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Hilfsmittel Semina rInfo von Jürgen

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    Hilfsmittel Semina rInfo von Jürgen

    Ambulanzpartner News Forschung & Wissen

    2. November 2017
    Hilfsmittel für mehr Teilhabe: Letzter Termin der Ambulanzpartner Akademie 2017
    Die Ambulanzpartner Akademie bot 2017 zahlreiche Seminare für Teilnehmer am Versorgungsnetzwerk und interessierte Gäste an. Bei unserem letzten Termin in diesem Jahr sprechen wir über nützliche Hilfsmittel für Menschen mit ALS.

    Seit der Gründung von Ambulanzpartner in 2011 wurden mehr als 6.500 Menschen mit ALS in unserem Netzwerk versorgt. Die dabei entstandenen Erfahrungen möchten wir gerne mit Ihnen teilen. Die Verbesserung der Versorgung im Netzwerk und die Offenlegung unserer Daten zur Hilfsmittelversorgung, das sind einige Inhalte des letzten Seminars in diesem Jahr.
    Hilfsmittelübersicht für Menschen mit ALS und ihre Angehörigen

    Hilfsmittel ermöglichen Menschen mit ALS trotz ihrer motorischen Einschränkungen an Alltagsaktivitäten, Mobilität und sozialen Interaktionen teilzunehmen. Hilfsmittel sind daher für viele Patienten mit ALS die Grundlage für eine selbstbestimmte Teilhabe am sozialen Leben. Das Seminar richtet sich an ALS-Patienten und ihre Angehörigen, die Informationen und Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Hilfsmittel benötigen. Das Ziel des Seminars ist, den Betroffenen einen Überblick über die Auswahl an Hilfsmitteln zu geben sowie den Ablauf und die Zuständigkeiten in der Hilfsmittelversorgung aufzuzeigen.
    Termin:

    Zielgruppe:


    Organisation:


    Referenten:





    Veranstaltungsort:


    16.11.2017, 17:00 – 19:00 Uhr

    Patienten und Angehörige, medizinische Partner aus der Pflege

    Barbara Hildebrandt, Ambulanzpartner Versorgungsnetzwerk

    Andreas Funke, Facharzt für Neurologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Erik Herschel, reha team berolina - rehaform GmbH

    Ambulanzpartner Soziotechnologie GmbH, Samoastraße 7 in 13353 Berlin
    https://www.dgm-forum.org/forumdispl...ttel-Linkliste

    #2
    Hey Jürgen, schön, dass du hier die Info zu diesem Seminar gibst.

    Ich möchte nicht verhehlen, dass wir bis heute keine gute Meinung von Ambulanzpartner - dem System haben.
    Möglich, dass es sich verbessert hat. Das haben wir nicht getestet.

    Es wäre für uns interessant, welche Hilfsmittel von Ambulanzpartner aktuell gezeigt und empfohlen werden. Nur um zu sehen, ob sich etwas seit 2012/2013 verbessert hat.
    Ich erkläre es mal:

    2012/2013 waren auch wir noch "Beginner" (Diagnose 2009) bei der ALS und waren auch bei der ALS-Ambulanz in Uniklinik Jena, Dr. Großkreutz.
    Dieser sagte zuerst, dass er nix von Ambulanzpartner hält.
    Bei unserem nächsten Besuch legte dieser Dr. uns die Unterlangen von Ambulanzpartner vor (Werbebroschüre nebst Versorgungsvertrag) und sagte, er habe sich überzeugen lassen, denn durch das Ambulanzpartner-System habe er, der Dr., weniger Arbeit beim Ausstellen von "Verordnungen" für Hilfsmittel und Arzneimittel, denn Ambulanzpartner würde systematisiert die Verordnungen erstellen. Er bräuchte nur zu schreiben: "Verordnung für E-Rolli ".

    !Systematisiert!, hörte sich für uns an wie: "Eür jeden Betroffenen die gleiche Verordnung, mit dem gleichen Wortlaut, und als Ergebnis die gleiche Versorgung und nicht abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse des Betroffenen".

    Dennoch unterschrieben wir diese uns vorgelegten Unterlagen für die "Ambulanzpartner"-Versorgung, da wir hofften mehr Hilfe zu bekommen als durch unser "Vor-Ort-Sanitätshaus".
    Also es gingen Verordnungen an Ambulanzpartner, diese sandten die Verordnung an ein "kooperierendes Sanitätshaus" in unserer Region. Ein Mitarbeiter dieses Sanitätshauses kam zu uns, erfragte unsere Bedürfnisse und brachte beim nächsten Termin bereits Prospekte bzw. das "auf uns abgestimmte Hilfsmittel".

