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Totale Überreiztheit - keiner weiß Rat

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    #61
    Ich habe dazu einen interessanten Artikel gefunden:
    It's a terrible knowing what this world is about

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      #62
      Hallo KlausB,

      Danke für deinen Link. Habe mich auch schon belesen.

      Leider gibt es nur das Metformin gegen PCO Syndrom. Trage die Haare seit 21 kurz. Für eine Frau schwierig. :/

      PCO oder allgemein auch Nebennierenhormonprobleme (habe ich auch-alles seit der frühen Pubertät.) sollen auch Diabetes auslösen.

      Bin schon mit 9 in die Pubertät gekommen. Mit 11J. erste Regel. Die ging 14 bis 16 Tage und war so stark dass kann ich jetzt hier nicht
      in Worte fassen.

      Das ist allen in allem eine Wechselwirkung.


      LG Bella2
      Zuletzt geändert von Bella2; 22.09.2017, 08:03.

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        #63
        Hallo...

        Stimmt das, dass man bei einer Mito Ängste hat?

        Ich bin gerade nach 5 Jahren tägl. Einnahme am ausschleichen eines Neuroleptikums, dass mir immer die wahnsinnigen Ängste genommen

        hatte (Ich habe mich 2012 nicht mehr in meine eigene Wohnung getraut und war im kh.)

        Es hat mich auch viel stabiler gemacht.

        Ich muss aber nun wegen des Diabetes abnehmen. Und will ohne das Medi klar kommen.

        War vorher eine sehr sensible Person (auch vieles durchlebt) und konnte schlechte Dinge gar nicht verarbeiten.

        Wird das Hirn sich wieder normalisieren??


        LG Bella2

        PS. Welche Nährstoffe und Substanzen nehmt ihr eigentlich ein?? Oder gibt es da schon einen Thread?

        PPS. Das fand ich gerade selbst:

        Ernährung und Lebensstil beeinflussen Angstzustände

        Angstzustände können von der Ernährung oder dem Lebensstil der betreffenden Person begünstigt werden. So kann beispielsweise der Mangel an bestimmten Nährstoffen einen Mangel an Neurotransmittern verursachen, was wiederum zu den gefürchteten Angstgefühlen führen kann.
        Auch der Lebensstil hat enorme Auswirkungen auf das Gefühlsleben. Wenig Schlaf, unregelmässige Mahlzeiten und Stress beeinflussen den Hormonhaushalt, den Neurotransmitter-Spiegel und damit den Grad von Angstzuständen ganz enorm.

        Lesen Sie mehr unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/angst-abbauen-ia.html#ixzz4tl4Z60d5


        Ashwaganda: ähnlich effektiv wie angstlösende Medikamente

        Ashwaganda (auch Schlafbeere genannt) ist ein Heilkraut, das auf natürlichem Weg Angstgefühle verringert und den Körper bei der Stressbewältigung unterstützt. In der ayurvedischen Medizin ist es bekannt für seine Fähigkeit, Vitalität und Leistungsvermögen (auch die männliche Potenz und die weibliche Fruchtbarkeit) wiederherzustellen.
        Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen derzeit, dass Ashwaganda gegen Angstzustände genauso effektiv sein könnte wie verschreibungspflichtige angstlösende Medikamente – jedoch ohne deren negative Nebenwirkungen zu besitzen.
        In jedem Fall ist es empfehlenswert, sich mit einem Experten für Naturheilverfahren abzustimmen, der Ihnen bei der Auswahl der für Sie besten Behandlungsmethode behilflich sein kann.


        Was die Ernährung angeht, sollten Magnesium, Vitamin B12 (und andere Vitamine der B-Gruppe), Zink und Antioxidantien nicht fehlen, da sie gegen Ängste helfen.
        Zuletzt geändert von Bella2; 26.09.2017, 08:23.

        Kommentar


          #64
          Hallo Community,

          wie ich oben schon schrieb, bin ich am reduzieren eines Neuroleptikas. Jetzt ist fast ein Monat um und ich war knapp bei der Hälfte.

          Ich weiß, das ist kein Psycho-Forum, aber viell. weiß wer doch Rat.

          Ich werde heute wieder um 25mg erhöhen, da ich wieder so extreme Ängste vor meinen Nachbarn habe, Depressionen, keine Kraft
          -seelisch, wie körperlich habe. Bin auch wieder total überreizt, trotz Tavor u. Diazepam.

          Bin nur noch nachts wach, da sich mein Rythmus dadurch- durch den Entzug-, verschoben hat.

          Liegt das an der Mito, dass das Hirn jetzt so kämpft? Dachte immer nur die GABA-Rezeptoren können überreizen.

