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persönliches Budget

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    persönliches Budget

    Hallo
    hat jemand Erfahrungen mit persönlichem Buget?
    Gudrun

    #2
    Hallo Gudrun-T.,
    am 17.12. stellte ich ebenso Fragen zum persönlichen Budget.
    Die Antworten hast du sicher gelesen.
    Hier im Forum scheint keiner Erfahrung damit zu haben. Es gibt auch scheinbar wenige / niemanden, der sich ernsthaft, mutig und fachkundig damit auseinander gesetzt hat.
    Wenn jemand als Beamter (oder dessen Ehepartner versichert) war (z.B. Blaurackes Ehefrau), dann ist es anders zu beurteilen, als die normal versicherten Leute.

    Wir kennen einen ALS-Betroffenen, er hat im Rahmen des persönlichen Budgets sich die "Teilhabe am Leben" über das sog. "Sozialamt" auszahlen lassen. D.h.:
    - ein junger Mensch mit ALS hat wenig EU-BU-Rente
    - ist nicht verheiratet
    - lebt bei der Familie in derem Haus
    - braucht neben Grundpflege und später auch Intensivpflege, auch Hilfe für die Teilhabe am Leben
    - die Grundpflege will die Familie übernehmen, da dann das Pflegegeld an den Betroffenen ausbezahlt wird
    - die Intensivpflege soll die Krankenkasse übernehmen und an einen Intensivpflegedienst bezahlen
    - für die "Teilhabe am Leben", soll die Sozialkasse bezahlen ("Teilhabe am Leben" kann über inländische aber auch z.B. polnische "Fachkräfte" mittels sog. "24-Stunden-Betreuung" realisiert werden - oft ist es schwierig gute Hilfe zu erhalten, gerade bei ausländischen Hilfen).
    Der Betroffene erhielt so über die Sozialkasse knapp über 4.000,-- pro Monat zuerkannt. Mit diesem Geld sollte die betreuende Familie irgendwelche Leute engagieren, die ihrem Sohn die sog. "Teilhabe am Leben" ermöglichen.
    Ein "Nachweis" über die "Ausgabe" mussten dem Sozialamt erbracht werden. Der übrig gebliebene Rest des Geldes musste zurückbezahlt werden.

    Also: Bei guter "Planung" und "Kreativität" können Betroffene so einiges an Geld erhalten.
    Zuletzt geändert von Skyline; 22.01.2018, 14:07.

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      #3
      Hi Grundrun-T. ,
      möchtest du deine Intensivpflegekräfte und Grundpflegekräfte selbst einstellen im Rahmen des Persönlichen Budgets?

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        #4
        Wir hatten bereits Intensivpflegekräfte für das "Persönliche Budget" gesucht. Leider kein Erfolg.
        Aber wir hatten nicht mit konkreten "Gehaltszahlen und Vertragskonditionen" geworben.
        Ob dies dann aber mehr Erfolg zeigt, würde sich dann zeigen.
        Es hängt aber auch davon ab, in welcher Wirtschaftsregion der Betroffene / Suchende wohnhaft ist.
        Bei uns ist dahingehend eher "tote Hose" - und wir eher nur sogenannte Krankenschwestern-"Grenzgänger" aus Tschechien engagieren können.
        Aber diese sind ebenso und mehrheitlich meist nicht am Kunden / Menschen, sondern an den Vertragskonditionen interessiert.

        Kommentar


          #5
          persönliches Buget

          Ja Skyline
          wir haben Probleme mit Pflegedienste.Das ist eine Überlegung .

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            #6
            Zitat von Skyline Beitrag anzeigen
            Wir hatten bereits Intensivpflegekräfte für das "Persönliche Budget" gesucht. Leider kein Erfolg.
            Meinst Du den Pflegediensten ergeht es bei der Personalsuche anders?
            Vielleicht kannst Du jetzt nachvollziehen, warum es bei den Pflegediensten manchmal hakt.
            Das heißt aber nicht, dass man das als Kunde akzeptieren kann und es ist Dein gutes Recht (weil lebenswichtig) auf die Einhaltung der Verträge pochen.

            "Aber diese sind ebenso und mehrheitlich meist nicht am Kunden / Menschen, sondern an den Vertragskonditionen interessiert."
            Du erwartest nicht im Ernst, dass die Pflegerinnen ihre Arbeit nur aus Menschenliebe tun und ihnen die Bezahlung egal ist?
            Ob Du es glaubst oder nicht: Es gibt Menschen die Arbeiten um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

            Nach den Maßstäben, die Du hier anlegst kann man den Eindruck gewinnen, dass Du der Arbeit der Pflegekräfte keine große Wertschätzung entgegenbringst.
            Da wundern mich Deine Probleme mit dem Pflegepersonal eigentlich nicht mehr. Offensichtlich strebst Du im Rahmen des persönlichen Budgets nicht das Arbeitgebermodell sondern das Ausbeutermodell an.
            Ob man so die Qualität der Pflege steigern kann ist doch mehr als fraglich.

