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Einhaltung der Forenregeln und Kommunikationskultur

Liebe Forumsnutzer,

gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Bitte eröffnen Sie in diesem Forum nur Themen, die tatsächlich der gegenseitigen Unterstützung von neuromuskulär Erkrankten und ihrem Umfeld dienen und achten Sie auf eine sorgfältige und achtsame Kommunikation.

Hilfreiche Informationen und Ansprechpersonen finden Sie auch auf www.dgm.org.

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    #16
    Hallo Sharon,

    das mit dem Untätig sein verstehe ich zu gut... ich bin Redakteurin, 20 Jahre selbstständig und bin es gewohnt, morgens um 10 Uhr aus dem Haus zu gehen und nachts um Mitternacht heimzukommen. Ich hatte jeden Tag irgendwelche Termine bis spät (wollte ich so). Ich war die typische Karrierefra, die nie genug haben konnte. Gott sei Dank habe ich vor 5 Jahren den Posten der Chefredakteurin eines Regionalblattes angenommen (fest angestellt), sonst würde es jetzt finanziell ja auch noch ein Chaos sein... und dann war ic auch noch Tänzerin, habe zweimal wöchentlich trainiert - das war mein Leben! Und wenn ich wirklich mal frei hatte - Inlinen! Und seit 2 Jahren nichts mehr, du weißt nicht, wie gut ich dich versteh!!!!

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      #17
      Hallo liebe Alle,
      ich kann das alles auch nachvollziehen.
      Ich war auch ein extrem leistungsorientierter Mensch. Ich bin froh, das ich mittlerweile eine Job habe, in dem ich mir die Zeit frei einteilen kann und von Zuhause aus Homeoffice machen kann.
      Sonst würde das alles auch nicht gehen.
      Lg
      Marlies

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        #18
        Hallo Sandra,
        .......sonst würde es jetzt finanziell ja auch noch ein Chaos sein..
        Da sagst du was. Es reicht nicht, dass man sich um seine Gesundheit Gedanken machen muss.....Nein. Das wäre ja auch viiiiellll zu langweilig. Finanziell muss man auch darauf achten nicht in die Armut zu fallen bzw. diese in Kauf nehmen zu müssen weil es Gesundheitlich nicht mehr möglich ist zu arbeiten. Irgendwie ist man doppelt der Gearschte. Aber diese Erfahrung habe ich leider auch machen müssen mit meinem Sohn. Vieles steht dir zwar zu wenn du ein Kind mit Behinderung hast aber alles muss man sich hart erkämpfen....Ätzend, das ganze System.
        LG, Sharon

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