem Leben selbst keinen Sinn gibt? So mach ich es, ich bin nicht so wie ich selbst gerne wäre, ich bin auch nicht so wie mich andere gerne hätten, ich bin mir in einem ganz sicher so wie ich einmal war so will ich nicht mehr sein, ein kleines häufchen Selbstmitleid und das war ich, glg Konrad

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                  #23
                  Dann ist es allerhöchste Zeit, sich professionelle Hilfe zu suchen. Schmerztherapien, Psychologen, Hospize, etc..
                  Glücklich schätzen können sich die, die sich nicht auch nur annähernd vorzustellen vermögen, dass es Situationen gibt, in denen es keine Hilfe gibt, in denen man keine Hilfe erhält bzw. erhalten kann, ganz gleich, wie sehr man auch darum bittet, ja darum kämpft. Situationen, in denen man allenfalls überleben kann, und auch das nur unter Aufbietung aller noch verbliebenen körperlichen und vor allem mentalen Kräfte, und nur, weil ein winziger Rest Hoffnung auf ein wie auch immer geartetes, auf welche auch immer wundersame Weise erreichtes besseres Morgen verblieben ist.
                  Würde ich nicht von Unwissenheit aufgrund mangelnder Erfahrung und damit auch begrenztem Vorstellungsvermögen in dieser Hinsicht ausgehen, so könnte ich nicht umhin zu konstatieren, dass diese getätigte Aussage vermessen und anmaßend ist.

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                    #24
                    ...aber schön, dass man sich die Welt derart einfach machen kann...

                    Das Leben ist eben nicht per se schön und gut, aber auch nicht per se schlecht. Das Leben an sich ist erst einmal nichts weiter als völlig wertfreie Existenz. Und dann kommt es darauf an, ob, und wenn ja, welchen Sinn und welche Gewichtung man dem Leben im Allgemeinen und dem eigenen Leben gibt.
                    Generalisierte Weichspül-Floskeln und Romantisierungen können sich nur Menschen leisten, die sich eben nicht einer existenziellen Situation befinden, auch wenn sie ihre eigene Situation schon als schwierig und das Meistern dieser als Meilenstein empfinden mögen.

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                      #25
                      Ich kann jedem/jeden nur empfehlen, der mit seinem Leben aus welchen Gründen auch immer nicht mehr selber zurecht kommt in eine Gesprächstheraphie zu gehen.
                      Oft hilft es ein bischen sich seinen Frust und seine Ängste bei einem fremden von der seele zu reden.
                      Und der einem vl.hilft besser damit umzugehen.
                      Leider ist mal oft selbst in einer Spirale, aus der man selbst nicht mehr heraus kommt.

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                        #26
                        Hallo Pelztier, so, wie Du Dich hier gibst, ist es nachvollziehbar, dass Du in einer Sackgasse steckst. Da kommst nur Du allein raus. Wenn Du Dir nicht selbst hilfst, kann Dir auch niemand sonst helfen. Such Dir psychologische Hilfe. Dafür muss man sich nicht schämen, man ist deswegen nicht verückt oder sonst etwas. Es gibt z.B. auch psychologische Notfallhilfen. Bei anderen anzuecken gibt Dir nur negatives feedback und zieht Dich weiter runter.
                        Krankheitsrelevante Daten s. Profil

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                          #27
                          Zitat von pelztier86 Beitrag anzeigen
                          Glücklich schätzen können sich die, die sich nicht auch nur annähernd vorzustellen vermögen, dass es Situationen gibt, in denen es keine Hilfe gibt, in denen man keine Hilfe erhält bzw. erhalten kann, ganz gleich, wie sehr man auch darum bittet, ja darum kämpft. Situationen, in denen man allenfalls überleben kann, und auch das nur unter Aufbietung aller noch verbliebenen körperlichen und vor allem mentalen Kräfte, und nur, weil ein winziger Rest Hoffnung auf ein wie auch immer geartetes, auf welche auch immer wundersame Weise erreichtes besseres Morgen verblieben ist.
                          Würde ich nicht von Unwissenheit aufgrund mangelnder Erfahrung und damit auch begrenztem Vorstellungsvermögen in dieser Hinsicht ausgehen, so könnte ich nicht umhin zu konstatieren, dass diese getätigte Aussage vermessen und anmaßend ist.

                          Bade weiter im Samsara,

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                            #28
                            So langsam macht mich diese Diskussion nur noch sprachlos.

                            Jeder hat das Recht auf seine eigene Einstellung zum Leben.
                            Auch jedes Recht dazu mit seiner Lebenssituation unzufrieden oder gar überfordert zu sein.

                            Keiner, weder hier noch irgendwo anders, sei er auch noch so qualifiziert kann für sich in Anspruch nehmen die allgemeingültige und richtige Einstellung zum Leben gefunden zu haben oder Inhaber der absoluten Weisheit zu sein.

                            Daher kann zwar jeder seine persönliche Meinung äußern aber nicht die Meinung eines anderen zu diesem Thema für falsch erklären.
                            It's a terrible knowing what this world is about

                            Kommentar


                              #29
                              Bei so emotionalen Themen kann man doch nur emotinale Beiträge erwarten.
                              Das ist menschlich Klaus.

