Ankündigung

Einklappen

Einhaltung der Forenregeln und Kommunikationskultur

Liebe Forumsnutzer,

gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Bitte eröffnen Sie in diesem Forum nur Themen, die tatsächlich der gegenseitigen Unterstützung von neuromuskulär Erkrankten und ihrem Umfeld dienen und achten Sie auf eine sorgfältige und achtsame Kommunikation.

Hilfreiche Informationen und Ansprechpersonen finden Sie auch auf www.dgm.org.

Ihre Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Erste Lähmung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    gutes medizinisches Basis Wisse mehr aber auch nicht.
    Ach, und das kannst du, die ganz offensichtlich nicht einmal das hat, was ich (nur) haben soll, beurteilen?
    Sorry, aber das regt mich auf, ebenso wie die ständigen dummen Anspielungen und mehr oder weniger unterschwelligen Provokationen und Anmaßungen, selbst wenn es eigentlich eine Zeitlang "gesittet" im Forum zuging und LF nicht derjenige war, der initial provozierte, sondern sachlich diskutieren wollte.
    Bei sich selbst toleriert man großzügig verbale Entgleisungen, bei anderen zeigt man mit dem Finger bereits auf jede kleinste Unsachlichkeit. Weißt du, wie man das nennt? Genau - Doppelmoral.
    Und die kann ich auf den Tod nicht ausstehen, genauso wie Mob-Bildung und Ungerechtigkeiten.

    Sorry....aber keiner von euch beiden hat Medizin Studiert. Mit ist schon klar, das du dich wegen deiner Krankheit PT so intensiv mit NME Erkrankungen befasst
    Und was sagt das in Bezug auf med. Fachwissen und das Vermögen, die eigene Erkrankung zu verstehen, per se aus, wenn man kein formales Medizinstudium abgeschlossen hat?
    Ich will es dir verraten: nichts.
    Sagt es auch in Bezug auf fachliche Kompetenz und charakterliche Eignung etwas per se aus , wenn man Medizin formal studiert hat?
    Ja richtig - nein, auch nichts.

    Ich habe mich nicht nur mit MNE befasst (wobei ich das Thema eher nebenbei mitgenommen/bearbeitet habe, da ich nie wirklich von einer MNE bei mir ausgegangen bin), sondern mit vielen anderen Themen und med. Fachbereichen.
    Denn mittlerweile hat mein Körper fast alle Fachbereiche durch, wenn ich es mal so lapidar formulieren darf.
    Meine Kardiologin wie meine Neurologin in Aachen haben mir beide bestätigt, dass ich ein Fachwissen auf dem Niveau eines Facharztes habe, und vor allem kann ich es auch anwenden.
    Ebenso kann ich mittlerweile Echobilder richtig interpretieren, EKG, kardio-MRT-, Abomen/Becken/Brust-MRT und Kopf-MRT-Bilder, und zwar richtiger als so mancher Facharzt, wie sich schon mehrmals im Nachhinein bestätigte.
    Ich habe nicht die klinische Erfahrung wie längerfristig klinisch tätige Ärzte, aber bei seltenen Erkrankungen, die häufig auch sehr heterogen verlaufen können, ist diese häufig nur bedingt anwendbar, wie ich bereits ausführte.
    Hättest du die Erfahrung mit Ärzten machen müssen, die ich mit meinen seltenen Erkrankungen über Jahre machen musste, würdest du vermutlich nicht viel anders denken, auch wenn du vermutlich einige Fehlbefunde nicht aufgedeckt hättest.
    Zuletzt geändert von pelztier86; 13.07.2018, 17:44.

    Kommentar


      #32
      Was sowieso immer vergessen wird, es geht nicht immer nur um Wissen/ Erfahrung, sondern es geht auch um die Symptome. Man kennt seinen Körper viel besser, ein Arzt sowie auch jeder andere in einem Forum, kann nie wirklich beurteilen wie sich Symptome manifestieren/anfühlen. Ärzte würden wesentlich bessere Diagnosen stellen, wenn nicht 9/10 Patienten in der Notaufnahme total übertreiben. Was bleibt denn den Arzt groß anderes über, als sich auf so ein popeliges Labor zu verlassen, wenn die Patienten selbst bei Kleinigkeiten starke Schmerzen/Beschwerden angeben? Insb bei diffusen Beschwerden glauben sie dem Patienten einfach nicht, was auch stark daran liegt, dass der Arzt gar nie weiß wie viel Fehldiagnosen er stellt. Wenn ich alle mit diffusen Schmerzen und blanden Labor heimschicke, dann weiß ich nie, wie viele wirklich was hatten. Dann kommen so Aussagen wie jeder aht nur Entzündungen, wenn Entzündungswerte vorliegen, wobei es bei 2/10 einfach nicht zutrifft.

      Kommentar


        #33
        . Ärzte würden wesentlich bessere Diagnosen stellen, wenn nicht 9/10 Patienten in der Notaufnahme total übertreiben.
        Ja, das ist eben die andere Seite der Medaille.
        Viele Ärzte passen aber ganz gut zu solchen Patienten oder auch zu Patienten, die gerne den Arzt noch als Halbgott in Weiß sehen (weil sie damit ihre gesamte Verantwortung für den eigenen Körper abgeben können), denn diese Ärzte interessiert ärztliche Ethik nicht besonders, wenn überhaupt.

