Unser Intensivpflegedienst (IPD) hat uns 2 neue Krankenschwestern (KS) gesucht. Nachdem wir mehrmals nachfragen mussten, wurde dies endlich umgesetzt. Wir hatte zuwenig Personal nach Kündigung anderer KS.
Es kam die erste neue KS: Sehr schwergewichtig (weit über 100 kg).
OK – begeistert sind wir davon nicht gewesen, aber wir wollen auch nicht zu kritisch sein. Hauptsache sie kann was.
Wir gehen gerne raus ins Freie, soweit das Wetter passt (trocken und nicht zu kühl). Also gingen wir am 2 Tag mit ihr spazieren. Mein Mann im E-Rolli. Wenn mein Mann es nicht mehr schafft wegen schwacher Handmuskeln den E-Rolli selbst zu steuern helfe ich mit, bzw. mit Begleitsteuerung.
Unser üblicher Weg geht über 5 – 6 km.
Uns fiel dabei auf, dass die KS kaum mit uns mithielt. Wir schoben es auf das Gewicht. Außerdem schwitze sie sehr – ok, auch das Gewicht, dachten wir.
2 Tage später gingen wir wieder spazieren, diesmal nicht ganz 5 km. Wieder zurück eröffnete die KS, dass solche Wegdistanzen nur schwer für sie zu bewältigen sind, da sie mal Knie-OPs hatte an einem Knie.
Wir erwiderten, dass wir nicht auf solche Spaziergänge / Ausflüge verzichten wollen und schlugen ihr vor, mit ihrem (mitzubringenden) E-Bike neben uns her zu fahren, (oder mit unserem alten Rolli mit E-Fix neben her zu fahren ;-)
OK – sie wollte darauf hin mit der PDL dies absprechen, was sie tun solle.
An einem Morgen kam ein Anruf von der PDL: Wir sollten doch, wenn diese KS bei uns Dienst hat, auf „Wanderungen“ verzichten. Oder nur ganz kurze Wege gehen. Dies hatte ich aber sofort abgelehnt.
Später schrieben wir eine Mail an den Vorgesetzten der PDL und telefonierten mit diesem.
Nachdem dieser eigentlich uns keine Vorgehensweise mitteilte, weder im Telefonat noch als Antwortschreiben, mussten wir nochmals um sein Statement bitten.
Dies Statement fiel dahin gehend aus: Wir sollten doch Rücksicht auf diese KS nehmen und auf solche „langen“ Wege verzichten, bzw. die KS bleibt dann z.B. auf der Hälfte des Weges stehen und wartet bis wir zurückkommen oder geht alleine zurück. Eine Kürzung der geleisteten Arbeitszeit der KS wäre nicht geplant, da es doch an uns läge, dass die KS ihre Dienste nicht erledigen könne. Und zudem soll die Verantwortung im Falle, dass es zu Komplikationen komme (während des Spazierganges) nun voll bei uns liegen, da die KS – wie bekannt – ja nicht mitkommen könne.
Also: Obiges ist eine lange „Vorrede“.
Unser Anliegen:
Ist hier jemanden genau bekannt, wie die Dienstzeiten oder Arbeitzeiten von KS im Einzelnen geregelt sind, bzw. hat mit so etwas ähnlichem Erfahrung.
Sich nur darüber zu echauffieren bringt nicht vorwärts. Man muss mit Fakten kommen und den IPD damit konfrontieren.
Unsere Krankenkasse habe ich diesbezüglich auch angeschrieben. Mal sehen wie dessen Antwort ist.
Dann soll eine weitere neue KS eingearbeitet werden. Eine Raucherin. Sie hat bei der ersten kurzen Vorstellung hier, bereits nach 45 Minuten vor die Haustüre gemusst zum Rauchen.
Lieder hat sowohl im 1. Fall und auch im Fall der Raucherin keiner uns informiert, was die „Besonderheiten“ bei den beiden KS sind.
Mein Mann ist Nichtraucher gewesen und hat auch keine Lust auf Raucherduft im Wohnraum (sei es nur von der Kleidung und Haut ausgehend).
Aber auch hier stellt sich die Frage: Wie sieht es mit Pausenzeiten der KS zum Rauchen aus. Wie viel Minuten am Tag, wie häufig. Und wer haftet dann, wenn die KS zum Rauchen vor der Haustüre steht?? Unser Pflegedienst informiert uns diesbezüglich leider nicht - obwohl nachgefragt.
