Ja, abklären lassen, das es keine ALS ist und dann voraus schauen was DD Diagnosen betrifft.
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Liebe Forumsnutzer,
gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Bitte eröffnen Sie in diesem Forum nur Themen, die tatsächlich der gegenseitigen Unterstützung von neuromuskulär Erkrankten und ihrem Umfeld dienen und achten Sie auf eine sorgfältige und achtsame Kommunikation.
Hilfreiche Informationen und Ansprechpersonen finden Sie auch auf www.dgm.org.
Ihre Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)
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Was hab ich nur...
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Das Problem bei den ganzen elektrophysiologischen Untersuchungen (außer vll der ENG) ist, dass sie sehr stark von der Erfahrung des durchführendes Arztes/MTA und von der Interpretation durch den Befunder abhängig sind. Das bedeutet, dass leichte EMG-Veränderungen bei dem einen als normal und bei dem anderen als mglw. für eine beginnende Pathologie sprechend gewertet werden. Und man kann dann nicht sagen, ob der eine oder der andere Recht hat - das muss dann der (klinische) Verlauf zeigen.
Es kann also auch sein, dass ein nächstes EMG wieder als normal gewertet werden würde, ob zu Recht oder zu Unrecht, das sei mal dahingestellt.
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Zitat von Sweety13 Beitrag anzeigenEr sagte sei alles untypisch für Motoneuron. MRT möchte er erstmal sehen.
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Zitat von pelztier86 Beitrag anzeigenDas Problem bei den ganzen elektrophysiologischen Untersuchungen (außer vll der ENG) ist, dass sie sehr stark von der Erfahrung des durchführendes Arztes/MTA und von der Interpretation durch den Befunder abhängig sind. Das bedeutet, dass leichte EMG-Veränderungen bei dem einen als normal und bei dem anderen als mglw. für eine beginnende Pathologie sprechend gewertet werden. Und man kann dann nicht sagen, ob der eine oder der andere Recht hat - das muss dann der (klinische) Verlauf zeigen.
Es kann also auch sein, dass ein nächstes EMG wieder als normal gewertet werden würde, ob zu Recht oder zu Unrecht, das sei mal dahingestellt.
Aber eine Übertragungsproblematik der Nerven auf den Muskel sollte jeder gut geschulte Neurologe auch als sowas bei der EMG Untersuchung verlässlich bewerten können. Oder kann ja nicht willentlich die Nerven oder die Muskeln blokieren?
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Ein Verdacht auf eine Übertragungsproblematik heißt ja "nur", dass ein Dekrement vorliegt, also eine Verringerung der Amplitude der Muskelaktionspotenziale bei repetitiver Stimulation.
Insb. wenn nur leichtgradig ausgeprägt, ist das unspezifisch und kann mglw. auch einfach ein Artefakt sein. EMG-Geräte sind auch sehr störanfällig für externe Einflüsse...
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