                              Kommentar


                                #30
                                @smokiye
                                Du verwechselt Verbitterung mit Erfahrung, und siehst nicht, dass mein persönliches Schicksal nicht ein Einzigartiges ist, und ich es nicht als etwas Besonderes darstellen und verstanden haben möchte. Ich spreche hier quasi nur "stellvertretend" für die Menschen, die es eurer Meinung nach gar nicht geben dürfte, nämlich die, für die trotz Aufbietung aller ihrer mentalen und körperlichen Kräfte, trotz Anpassung und Änderung der Perspektive und Einstellung (und dies in einem Maße, das sich diejenigen, die solche "Weisheiten" aus einer relativ bequemen Warte heraus "offenbaren", offensichtlich nicht vorzustellen vermögen) das Leben weitgehend nur noch Überleben ist, in minimaler Hoffnung auf ein wie auch immer geartetes besseres Morgen. Diese Menschen quasi zu unterstellen, ihre Einstellung sei nicht adäquat und aus diesem Grund ihr Leben ein Leiden, ist anmaßend und selbstgerecht, und übersieht, dass diese Menschen nicht mehr am Leben wären, wären sie über dem Punkt, an dem diejenigen, die diese unterschwelligen Vorwürfe aussprechen, stehen, längst hinaus.
                                Es geht nicht darum und es ist nicht so, dass ich dein Leben dir nicht gönne, und natürlich hätte ich nichts davon, wenn du in Gedenken an mein Schicksal deine eigene Lebensqualität einschränkst. Deine Fähigkeit dich an den kleinen Dingen deines Lebens (wieder) zu erfreuen ist absolut gut und richtig!
                                Es geht lediglich darum, dass man diese anderen Menschen nicht vergisst und ihnen Respekt zollt, auch indem man eine gewisse Verhältnismäßigkeit wahrt. Das bedeutet auch, dass man nicht irgendwelche unbedachten Äußerungen tätigt.

                                "Ändere was du ändern kannst, geht es nicht, dann ändere deine Einstellung"
                                Ein toller Spruch mit einer tollen Wirkung...
                                Auch das impliziert, dass man seine Einstellung nicht (genug) geändert habe, wenn man so wie ich empfindet bzw. in einer Situation wie der meinigen ist. Genau das meinte ich: wo ist hier bitte der Respekt?

                                Ebenso hier, @medienwien:
                                Ich kann jedem/jeden nur empfehlen, der mit seinem Leben aus welchen Gründen auch immer nicht mehr selber zurecht kommt in eine Gesprächstheraphie zu gehen.
                                Therapeuten sind keine Wunderheilmittel, und wenn man selbst große mentale Stärke besitzt, und allein der Fakt, dass man noch am Leben ist, dies beweist - was bitte könnten die einem sagen, was man nicht schon selbst wüsste, zu welcher Perspektiv/Einstellungsänderung verhelfen, die man nicht schon selbst getätigt hätte? Aus meiner Sicht waren die meisten Psychologen, mit denen ich zu tun hatte, alles Menschen, die mir nichts geben konnten. Menschen, die meinen anderen helfen zu können, weil sie selbst irgendwann einmal eine mehr oder weniger große Krise in ihrem Leben mittels der Hinwendung zur Psychologie (vermeintlich) bewältigt haben.

                                @marc
                                so, wie Du Dich hier gibst, ist es nachvollziehbar, dass Du in einer Sackgasse steckst. Da kommst nur Du allein raus. Wenn Du Dir nicht selbst hilfst, kann Dir auch niemand sonst helfen. Such Dir psychologische Hilfe. Dafür muss man sich nicht schämen, man ist deswegen nicht verückt oder sonst etwas. Es gibt z.B. auch psychologische Notfallhilfen. Bei anderen anzuecken gibt Dir nur negatives feedback und zieht Dich weiter runter.
                                Anmaßung und Selbstgerechtigkeit hoch 10. Respekt gleich null. Freu dich und sei dankbar, dass du nicht in einer solchen Situation leben musst ( - das ist NICHT dein Verdienst!), aber mach dir die Welt nicht so zurecht, wie du sie haben willst, und verdamme nicht all diejenigen, die in deine eigene Realität nicht passen. Nur weil du offensichtlich die andere Realität nicht ertragen kannst und somit nicht sehen willst, um in deiner heilen-Welt-Blase weiterleben zu können, hört diese andere Realität nicht zu existieren auf.

                                @Konrad
                                Bade weiter im Samsara,
                                Hier trifft all das eben Gesagte zu. Zu deinen persönlichen Angriffen, die nur deine Unterlegenheit in dieser Diskussion unterstreicht, sage ich besser nichts weiter; das ist, wenn man die anderen Diskussionen mit dir betrachtet (zuletzt in samatajas Faden), wohl deine Art. Ob man sich damit aber überlegen fühlen sollte und derartige "Weisheiten" authentisch vertreten kann?

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