            Im Übrigen ist das persönliche Budget für eine 24-Std.-Intensivpflege wohl eher nicht geeignet.
            Mehr Geld bekommst Du sowieso nciht ("Dabei soll die Höhe des Persönlichen Budgets die Kosten aller bisher individuell festgestellten Leistungen nicht überschreiten").
            Im Gegenteil: Wenn Du die Leistungen günstiger beschaffen kannst freut sich der Leistungsträger und er spart Geld, denn das Budget richtet sich nach den tatsächlich entstehenden Kosten.

            Dafür leistest Du kostenlos die Arbeit, die sonst Leistungsträger und Leistungserbringer aufwenden müssen. Die gesamte Koordination und Administration, die sonst von diesen geleistet wird kannst Du dann selber machen.
            Wenn man sich ansonsten langweilt ist das natürlich etwas mit dem man sich beschäftigen kann.

            Sinnvoll ist das persönliche Budget bestenfalls für Leistungen zur Teilhabe oder geringfügigen Grundpflegeaufwand, weil es einem da einen gewissen individuellen Spielraum in der Gestaltung der Hilfen gibt.
            It's a terrible knowing what this world is about

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              #7
              Klaus!!
              Du hast deine Frau gepflegt und dabei sicher auch einiges an Leistung erbracht.
              Deine Frau hatte aber keine ALS sondern was: ?Schlaganfall? wenn ich mich erinnere.

              Ich finde es unerträglich (oder stellenweise zum Kotzen) wie du dich hier im ALS-Forum immer wieder als "großer Zambalo" hervortun musst.
              Du hast viel zu wenig Erfahrung mit ALS und deren Problematik - auch wenn du hier immer wieder alles liest und dich "austobst".

              Gelegentlich sind deine Beiträge auch etwas hilfreich.
              Bist du berufstätig? Wenn ja, dann hast du an deinem Arbeitsplatz aber viel Freizeit zum Stöbern im Internet und im ALS-Forum.

              Wir (mein Mann und ich) haben einiges an Erfahrung bisher mit Intensivpflegediensten und wissen wohl um die Personalproblematik. Wir sind garantiert keine Betroffenen, die Pflegepersonen ausnutzen wollen. Wir schätzen fachlich qualifizierte und engagierte Pflegekräfte und Intensivpflegedienste. Die menschliche Seite darf dennoch auch vorhanden sein.

              Dies, was du oben von dir gibst an "Wissen" ist lückenhaft und ungenügend.
              Übrigens, die Personaleinsatzplangung führt man zusammen mit der ernannten "Teamleitung" in Absprache mit dem Personal durch. Weitere Aufgaben vergibt man an extern z.B. an ein "Lohnbuchhaltungsbüro" / bei z.B. Steuerkanzlei. Die Kosten dafür übernähme unsere Krankenkasse (und auch andere Krankenkassen tun dies), mit der man sich ohnehin in vielem abstimmen muss.

              Klaus, du bist leider gelegentlich ein "dummer Jan". Gibst gerne deine "qualifizierte Meinung" über ALS-Betroffene und deren Angehörige hier ab.

              Vielleicht hinterlässt mein Ehemann - ein ALS-Betroffener - hierzu noch seine persönliche Meinung.
              Wahrscheinlich ist ihm aber dein Geschreibsel nicht wert sich zu äußern.

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                #8
                Gudrun - der Verein ALS-Mobil in Berlin hatte Ende 2017 eine öffentliche Veranstaltung zum persönlichen Budget.
                Oliver Jühnke und auch Jan Grabowski des Vereins leben mit dem persönlichen Budget von Intensivpflege bis zur Grundpflege und auch Teilhabe am Leben. Sicherlich haben auch andere die im Verein aktiv sind oder nur Mitglieder das p.B.

                Wenn ein Betroffener nicht verheiratet ist und auch kein verwertbares Vermögen hat, so ist dieser über die "Teilhabe am Leben-Leistungen" mit mehr Möglichkeiten gesegnet als verheiratete Betroffene mit verwertbarem Vermögen, denn diese werden sicher nicht die Teilhabeleistung annehmen um nicht eine "Verwertung" zu riskieren.