          Bin so arg verzweifelt. Könnte nichtmal in dem Zustand ins KH.


          LG Bella2

          Kommentar


            #65
            Warum reduzierst du so schnell? Das hab ich überhaupt nicht verstanden, erst nehmen die Leute über JAHRE oder JAHRZEHNTE Benzos und dann müssen die in 2-3 Monaten ausgeschlichen werden? Gerade beim Diazepam gibts Tropfen, da kann man in Mini Schritten runter gehen, dann dauerts halt länger, aber warum auch nicht? Wenn man sich den Benzo Entzug nicht schlimmer gestallten möchte als nötig geht man nach Klinik, ich kenne Fallberichte wo Leute nach 10 Jahren mit mega Dosen Valium einen sanften Entzug geschafft haben, das Problem ist vielleicht, dass viele dann ein höheres Risiko haben es doch nicht duchrzuziehen?

            Btw bei ner Mito kannst du Probleme mit der Kalium/ Natriumpumope bekommen (ATP Mangel) was die Benzos reduzieren, insofern kann es neurologische Degenerationen deutlich verlangsamen, das würde dann beim Entzug wieder beschleunigt werden.


            Mal ne Frage: Warum genau machst du den Entzug? Wenn du die Wirkung nicht mehr haben willst kannst du auch die Dosis lassen und der Körper erhöht einfach die Gegensteuerung, so dass du keine Wirkung mehr spürst. Oder gibt das auch relevante NW?

            Kommentar


              #66
              Das Ausschleichen beim Absetzen der Benzos ist vorgesehen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch. Also nach der Zulassungsgemäßen Einnahme über maximal 4 Wochen.

              Bei einer Benzodiazepinsucht nach Missbrauch funktioniert das fast nie. Nach längerem Gebrauch kommen die ursprünglichen Saymptome z.B. Angst- oder Panikzuständig fast immer schlimmer als vorher zurück. Bei einem Drogen- oder Alkoholsüchtigen schickt man den ja auch nicht nach hause mit der Empfehlung die Droge auszuschleichen.

              Notwendig ist dann eine stationäre Entgiftung über 1 bis 2 Wochen mit anschließender stationärer Therapie zur Entwöhnung. Hier ein Beispiel für den Benzodiazepinentzug: http://v-klinik.de/Benzodiazepinentzug.htm
              Warum Ärzte den Patienten diese Therapie vorenthalten?: Wahrscheinlich, weil Sie dann erst einmal zugeben müssen, dass sie den Patienten selber in die Drogensucht getrieben haben (bei illegalen Drogen oder Alk trifft den Arzt ja keine Verantwortung), anstatt von Anfang an das gesundheitliche Problem richtig zu behandeln und nicht nur die Symptome mit einer Droge weg zu schieben.

              Natürlich muss beginnend in der Entwöhnung auch das Ursächliche Problem (in Deinem Fall die Angstneurose) adäquat behandelt werden.
              It's a terrible knowing what this world is about

              Kommentar


                #67
                @Bella2
                Hm...wie du schon geschrieben hast, - ist das hier kein Psychoforum ;o)
                Und ich kenne mich wahrscheinlich am allerwenigsten mit Psychopharmaka aus aber wenn du schon so weit warst, - Angst zu haben deine eigene Wohnung zu betreten - dann denke ich, ist das keine "alltägliche" Angst wie man sie zwischen durch schonmal hat, sondern gehört schon in ärztlicher Obhut.
                Bei all den Medis gibt es bekanntlich auch sehr viele Nebenwirkungen und du nimmst nicht gerade sehr wenig.
                Meiner Meinung nach haben deine Ängste nichts mit Mito zu tun aber wie gesagt, ich hab' keine Ahnung was solche Dinger alles bewirken können aber ich bin mir ziemlich sicher, irgendwo gelesen oder gehört zu haben, das man solche Medikamente nicht ohne ärztl. Kontrolle ausschleichen sollte....wegen der eventuellen Wirkung bzw. Nebenwirkung.

                Vielleicht willst du aber auch zu viel auf einmal ändern? Oder erwartest zu viel von deinem Körper, der, so weit ich mich erinnere, schon seit Jahren vollgestopft wird mit irgendwelchen Medis?

                Hast du keinen Psychologen mit du darüber sprechen kannst? Oder einen anderen Doc dem du vertraust?

                Kommentar


                  #68
                  Die allermeisten deutschen Ärzte sind schlecht bei solchen Sachen, ich rate mal den UK Benzo Guru zu lesen, ich glaub das war die Seite: http://www.benzo.org.uk/index.htm Müsste man aber nochmal prüfen.

