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Monatsbudget bei Intensivpflegedienst

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    Monatsbudget bei Intensivpflegedienst

    Unser Intensivpflegedienst wünscht:

    ......ich würde Sie bitten, aus Vereinfachungsgründen bei der Kasse eine Umstellung der genehmigten Stunden ab 01.04.2017 auf ein Monatsbudget zu beantragen. ..................

    Bisher bewilligt unsere Krankenkasse 131 Stunden pro Woche.
    Die ärztliche Verordnung lautet auf 24 Stunden 7 x pro Woche.

    Wir haben noch so wenig Stunden bewilligt, weil wir a) früher nicht mehr wollten und b) sowieso zu wenig versierte Pflegekräfte bei der Intensivpflegefirma für uns bereit standen.

    Aber unser neuer Pflegedienst will ein Monatsbudget beantragt haben. Kennt jemand dies und was sind Vorteile oder Nachteile?

    #2
    Interessant - keiner weiß was oder mag nix dazu sagen!
    Kann sich hier keiner mal Mühe geben weiterführend mit zu recherchieren?
    Sind denn hier Egos unterwegs?

    Na denn:

    Heute rief endlich der zuständige TK Mitarbeiter an und klärte etwas auf:

    Monatsbudget bedeutet
    - eine Verordnung über X Stunden häusliche Krankenpflege stellt der Arzt aus
    - die Krankenkasse bewilligt dann X Stunden für das Monat als Monatsbudget
    - die Stunden können nach Wunsch im Monat verteilt werden

    Vorteile:
    - man kann die Stunden einteilen und nehmen wie es für die Familie günstig ist

    Nachteile:
    - der Pflegedienst kann auch sagen: ups, diese Woche ist leider zu wenig Personal vorhanden, deshalb mach mal X Tage selbst. Wir holen das dann ab der 3. und 4. Woche im Monat nach.
    Es kann für die Familien eine unsichere zeitliche Versorgungs-Lage entstehen, wenn der Pflegedienst dieses Monatsbudget eher zu seinen Vorteil nutzt.

    Kommentar


      #3
      Also nur Vorteile: Für den Pflegedienst
      Bei den "Vorteilen" der Familie ist man dann man ja auch vom Pflegedienst abhängig.
      It's a terrible knowing what this world is about

      Kommentar

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