                Bei o.g. Veranstaltung konnten wir nicht teilnehmen. Jan G. sandte uns Unterlagen nachdem wir mit Mail dort anfragten - wir fanden diese Infos aber noch zu wenig aussagekräftig.

                Versuch dich mal auch an Forsea zu wenden.
                Ich hatte dies auch schon mal getan - als ersten wollte Forsea, dass ich von diesen ein Büchlein kaufe mit den ersten Information zum Thema.

                Das Schwierige ist, trotz aller Informationen die man ansammelt, einen guten Pool an Personal zu finden.
                Wir machten die Erfahrung, dass, auch wenn eine Krankenschwester nicht zufrieden ist mit ihrem Arbeitgeber (Intensivpflegedienst), dennoch sich nicht in das Arbeitgebermodell des persönlichen Budgets wechsel will, da dies bei den Pflegern viel zu wenig bekannt ist und sie deshalb sehr unsicher sind.
                Die Krankenschwester "hoppen" stattdessen bei Unzufriedenheit von Pflegedienst zu Pflegedienst.
                Wir haben noch keinen Arbeitsbereich kennengelernt, wo so schnell der Arbeitgeber gewechselt wird wie im ambulanten Pflegebereich.

                (Nicht einmal Verkäuferinnen oder Servicebedienstete (Gastro) wechseln so häufig, obwohl dort auch Personalmangel ist und geringere Gehälter bezahlt werden.)

                Bist du auch in Facebook - so könntest du auch in der "ALS-Gruppe" dort forschen und fragen.

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                  #9
                  persönliches Buget

                  Danke Skyline !

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                    #10
                    Zitat von Skyline Beitrag anzeigen
                    Klaus!!
                    Du hast deine Frau gepflegt und dabei sicher auch einiges an Leistung erbracht.
                    Deine Frau hatte aber keine ALS sondern was: ?Schlaganfall? wenn ich mich erinnere.

                    Ich finde es unerträglich (oder stellenweise zum Kotzen) wie du dich hier im ALS-Forum immer wieder als "großer Zambalo" hervortun musst.
                    Du hast viel zu wenig Erfahrung mit ALS und deren Problematik - auch wenn du hier immer wieder alles liest und dich "austobst".
                    Falls Du es nicht bemrkt haben solltest: Zu ALS-spezifischen Themen und Beatmung habe ich mich hier nicht geäußert.
                    Das Thema um das es in diesem Thread geht ist "Pflege". Dabei ist es doch völlig egal ob es um ALS geht oder um irgendeine andere Erkrankung.

                    Dabei steht auch nicht die "normale" (Behandlungs-)Pflege" zur Diskussion, sondern die Organisation eines persönlichen Budgets.
                    Sicher ist es gelegentlich unbefriedigend sich mit Pflegediensten auseinanderzusetzen (Wir haben den Pflegedienst 2-mal gewechselt), aber das steht immer noch, zumindest bei der Behandlungspflege in keinem Verhältnis zu dem Aufwand für das persönliche Budget.

                    "Dies, was du oben von dir gibst an "Wissen" ist lückenhaft und ungenügend."
                    Das gebe ich gerne zurück. Es gibt hier ja auch offenbar niemanden, der damit Erfahrung hat.
                    Natürlich ist es sinnvoll eine Pflegekraft zur "Teamleitung" zu ernennen (gegen entsprechendes Gehalt). Die kann sich dann auch gleich um einige Verwaltungsaufgaben (z.B. Pflegedokumentation) kümmern. Alles wird sie Dir allerdings nicht abnehmen und entbindet Dich auch nicht von der Verantwortung.
                    Den Steuerberater wird der Leistungsträger sicher zahlen, wie auch alle anderen Verwaltungs- und sonstigen Kosten. Allerdings sollen die Kosten nicht höher sein als die für die bisherigen Sachleistungen.

                    Ich finde es allerdings "zum Kotzen", wie Du den Pflegekräften Profitstreben unterstellst (Im Fall der PflegeDIENSTE könnte man gelegentlich schon darüber nachdenken). Bei einem Mindestlohn von 10,50 EUR bzw. der üblicherweise angebotenen 13,- EUR für Intensivpflegekräfte sehe ich das nicht. Das Pflegekräfte den Arbeitgeber wechseln um etwas mehr zu verdienen finde ich durchaus nachvollziehber.