                  Ja genau, das ist die Seite, hier auf deutsch:

                  Kommentar


                    #69
                    @LF
                    Irgendwo gibt es sicher auch gute Ärzte, die sich damit auskennen und in deinem Link steht unter Anderem auch....

                    VOR BEGINN EINER BENZODIAZEPIN-ENTWÖHNUNG
                    Wenn Sie sich zu einer Benzodiazepin-Entwöhnung entschieden haben, sind zunächst folgende Schritte notwendig.
                    1) Konsultieren Sie Ihren Arzt.

                    (.......)Die Zustimmung und Kooperation Ihres Arztes/ Ihrer Ärztin ist notwendig.

                    Kommentar


                      #70
                      Irgendwo gibts natürlich immer gute Ärzte, man sollte aber erstmal etwas schauen einen zu finden und nicht in die xte Klinik >hier bin ich<, denn das kann mit dem falschen Ärzte ne Hölle werden, während man mit dem richten Arzt ganz gut durch die Sache kommt. Die ganzen Entzugsquten sind ja auch durch die Ärztliche Arbeitsweiße mitbedingt, wie viele Psychiater nehmen sich den Zeit um machen einen ENtzug individuell? Da wird das nächste Schema was bekannt ist genommen und durchgerattert. Und wenns dem Patienten nicht gut geht bekommt er was anders in den Hals geschmissen, nene schönes AD oder Neuroleptika.

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                        #71
                        Über die richtige Entzugsmethode mag man streiten aber die Ashton-Methode führt nur selten zu einem vollständigen Entzug.
                        Bestenfalls wird eine Minimaldosis erreicht, die dann allmählich wieder hochdosiert wird. Das führt dann zu einer Art Jo-Jo-Effekt.

                        Aber wir wollen hier ja über die Problematik Bella's sprechen:
                        Egal nach welcher Methode sie versucht von den Benzos los zu kommen. Der Grund warum sie die nahm war ja wohl eine massive Angstneurose. Die ist mit den Benzos nicht behandelt worden sondern nur überdeckt worden und schlägt jetzt wieder zu.
                        Die Angststörung muss parallel zu Entwöhnung behandelt werden. Dazu sollte mit einem Psychiater, idealerweise mit der Qualifikation "Arzt für Psychotherapie" ein Behandlungskonzept erstellt werden. Dazu gehört dann auch sicher die Einschaltung eines Psychotherapeuten.

                        @LF
                        "Da wird das nächste Schema was bekannt ist genommen und durchgerattert. Und wenns dem Patienten nicht gut geht bekommt er was anders in den Hals geschmissen, nene schönes AD oder Neuroleptika. "

                        So wie bei der Methode Ashton?
                        Zuletzt geändert von KlausB; 19.10.2017, 20:32.
                        It's a terrible knowing what this world is about

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                          #72
                          Hallo zusammen,

                          danke für eure Antworten. Leider habt ihr meinen Beitrag falsch gelesen. Ich schrieb, ich schleiche ein Neuroleptika aus.

                          Das mit dem Tavor war doch schon im August im KH.

                          Bin nun wieder 50 mg höher, da die mich einfach vor 5 Jahren dazu gebracht haben, dass ich es einfach nicht schaffe.


                          Ich wohne in einem kleinen Ort und bin auf Fahrdienste angewiesen. Leider kann ich hier nirgendwo eine Gesprächstherapie machen.

                          Wollte das Neuroleptika endlich los, bevor es noch mehr mein Hirn zerstört und wiege ja dadurch 92 Kilo.

                          Bei mir kam ja nun Diabetes dazu.

                          Das mit der Angst ist wirklich ein großes Problem. Ich wollte schon viel langsamer ausschleichen, als meine Ärztin es sagte.

                          Jetzt kann ich nicht zum Muskelsprechstundentermin- da eben nur noch nachts wach.


                          @KlausB: Die Benzos nehme ich doch wie der Thread schon losgeht wegen meiner Überreiztheit / Hirnsymptomatik. Bei Angst helfen die bei mir nicht.

                          Nur warum bin ich nun wieder so überreizt? Das Neuroleptikum wirkt ja nicht an den GABA-Rezeptoren?

                          @letzte Frage: Da hast Du Recht. In der Psychoklinik bekommst Du nur die nächste Psychodroge, gegen Entzugserscheinungen des anderen Medis.


                          PS Wie funktioniert die Ashton- Methode? Finde dazu nicht viel.