    Da war der Patientenlifter: Sanitätshaus brachte den auch bei allen "Vor-Ort-Sanitätshäusern" üblichen Patientenlifter namens "AKS Foldy" in türkisfarben. Ein schwerer Lifter, aus normalem Metall, mit einer einfachen Aufnahme für das Liftertuch und einem Liftertuch vorkonfektioniert und nicht auf die Körpergröße und -Gewicht des Patienten abgestimmt.

    Da war dann das Pflegebett: Nur 90 cm breit, der Knick für das Oberkörperteil war nicht in Höhe seiner Hüfte sondern in Höhe seines Rückens. Also hatte alles nicht gepasst und war in Summe nicht auf einen "langen Mensch", der sich nicht selbst umdrehen kann, abgestimmt.

    Die Halsorthese: Da kam dann auch das übliche.
    Wir hatten dann alle die uns vorgeschlagenen Hilfsmittel NICHT akzeptiert und unsere Verordnungen wieder aushändigen lassen und andere Sanitätshäuser beauftragt.

    Beim E-Rollstuhl hatten wir es dann gar nicht mehr mit Ambulanzpartner angeschlossenem Sanitätshaus versucht.

    Es ist uns klar, dass das Ambulanzpartner-System steht und fällt mit dem (per Vertrag) gebundenen Sanitätshaus: Ist dies wirklich gut, so funktioniert die Versorgung mehr abgestimmt auf den Betroffenen.

    Ein Problem ist, dass die Sanitätshäuser eine Provision für jede übermittelte "ärztliche Verordnung" zahlen müssen an die Firma Ambulanzpartner. D.h., dass diese Provision den möglichen Gewinn jedes angeschlossenen Sanitätshauses mindert und die Sanitätshäuser dadurch "wirtschaftlich gezwungen" sind, eine "preislich billigere" Versorgung dem Erkrankten auszuliefern.
    Erschwerend kommt hinzu, dass es immer noch die Vorgaben der Krankenkassen gibt: die preisliche "Pauschale" innerhalb der ein Sanitätshaus ein Hilfsmittel auswählen muss. Soll es ein wirklich gutes Hilfsmittel sein, so ist es oft ohnehin außerhalb dieser Pauschale - da ist es dann mit Ambulanzpartner-Sanitätshäuser womöglich noch schwieriger da diese auch noch die Provision bezahlen müssen.

    Viele Sanitätshäuser bei uns vor Ort, arbeiten nicht mit Ambulanzpartner zusammen - aus diesem wirtschaftlichen Grund.
    Diese Sanitätshäuser arbeiten eben "frei", aber dennoch abhängig von den Vorgaben der Krankenkassen.

    Für uns hat sich ergeben, dass die Hilfsmittel-Versorgung meines Mannes Jörg, wesentlich besser im Ergebnis war ohne ein Ambulanzpartner Sanitätshaus-Partner zu beauftragen.
    Wir suchten unsere Hilfsmittel über das Internet, auch über das DGM-Forum, selbst heraus und beauftragten mit der ärztlichen Verordnung ein Sanitätshaus unserer Wahl (bzw. ein von der TK vorgegebenes Sanitätshaus).

    Nichtsdestotrotz: Nicht jede Person / Familie findet die Möglichkeit sich um adäquate Hilfsmittel selbständig und informierend zu kümmern - für diese ist das Ambulanzpartner-System eine geeignete Möglichkeit eine annähernd adäquate Hilfsmittel-Versorgung zu erhalten.

    Deshalb kann es sicher interessant sein, an diesem Seminar teilzunehmen.

    Wenn einer aus dem Forum dort teilnimmt, wäre es sehr freundlich, er/sie würde hier im Forum die beim Seminar genannten Informationen zur Verfügung stellen.
    Danke sehr!

    PS:
    Geschäftsführer - Gewinnbeteiligte Ambulanzpartner sind:
    Vertretungsberechtigte Geschäftsführer
    Prof. Dr. Thomas Meyer (Charite Berlin)
    Prof. Dr. Christoph Münch (Charite Berlin)

    Ambulanzpartner ist finanziert u.a. mit Gelder, die im Rahmen der ICE-Bucket-Challange an die Charite Berlin, ALS-Ambulanz gespendet wurden (Spenden-Gelder zur Erforschung der Erkrankung ALS und Erforschung von Medikationen gegen ALS).
    Diese Spendengelder wurden von der Charite ALS-Ambulanz, Prof. Meyer, zum einen zur Finanzierung des Personals der ALS-Ambulanz eingesetzt (weil die ARME FINANZIELL SCHWACHE Charite nicht genügend Geld hat für die ALS-Ambulanz), zum anderen zur Entwicklung eines Software-Programmes für Ambulanzpartner, sowie für das Ambulanzpartner Unternehmen, und zu einem relativ geringen Teil für Forschung zurückgestellt (bisher nur Forschung für relativ lapidare Themen wie (meine Umschreibung): "Sind ALS Betroffen trotzdem glücklich?" oder "welche technische Hilfsmittel helfen in welchem Umfang?"