                    "Klaus, du bist leider gelegentlich ein "dummer Jan". Gibst gerne deine "qualifizierte Meinung" über ALS-Betroffene und deren Angehörige hier ab."
                    In Bezug auf die ALS-Betroffenheit habe ich hier über keinen ALS-Betroffenen eine Meinung, auch keine "qualifizierte Meinung" abgegeben.
                    Zuletzt geändert von KlausB; 15.01.2018, 17:14.
                    It's a terrible knowing what this world is about

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                      #11
                      Für interessierte Betroffene:

                      Pflegedokumentation beim Persönlichen Budget:
                      Unsere TK teilte uns 2017 mit in einem persönlichen Beratungsgespräch bei uns im Wohnzimmer, in dem es um die Realisierung des "Persönlichen Budgets" ging, u.a. dass wir keine Pflegedokumentation führen müssten. Es sei unsere Entscheidung was und wieviel und ob wir irgendetwas dokumentieren.
                      Wir erhielten in diesem Beratungsgespräch Unterlagen von der TK zum Antrag auf das Persönliche Budget und ebenso weitere Informationsschriften.
                      Es ist uns also bekannt, in welcher Höhe ca. die TK die Kosten übernähme und ebenso, dass die Kosten in Summe niedriger sein müssten als beim Intensivpflegedienst für die "Häusliche Behandlungspflege".
                      Bei der Grundpflege ist es ohnehin egal, ob man sich das Pflegegeld auszahlen lässt wie üblich, oder im Rahmen des persönlichen Budgets, es ist die gleiche Summe (dann wenn man wie wir die Grundpflege selbst durchführt).

                      Jeder Interessierte sollte bei seiner Krankenkasse ein Beratungsgespräch erbitten. Ob dem die Krankenkasse nachkommt, ist je nach Kasse wahrscheinlich unterschiedlich.

                      PS: Leider gibt es hier einen Mensch...:-(
                      Zuletzt geändert von Skyline; 15.01.2018, 22:40.

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                        #12
                        https://www.jedermann-gruppe.de/persoenliches-budget/

                        Zur Info


                        Man kann das persönliche Budget auch in Kombination mit den Pflegesachleistungen erhalten, ähnlich der Kombinationsleistung. Damit wird ein gewisser Teil der Kosten über die Pflegesachleistungen abgerechnet, welche direkt an den entsprechenden Pflegedienst gezahlt werden. Der andere Teil der Kosten wird dann individuell über das persönliche Budget abgerechnet.

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                          #13
                          Um auf den Anfangsbeitrag zurück zu kommen, ist dir, liebe Frau Skyline, entgangen, dass wir für das persöhnliche Budget 1 1/2Jahre uns, mit Hilfe einer Anwältin für Sozialrecht, durch mehrere Instanzen , bis vor das Landesgericht quälen mussten! Also liebe Frau B. aus T, es fliegt einem nicht zur Tür rein, schon gar nicht beim sitzen vorm Computer und schreiben.

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Ronny, eh du, unser junger Freund!
                            Kaum Zuhause, wirst du schon wieder "frech" ;-). Du hast mit uns doch privaten Kontakt - kannst auch gerne dich an Jörg wenden und ihm deine Meinung ungeblühmt mitteilen.

                            @ Alle:
                            Das mit dem persönlichen Budget wird von Wohnort zu Wohnort unterschiedlich bearbeitet und auch die Krankenkasse und andere Mitplayer spielen eine Rolle.
                            Wenn man in "Hintertupfing" - ,vor allem in Ostdeutschland, wohnt und ein PB beantragt, ist - so denke ich - Ärger mit z.B. dem Sozialamt, dem Versorgungsamt, dem Arbeitsamt nahezu vorprogrammiert.
                            Erstens sind viele dieser dort arbeitenden Menschen ungenügend darüber informiert und zweitens, wird versucht jegliche Geldausgabe der Ämter so klein wie möglich zu halten.

                            Ich vermute, wenn wir bei uns am Ort ein PB Teilhabe am Leben beantragen, so ist dies nahezu ähnlich wie bei Ronny. Unsere Region ist das "Armenhaus" von Bayern (Nordbayern). Auch hier hat man wenig Ahnung und muss unbedingt Geld sparen bei öffentlichen Ausgaben.

                            Was soll man dazu sagen - es ist nicht einfach.

                            PS: Lieber R aus BL, obwohl auch ich am PC sitze und schreibe - dennoch: zumindest nehmend wir uns, unter vielen andere Dingen, die Zeit und wenden den Cough-Assist regelmäßig an an. Gruß aus T.
                            Zuletzt geändert von Skyline; 22.01.2018, 14:10.

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                              #15
                              Ja, zumindest etwas ... ;-)

                              gern über andre.neutag@dgm.org

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