                          Kommentar


                            #73
                            @Bella

                            ich glaube nicht, das ich was falsches gelesen habe...
                            Ein Neuroleptika führt laut Google ebenso zu Entzugserscheinungen und sollte nicht ohne ärztliche.Aufsicht erfolgen...ich hab' dir dazu mal zwei Links raus gesucht....





                            Auch wenn du auf Fahrdienste angewiesen bist kannst du doch trotzdem eine Gesprächstherapie machen. Der Fahrdienst fährt dich doch dahin. Versteh' jetzt da dein Problem nicht...

                            Ob es tatsächlich Sinn macht, sich dafür zu entscheiden ein Medikament, - welches deine Ängste in Schach hält - abzusetzen, weil du abnehmen willst...ist eine etwas merkwürdige Methoden, finde ich. Sorry. Aber normalerweise fängt man bei einer Diät mit der Ernährung an.

                            "Jetzt kann ich nicht zur Muskelsprechstunde...."

                            Auch dafür gibt es Wege, wenn man tatsächlich dahin möchte. "Ich kann nicht" deutet meist darauf hin etwas nicht tun zu wollen bzw. es nicht einmal versuchen zu wollen - warum auch immer. Eine nicht besonders gute Einstellung. Außerdem stehst du dir damit zusätzlich selbst im weg.

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                              #74
                              Mensch smoykie,

                              du bist aber gerade meinem Empfinden nach etwas zu hart gegenüber anderen drauf.

                              Ob es tatsächlich Sinn macht, sich dafür zu entscheiden ein Medikament, - welches deine Ängste in Schach hält - abzusetzen, weil du abnehmen willst...ist eine etwas merkwürdige Methoden, finde ich. Sorry. Aber normalerweise fängt man bei einer Diät mit der Ernährung an.
                              Menschen reagieren unterschiedlich auf Medikamente. Tatsächlich gibt es Menschen, die unter Neuroleptika oder Antidepressiva so viel "normale" Diät machen können, wie sie wollen - wenn sie nicht die Kalorienzufuhr drastisch auf unter 1000kcal reduzieren, nehmen sie nicht ab, weil der Fett- und Kohlehydrat-Stoffwechsel bei ihnen offenbar durch das Medikament derart beeinflusst wird. Klar: manche haben dann auch einfach zu viel Appetit und essen mehr, aber es gibt wirklich die Fälle, die trotz gleicher, nicht übermäßiger, sogar eher relativ geringer Nahrungsaufnahme unter diesen Medikamenten zunehmen.
                              Habe ich selbst schon erlebt (also nicht bei mir, aber bei Mitpatienten, die durch ihre schwere Darmerkrankung vorher sogar untergewichtig waren, aber nicht mehr aßen als vorher auch). Diese Patienten können dann tatsächlich erst wieder abnehmen, wenn sie die Dosis des Medikaments reduzieren oder es ganz ausschleichen.

                              "Ich kann nicht" deutet meist darauf hin etwas nicht tun zu wollen bzw. es nicht einmal versuchen zu wollen - warum auch immer. Eine nicht besonders gute Einstellung.
                              Das finde ich ehrlich gesagt relativ anmaßend, auch ganz unabhängig von Bellas Fall.
                              Es gibt Situationen, die einen Menschen tatsächlich dazu bringen etwas nicht tun zu können, obwohl er nichts lieber wollen würde - sei es aus physischen, sei es aus psychischen oder sozialen Gründen. Natürlich muss man sich immer kritisch hinterfragen, ob man wirklich nicht kann oder letztlich doch etwas nicht tun will, aus welchen Gründen auch immer, und es sich um eine Vermeidungstaktik handelt bzw. man sich selbst etwas vormacht.
                              Was bei Bella nun vorliegt, ob sie wirklich nicht kann oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber so ganz generell wollte ich das nicht stehenlassen.
                              Denn das ist ein Satz, denn ich öfters gehört habe, obwohl ich mir immer den A... aufgerissen habe, eine Selbstdisziplin sondergleichen an den Tag gelegt habe...
                              Meist kam das von Leuten, die einfach nicht hören und akzeptieren wollten oder konnten, dass es im Leben Situationen gibt, in denen einem wirklich und wahrhaftig jegliche Kontrolle genommen wird, in denen eben "nichts mehr geht", zumindest für den Moment oder eine gewisse Zeitlang.
                              Zuletzt geändert von pelztier86; 20.10.2017, 20:14.

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                                #75
                                Gerade bei einer Erkrankung wie die Mitochondriale eine ist, stellt sich einem immer auch die Frage, wie viel Angst durch die Krankheit determiniert ist. Es gibt psychisch ausgelöste Angst, sowie physisch ausgelöste Angst. Beides kann einander beeinflussen.

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