Hallo,
bin 40J, m., und habe seit Jahren enorme Muskelprobleme, was mich sehr einschränkt und belastet.
Das Kopfwaschen (Schamponieren und einreiben) in der Dusche ist extrem belastend wegen den Schmerzen in den Händen und in den Armen.
Wenn ich nach dem Duschen mit den Armen über den Kopf mir mit dem Badetuch die Haare abreibe bekomme ich innerhalb von wenigen Sekunden Schmerzen in den Armen die mit einem Gefühl der starken Übermüdung einhergehen sowie Shmerzen in den Händen.
Mir fehlt ebenso generell jede Kraft, kann gerade mal paar Kilo tragen und das nur mit Schmerzen.
Ich habe ständige Schmerzen in den Armen und Händen sowie Füssen. Meine Füße sind ungewöhnlich weich / instabil, ebenso wie meine Hände. Darauf wurde ich in den letzten Jahren schon von zwei verschiedenen Therapeuten aufmerksam gemacht.
Mein ständiger Schmerz in den Nackenschulter- und Kreuzbereich sowie gewisse Versteifung der Wirbelsäule konnte bisher ebenso nicht schlüssig geklärt werden.
Bin mehrmals beim Orthopäden gewesen. Leichte Form von Skoliokyphose sowie Hohlkreuz sind lange bekannt. Das erklärt höchstens gewisse Bewegungseinschränkung. Doch erklärt es nicht enorme Muskelermüdung und Fehlen der Kraft. Habe darüber hinaus auch Schmerzen der Beinmuskulatur, und zuletzt die Verklebungen/Verhärtungen des Fasziengewebes.
Vor fünf Jahren war ich beim Rheumatologen, er konnte keine Erkrankung des rheumatischen Formenkreises feststellen. Auch beim Neurologen damals wurde nichts festgestellt.
Vor einem Jahr war ich beim Neurologen, auch hier ebenso kein schlüssiges Ergebnis.
Weil der Arzt meine Verzweifelung sah, bot er mir nebenbei eine Muskelbiopsie an.
Doch aufgrund der Tatsache, dass der Arzt sichtlich irgendwie überfordert war und auf mich nicht der Eindruck machte, dass er weiß wonach er damit suchen will/muss habe ich Muskelbiopsie abgelehnt. Denn laut dem Arzt kann sehr gut sein, dass auch nach der Muskelbiopsie wir genau so in Dunkeln bleiben wie jetzt, da Muskelbiopsie nicht für alles eine Antwort liefert bzw. die entnommene Probe zur genauen Diagnose nicht hinreichend geeignet sein könnte. Wobei die möglichen Komplikationen (Wundheilungsstörung, Schmerzstörung etc.) nach dem Eingriff sich allerdings nicht ausschließen lassen. Die Muskelbiopsie scheint für mich wie ein reines „Lottospiel“ zu sein und das kann ich mir nicht „leisten“, da ich schon eine ganze Menge an Schmerzen und Leiden Tag für Tag zu bewältigen habe.
Was kann ich da tun, um zu klären was es mit der enormen Muskelermüdung und Fehlen der Kraft auf sich hat? Bin für jede Hilfe dankbar.
bin 40J, m., und habe seit Jahren enorme Muskelprobleme, was mich sehr einschränkt und belastet.
Das Kopfwaschen (Schamponieren und einreiben) in der Dusche ist extrem belastend wegen den Schmerzen in den Händen und in den Armen.
Wenn ich nach dem Duschen mit den Armen über den Kopf mir mit dem Badetuch die Haare abreibe bekomme ich innerhalb von wenigen Sekunden Schmerzen in den Armen die mit einem Gefühl der starken Übermüdung einhergehen sowie Shmerzen in den Händen.
Mir fehlt ebenso generell jede Kraft, kann gerade mal paar Kilo tragen und das nur mit Schmerzen.
Ich habe ständige Schmerzen in den Armen und Händen sowie Füssen. Meine Füße sind ungewöhnlich weich / instabil, ebenso wie meine Hände. Darauf wurde ich in den letzten Jahren schon von zwei verschiedenen Therapeuten aufmerksam gemacht.
Mein ständiger Schmerz in den Nackenschulter- und Kreuzbereich sowie gewisse Versteifung der Wirbelsäule konnte bisher ebenso nicht schlüssig geklärt werden.
Bin mehrmals beim Orthopäden gewesen. Leichte Form von Skoliokyphose sowie Hohlkreuz sind lange bekannt. Das erklärt höchstens gewisse Bewegungseinschränkung. Doch erklärt es nicht enorme Muskelermüdung und Fehlen der Kraft. Habe darüber hinaus auch Schmerzen der Beinmuskulatur, und zuletzt die Verklebungen/Verhärtungen des Fasziengewebes.
Vor fünf Jahren war ich beim Rheumatologen, er konnte keine Erkrankung des rheumatischen Formenkreises feststellen. Auch beim Neurologen damals wurde nichts festgestellt.
Vor einem Jahr war ich beim Neurologen, auch hier ebenso kein schlüssiges Ergebnis.
Weil der Arzt meine Verzweifelung sah, bot er mir nebenbei eine Muskelbiopsie an.
Doch aufgrund der Tatsache, dass der Arzt sichtlich irgendwie überfordert war und auf mich nicht der Eindruck machte, dass er weiß wonach er damit suchen will/muss habe ich Muskelbiopsie abgelehnt. Denn laut dem Arzt kann sehr gut sein, dass auch nach der Muskelbiopsie wir genau so in Dunkeln bleiben wie jetzt, da Muskelbiopsie nicht für alles eine Antwort liefert bzw. die entnommene Probe zur genauen Diagnose nicht hinreichend geeignet sein könnte. Wobei die möglichen Komplikationen (Wundheilungsstörung, Schmerzstörung etc.) nach dem Eingriff sich allerdings nicht ausschließen lassen. Die Muskelbiopsie scheint für mich wie ein reines „Lottospiel“ zu sein und das kann ich mir nicht „leisten“, da ich schon eine ganze Menge an Schmerzen und Leiden Tag für Tag zu bewältigen habe.
Was kann ich da tun, um zu klären was es mit der enormen Muskelermüdung und Fehlen der Kraft auf sich hat? Bin für jede Hilfe dankbar.
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