Hallo Skyline,
ich finde schon, dass unser Erfahrungsaustausch was mit Doris' Anliegen zu tun hat; denn Du sprichst einen interessanten Aspekt an, der bisher wenig diskutiert wurde: die Altersbeziehung zwischen Patient(in) und Pflegepersonal.
Aber erstmal zur Klarstellung: Wir sind leider keine "älteren Herrschaften" mehr, sondern laut offizieller Definition "alt" (nämlich über 71 Jahre alt). Trotzdem ist unser Verhältnis zum Pflegepersonal keine Großeltern-Enkel-Beziehung, sondern spielt sich auf Augenhöhe ab.
Wir machen die besten Erfahrungen mit "mittelaltem" Personal mit einiger Lebenserfahrung aus einer eigenen Familie (junge können oder wollen doch eher nicht bügeln).
Bei meiner Frau funktioniert die Kommunikation nur noch nonverbal, d.h. über einen Rest an Mimik; da können Erfahrungen mit Kleinkindern oder - man verzeihe mir die gewagte These - mit wortkargen Lebenspartnern, ja sogar mit Haustieren hilfreich sein, die ja auch nicht sprechen können oder wollen.
Alles Gute!
ich finde schon, dass unser Erfahrungsaustausch was mit Doris' Anliegen zu tun hat; denn Du sprichst einen interessanten Aspekt an, der bisher wenig diskutiert wurde: die Altersbeziehung zwischen Patient(in) und Pflegepersonal.
Aber erstmal zur Klarstellung: Wir sind leider keine "älteren Herrschaften" mehr, sondern laut offizieller Definition "alt" (nämlich über 71 Jahre alt). Trotzdem ist unser Verhältnis zum Pflegepersonal keine Großeltern-Enkel-Beziehung, sondern spielt sich auf Augenhöhe ab.
Wir machen die besten Erfahrungen mit "mittelaltem" Personal mit einiger Lebenserfahrung aus einer eigenen Familie (junge können oder wollen doch eher nicht bügeln).
Bei meiner Frau funktioniert die Kommunikation nur noch nonverbal, d.h. über einen Rest an Mimik; da können Erfahrungen mit Kleinkindern oder - man verzeihe mir die gewagte These - mit wortkargen Lebenspartnern, ja sogar mit Haustieren hilfreich sein, die ja auch nicht sprechen können oder wollen.
Alles Gute!
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