    Bitte informiert Euch selbst weiter, wenn es interessiert!
    Zuletzt geändert von Skyline; 04.11.2017, 10:47.

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      #3
      Die Spender hätten ja "nur für Forschung" auf die Überweisung draufschreiben können.
      Allerdings vermute ich, dass die ALS-Ambulanz mit entsprechenden anderslautenden "Forschungen" beauftragt worden wäre.
      Es geht um Leben und Tod...............................und um meine Platte https://www.youtube.com/watch?v=IHUNjVAU08w

      wennes

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        #4
        Hallo Betroffene,
        als Ergänzung zu Skylines Erfahrungsbericht hier unsere Erfahrungen mit Prof. Meyer von der Charité:

        Wir waren dort wegen seines Zwerchfell-Schrittmachersystems (siehe https://www.als-charite.de/zwerchfel...-zielstellung/). Nach ausführlicher Untersuchung durch ihn und seine Leute stellte sich heraus, dass das für meine Frau nicht in Frage kam. Soweit so gut; bis dahin waren wir sehr zufrieden und von der Kompetenz des Teams überzeugt.

        Dann allerdings kam der "Werbeblock" mit
        1. der Empfehlung, dem Ambulanzpartner-System beizutreten. Wir haben aber nicht gleich unterschrieben, sondern uns Bedenkzeit erbeten. Mit Recht, wie bei Skyline nachzulesen.
        2. der Verordnung einer Rückenorthese, die unmittelbar, noch in Berlin, bei einem von Prof. Meyer empfohlenen (!) Orthopädiegeschäft angepasst, gekauft und bezahlt wurde. Die teure Orthese hat sich bald als völlig wirkungslos erwiesen und liegt seitdem nutzlos herum.

        Seitdem kümmern wir uns wie Skyline selbst um die Hilfsmittel, mit eigener Recherche und eigener Entscheidung, und fahren gut damit. Einziger Nachteil dabei ist der erhebliche Zeitaufwand.

        Zum Thema "Ice Bucket Challenge": Ein anderer bekannter Professor, der auf dem ALS-Gebiet tatsächlich nur forscht, ohne unternehmerisch tätig zu sein, hat sich beklagt, dass er im Gegensatz zu Prof. Meyer nichts aus dem Ice-Bucket-Topf bekommen hat. Prof. Meyer konnte offensichtlich durch geschicktes Marketing erhebliche Summen abgreifen, die teilweise evtl. stiftungswidrig verwendet worden sein könnten (s. Skyline).

        Fazit: Prof. Meyers Fachkompetenz ist wohl über jeden Zweifel erhaben. Seine unternehmerischen Qualitäten scheinen aber den fachlichen durchaus ebenbürtig, wobei ich dabei die Gefahr von Interessenkonflikten sehe.

        Alles Gute!
        Zuletzt geändert von Blauracke; 04.11.2017, 12:50.

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          #5
          Dein Hinweis wäre gut - aber zu dieser Zeit, dachten viele Spender nicht daran, dass dieses Spendengeld auch anderweitig verwendet werden könnte. In vielen oder den meisten Spendenaufrufen, wurde angesprochen, dass es die Erforschung der ALS betreffe.
          Auch aus unserem Bekannten und Familienkreis wurde gespendet - leider an die Charite meistens. Alle dachten: gerade hier würden die Gelder für Forschung eingesetzt.
          Deshalb notierte - so denken wir - keiner extra diesen Hinweis auf seiner Überweisung des Spendenbetrages.
          Und - wir vermuten - hätten die Charite ALS-Ambulanz-Verantwortlichen (Prof. Meyer) es gar nicht beachtet, wenn der Hinweis "nur für Forschung" vermerkt gewesen wäre.
          Wenn er dies im Nachgang behaupten würde, so müsste er diese Beweise antreten!

          Aber hier im Thread geht es nicht um Spendengelder sondern um Hilfsmittel! Das ist nur eine Randbemerkung!