Über sachliche Hinweise freuen wir uns. Danke schon mal.
Skyline
Es kam die erste neue KS: Sehr schwergewichtig (weit über 100 kg).
OK – begeistert sind wir davon nicht gewesen, aber wir wollen auch nicht zu kritisch sein. Hauptsache sie kann was.
Wir gehen gerne raus ins Freie, soweit das Wetter passt (trocken und nicht zu kühl). Also gingen wir am 2 Tag mit ihr spazieren. Mein Mann im E-Rolli. Wenn mein Mann es nicht mehr schafft wegen schwacher Handmuskeln den E-Rolli selbst zu steuern helfe ich mit, bzw. mit Begleitsteuerung.
Unser üblicher Weg geht über 5 – 6 km.
Uns fiel dabei auf, dass die KS kaum mit uns mithielt. Wir schoben es auf das Gewicht. Außerdem schwitze sie sehr – ok, auch das Gewicht, dachten wir.
2 Tage später gingen wir wieder spazieren, diesmal nicht ganz 5 km. Wieder zurück eröffnete die KS, dass solche Wegdistanzen nur schwer für sie zu bewältigen sind, da sie mal Knie-OPs hatte an einem Knie.
Wir erwiderten, dass wir nicht auf solche Spaziergänge / Ausflüge verzichten wollen und schlugen ihr vor, mit ihrem (mitzubringenden) E-Bike neben uns her zu fahren, (oder mit unserem alten Rolli mit E-Fix neben her zu fahren ;-)
OK – sie wollte darauf hin mit der PDL dies absprechen, was sie tun solle.
An einem Morgen kam ein Anruf von der PDL: Wir sollten doch, wenn diese KS bei uns Dienst hat, auf „Wanderungen“ verzichten. Oder nur ganz kurze Wege gehen. Dies hatte ich aber sofort abgelehnt.
Später schrieben wir eine Mail an den Vorgesetzten der PDL und telefonierten mit diesem.
Nachdem dieser eigentlich uns keine Vorgehensweise mitteilte, weder im Telefonat noch als Antwortschreiben, mussten wir nochmals um sein Statement bitten.
Dies Statement fiel dahin gehend aus: Wir sollten doch Rücksicht auf diese KS nehmen und auf solche „langen“ Wege verzichten, bzw. die KS bleibt dann z.B. auf der Hälfte des Weges stehen und wartet bis wir zurückkommen oder geht alleine zurück. Eine Kürzung der geleisteten Arbeitszeit der KS wäre nicht geplant, da es doch an uns läge, dass die KS ihre Dienste nicht erledigen könne. Und zudem soll die Verantwortung im Falle, dass es zu Komplikationen komme (während des Spazierganges) nun voll bei uns liegen, da die KS – wie bekannt – ja nicht mitkommen könne.
Also: Obiges ist eine lange „Vorrede“.
Unser Anliegen:
Ist hier jemanden genau bekannt, wie die Dienstzeiten oder Arbeitzeiten von KS im Einzelnen geregelt sind, bzw. hat mit so etwas ähnlichem Erfahrung.
Sich nur darüber zu echauffieren bringt nicht vorwärts. Man muss mit Fakten kommen und den IPD damit konfrontieren.
Unsere Krankenkasse habe ich diesbezüglich auch angeschrieben. Mal sehen wie dessen Antwort ist.
Dann soll eine weitere neue KS eingearbeitet werden. Eine Raucherin. Sie hat bei der ersten kurzen Vorstellung hier, bereits nach 45 Minuten vor die Haustüre gemusst zum Rauchen.
Lieder hat sowohl im 1. Fall und auch im Fall der Raucherin keiner uns informiert, was die „Besonderheiten“ bei den beiden KS sind.
Mein Mann ist Nichtraucher gewesen und hat auch keine Lust auf Raucherduft im Wohnraum (sei es nur von der Kleidung und Haut ausgehend).
Aber auch hier stellt sich die Frage: Wie sieht es mit Pausenzeiten der KS zum Rauchen aus. Wie viel Minuten am Tag, wie häufig. Und wer haftet dann, wenn die KS zum Rauchen vor der Haustüre steht?? Unser Pflegedienst informiert uns diesbezüglich leider nicht - obwohl nachgefragt.
Über sachliche Hinweise freuen wir uns. Danke schon mal.
Skyline
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