Liebe Nutzer dieses Forums,
ich habe 1993 in einem engelischen Hospiz zum ersten Mal einen ALS Patienten kennenlernen dürfen. Die vielen beeindruckenden Begegnungen sind mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben. Nun begleite ich seit 25 Jahren terminal erkrankte Menschen als Palliaitve-Care Fachkraft. Viele Dutzend ALS Patienten durfte ich in diesem Zusammenhang teilweise über Monate und Jahre, aber oft auch nur in der Terminalphase über Wochen oder Tage begleiten.
Seit ich diese Arbeit tue sammle ich Ideen und Tipps und Tricks, die die Kranken selbst ode Ihre Angehörigen "erfunden" haben um die Herausforderungen des Alltags zu meistern.
In einigen Wochen halte ich wieder einen Workshop für Fachkräfte über ALS.
Damit komme ich zu meinem Anliegen:
Ich möchte als Teil des Workshops möglichst viele Erfahrungen aus der Praxis einbeziehen, aber noch mehr Betroffene selbst zu Wort kommen lassen.
Deswegen ist meine Idee, ob mir Nutzer des Forums, ganz gleich ob Patienten oder Angehörige, vielleicht statements mailen könnten.
Sowas wie "Was ich den Pflegenden schon immer mal sagen wollte!" oder "Denkt doch mal daran, dass..." oder "Wie oft wünschte ich, dass..."
Natürlich kann das gerne anonym geschehen.
Wenn mir auch die eine oder der andere noch ein paar, mitunter auch sehr individuelle und kreative, Ideen mitteilen möchte, wie man die eine oder andere Situation im Alltag meistern kann, wäre ich auch nicht böse.
Vielen herzlichen Dank schon jetzt.
Doris Kellermann
Leitung HospizAkademie Bergstrasse
doris.kellermann@hospiz-verein-bergstrasse.de
ich habe 1993 in einem engelischen Hospiz zum ersten Mal einen ALS Patienten kennenlernen dürfen. Die vielen beeindruckenden Begegnungen sind mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben. Nun begleite ich seit 25 Jahren terminal erkrankte Menschen als Palliaitve-Care Fachkraft. Viele Dutzend ALS Patienten durfte ich in diesem Zusammenhang teilweise über Monate und Jahre, aber oft auch nur in der Terminalphase über Wochen oder Tage begleiten.
Seit ich diese Arbeit tue sammle ich Ideen und Tipps und Tricks, die die Kranken selbst ode Ihre Angehörigen "erfunden" haben um die Herausforderungen des Alltags zu meistern.
In einigen Wochen halte ich wieder einen Workshop für Fachkräfte über ALS.
Damit komme ich zu meinem Anliegen:
Ich möchte als Teil des Workshops möglichst viele Erfahrungen aus der Praxis einbeziehen, aber noch mehr Betroffene selbst zu Wort kommen lassen.
Deswegen ist meine Idee, ob mir Nutzer des Forums, ganz gleich ob Patienten oder Angehörige, vielleicht statements mailen könnten.
Sowas wie "Was ich den Pflegenden schon immer mal sagen wollte!" oder "Denkt doch mal daran, dass..." oder "Wie oft wünschte ich, dass..."
Natürlich kann das gerne anonym geschehen.
Wenn mir auch die eine oder der andere noch ein paar, mitunter auch sehr individuelle und kreative, Ideen mitteilen möchte, wie man die eine oder andere Situation im Alltag meistern kann, wäre ich auch nicht böse.
Vielen herzlichen Dank schon jetzt.
Doris Kellermann
Leitung HospizAkademie Bergstrasse
doris.kellermann@hospiz-verein-bergstrasse.de
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