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            #6
            Nun zu meinen Erfahrungen mit Ambulanz Partner:
            als mir von der Uniklinik Lübeck ALS diagnostiziert wurde habe ich händeringend nach Ärzten gesucht, die sich mit ALS auskennen und über Hilfmittel Bescheid wissen. Es gibt einen Arzt in Hamburg, der das kann (über DGM empfohlen). Dieser Arzt nimmt hauptsächlich Privatpatienten, Krankenkasse lehnte wegen Überfüllung einen Termin ab. Dann suchte ich im Internet und fand Ambulanz Partner und Charite.Ich unterschrieb, was aber mit nichts außer Datenschutz zu tun hat. Dann rief ich in Berlin an und man teilte mir mit, ich könne wegen der Nähe nach Hannover gehen. Das habe ich gemacht und war unzufrieden weil es nichts brachte (nur schmerzhafte Unteruchungen und keine Aufnahme in Ambul. Partner, weil zeitaufwendig. Also ging ich nach Berlin.
            Ambulanz Partner ist mit einer software ausgestattet, in der alle Vorgänge , wie Ablehnungen, Rezepterstellung , Hilfsmittelauslieferung mit Ampelsystem (rot= überfällig ) etc. beinhaltet sind. Man kann selber hinein und auch Forderungen stellen. Außerdem sind Auswertungen bezüglich service Ambulanz Partner, Krankenkasse, durchschnittliche Dauer von Hilfsmittellieferungen, Medikamentenbeurteilungen , Zufriedenheit mit Apotheken,
            Therapeuten, Sanihäuser hinterlegt. Jeder Patient kann bewertung abgeben. Ich habe schon dafür gesorgt, das 1 Sanihaus rausgeworfen wurde.
            Man selber ist nicht nur daran gebunden. Ich kann Rezepte von Hausarzt und Neurologen anfordern und damit das System umgehen (machen einige). Man bekommt aber auch gute Empfehlungen.
            Jetzt zum Ablauf. Ich fahre hin, lasse mich untersuchen und sage was ich möchte. Dann wird rezept ausgefüllt. Häufiger bespreche ich mit Sanihaus oder hersteller (caretec.)genau was ich benötige. Die fordern das Rezept und rufen Krankenkasse an und dann bekomme ich das.Falls es gleich über das Sanihaus läuft , rufen die mich an und fragen mich, was ich genau möchte.
            Ich wollte das Bett über Sanihaus haben, wurde von denen abgelehnt, da sie nicht mit Krankenkassen zusammenarbeiten bei Bett. Also Hersteller angerufen, genaue Maße fixiert und die haben Rezept von Berlin geholt. Bei Ablehnungen formuliert Berlin den Widerspruch für mich.
            Ich habe alles bislang bekommen, auch eine Fußorthese, die sehr teuer war. Handgefertigt aus Carbon/Tit. Perfekter Sitz. Andere haben Kunstofforthesen mit Normalgröße und schmeißen sie in die Ecke. Letzte Woche ein Anruf: Winterschlupfsack. Heute habe ich ihn.
            In meinem Bekanntenkreis habe ich weitere 5 ALS Patienten, die alle mit Berlin zufrieden sind. Ich habe Freunde, die nicht angeschlossen sind. Da arbeitet die Krankenkasse nur mit 1 Sanihaus zusammen. Es sind arme ......, wollen aber aus Stolz die Krankenkasse nicht wechseln.
            Ohne Anbulanz Partner wäre ich total aufgeschmissen. Ich kann nur sagen 1a Patientenservice und ob die Sanihäuser Prozente zahlen, interessiert mich nicht. Es geht um mich. In Berlin verbirgt sich eine Organisation hinter Amb. Partner. Ich wüßte nicht wo ich besten Rolli herbekomme etc....oder Orthese.
            Die 5 ALS Kollegen sagen das gleiche, auch wenn einige sich infos holen und dann direkt mit sanikaus arbeiten. Ich kenne andere, die liegen nach Krankheitsausbruch nur im Bett und haben gar keine Hilfsmittel. 2 Infos für euch: durchschnittlicher E-Rolli Bezug dauert 157 Tage und Radicava wird an 10% ALS Patienten gegeben (Info aus Berlin). Zum Abschluß und ich bekomme keine Prozente: ich empfehle Charite Berlin mit Ambulanz Partner.

            PS: Forschung ist ein anderes problem: da bin ich auch sauer. Das liegt aber auch an Patente, Länderzusammenarbeit etc. Wenn man was spendet, kann es sein das der E-Rolli bald besser läuft. Man will hier nicht , da zu wenige betroffene und alle so auch verdienen (ketzerisch)
            Gruss Jürgen
            https://www.dgm-forum.org/forumdispl...ttel-Linkliste

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