Guten Morgen,
also das Thema Notruf muß ich auf Eis legen. Mama möchte das (noch) nicht. Mir wäre zwar wesentlich wohler dabei und für sie wäre es ja auch mehr Sicherheit, aber ich kann sie nicht dazu zwingen.
Pflegestufe oder ähnliches fällt ebenfalls zur Zeit noch weg, weil sie ja noch (fast) alles selber machen kann.
Aber um einen Rollstuhl werde ich mich schon mal bemühen.
Nun habe ich aber noch eine Frage:
Wir haben nun auch den Entlassungsbrief vom Krankhaus gesehen, der endlich bei unserem Hausarzt eingetroffen ist.
Dort steht nun als Diagnose:
Wahrscheinliche amyotrophe Lateralsklerose
Z. n. Neuroforamenstenose L4 mit lumbaler Spondylodese
LWK4/5 mittels eines PEEK Cages 2014
Arterielle Hypertonie
Und dann weiter unten:
Zusammenfassend passt der Befund a.e. zu einer ALS, eine MMN kommt evt. in Frage.
Unser Hausarzt hat das zwar zur Kenntnis genommen und auch nett mit uns geredet, aber mehr auch nicht, sprich keine Rezepte für Physio o. ä. Ich dachte, daß würde man auf alle Fälle bekommen?
Wir möchten nun natürlich noch eine Zweitmeinung haben, weil ja nun auch noch die Möglichkeit besteht, daß es MMN ist. Dafür würde ich mich jetzt in Essen, Bochum oder Hannover um einen Termin in eine ALS Ambulanz bemühen. Aber wir wissen nicht, ob wir bereits sagen sollte, daß wir die Diagnose haben und einfach nur darum bitten, daß man sich die vorliegenden Ergebnisse anschaut oder ob man gar nichts sagt und Mama die kompletten Untersuchungen noch mal durchlaufen sollte. Würde die Krankenkasse die Kosten dann überhaupt übernehmen?
Was würdet Ihr machen, bzw. was habt Ihr gemacht?
Viele Grüße,
Riga
also das Thema Notruf muß ich auf Eis legen. Mama möchte das (noch) nicht. Mir wäre zwar wesentlich wohler dabei und für sie wäre es ja auch mehr Sicherheit, aber ich kann sie nicht dazu zwingen.
Pflegestufe oder ähnliches fällt ebenfalls zur Zeit noch weg, weil sie ja noch (fast) alles selber machen kann.
Aber um einen Rollstuhl werde ich mich schon mal bemühen.
Nun habe ich aber noch eine Frage:
Wir haben nun auch den Entlassungsbrief vom Krankhaus gesehen, der endlich bei unserem Hausarzt eingetroffen ist.
Dort steht nun als Diagnose:
Wahrscheinliche amyotrophe Lateralsklerose
Z. n. Neuroforamenstenose L4 mit lumbaler Spondylodese
LWK4/5 mittels eines PEEK Cages 2014
Arterielle Hypertonie
Und dann weiter unten:
Zusammenfassend passt der Befund a.e. zu einer ALS, eine MMN kommt evt. in Frage.
Unser Hausarzt hat das zwar zur Kenntnis genommen und auch nett mit uns geredet, aber mehr auch nicht, sprich keine Rezepte für Physio o. ä. Ich dachte, daß würde man auf alle Fälle bekommen?
Wir möchten nun natürlich noch eine Zweitmeinung haben, weil ja nun auch noch die Möglichkeit besteht, daß es MMN ist. Dafür würde ich mich jetzt in Essen, Bochum oder Hannover um einen Termin in eine ALS Ambulanz bemühen. Aber wir wissen nicht, ob wir bereits sagen sollte, daß wir die Diagnose haben und einfach nur darum bitten, daß man sich die vorliegenden Ergebnisse anschaut oder ob man gar nichts sagt und Mama die kompletten Untersuchungen noch mal durchlaufen sollte. Würde die Krankenkasse die Kosten dann überhaupt übernehmen?
Was würdet Ihr machen, bzw. was habt Ihr gemacht?
Viele Grüße,
Riga
Kommentar