        Kommentar


          #34
          Zitat von Sunflowers Beitrag anzeigen
          100% Korrekt!

          Gibts hier keine Moderatoren, die diese Themen-Privatsammlung vom Hobby-Mediziner stoppen können?
          Nein! Die wissen bescheid, es ist ihnen aber egal😕

          Kommentar


            #35
            Zitat von pelztier86 Beitrag anzeigen
            Ach, und das kannst du, die ganz offensichtlich nicht einmal das hat, was ich (nur) haben soll, beurteilen?
            Sorry, aber das regt mich auf, ebenso wie die ständigen dummen Anspielungen und mehr oder weniger unterschwelligen Provokationen und Anmaßungen, selbst wenn es eigentlich eine Zeitlang "gesittet" im Forum zuging und LF nicht derjenige war, der initial provozierte, sondern sachlich diskutieren wollte.
            Bei sich selbst toleriert man großzügig verbale Entgleisungen, bei anderen zeigt man mit dem Finger bereits auf jede kleinste Unsachlichkeit. Weißt du, wie man das nennt? Genau - Doppelmoral.
            Und die kann ich auf den Tod nicht ausstehen, genauso wie Mob-Bildung und Ungerechtigkeiten.


            Und was sagt das in Bezug auf med. Fachwissen und das Vermögen, die eigene Erkrankung zu verstehen, per se aus, wenn man kein formales Medizinstudium abgeschlossen hat?
            Ich will es dir verraten: nichts.
            Sagt es auch in Bezug auf fachliche Kompetenz und charakterliche Eignung etwas per se aus , wenn man Medizin formal studiert hat?
            Ja richtig - nein, auch nichts.

            Ich habe mich nicht nur mit MNE befasst (wobei ich das Thema eher nebenbei mitgenommen/bearbeitet habe, da ich nie wirklich von einer MNE bei mir ausgegangen bin), sondern mit vielen anderen Themen und med. Fachbereichen.
            Denn mittlerweile hat mein Körper fast alle Fachbereiche durch, wenn ich es mal so lapidar formulieren darf.
            Meine Kardiologin wie meine Neurologin in Aachen haben mir beide bestätigt, dass ich ein Fachwissen auf dem Niveau eines Facharztes habe, und vor allem kann ich es auch anwenden.
            Ebenso kann ich mittlerweile Echobilder richtig interpretieren, EKG, kardio-MRT-, Abomen/Becken/Brust-MRT und Kopf-MRT-Bilder, und zwar richtiger als so mancher Facharzt, wie sich schon mehrmals im Nachhinein bestätigte.
            Ich habe nicht die klinische Erfahrung wie längerfristig klinisch tätige Ärzte, aber bei seltenen Erkrankungen, die häufig auch sehr heterogen verlaufen können, ist diese häufig nur bedingt anwendbar, wie ich bereits ausführte.
            Hättest du die Erfahrung mit Ärzten machen müssen, die ich mit meinen seltenen Erkrankungen über Jahre machen musste, würdest du vermutlich nicht viel anders denken, auch wenn du vermutlich einige Fehlbefunde nicht aufgedeckt hättest.
            PT:
            Wie gesagt, es wirft kein gutes Bild auf dich, wenn du dich mit LF verbrüderst.

            Kommentar


              #36
              Wohlgemerkt vergleiche ich mich nicht mit echten, im wahrsten Sinne des Wortes Spezialisten, aber die sind meiner Erfahrung nach zumindest hier in D. und gerade auch in der Neurologie sehr rar gesät und für manche Erkrankungen schlichtweg nicht existent.
              Bezogen auf meine Erkrankungen lag ich jedenfalls mit meinen Annahmen und Vorschlägen fast immer richtig; die Annahmen der dt. Ärzte jedoch stellten sich nur zu einem ganz geringen Bruchteil als richtig heraus, und in nur einem Fall wurde eine korrekte Diagnose von einem Arzt vorgeschlagen, die ich zuvor nicht im Verdacht hatte (noch relativ am Anfang meiner Krankenhistorie, als man sich als Patient auch noch kaum Möglichkeiten hatte sich Fachwissen anzueignen, kein Recht auf die Aushändigung der Originalbefunde hatte, und generell die Mentalität noch so war, dass man den Ärzten glauben müsste/könnte).
              Besonders tragisch ist das dann, wenn man weiß, dass der jetzige unerträgliche Zustand vermeidbar gewesen wäre, hätte man mich und meine Annahmen und Vorschläge früher ernstgenommen; das ist die Folge von ärztlicher Ignoranz und Arroganz (und ich rede hier bewusst nicht von fachlicher Inkompetent, mangelnder Erfahrung...)

              Kommentar


                #37
                Wie gesagt, es wirft kein gutes Bild auf dich, wenn du dich mit LF verbrüderst.
                Ich würde mich wiederholen, daher verweise ich nur auf den Beitrag, den ich als Antwort auf Sonflowers gleichlautende, ebenso an den Haaren herbeigezogene Unterstellung verfasst habe. Durch Wiederholung wird nämlich die Aussagekraft nicht unbedingt stärker, insb. wenn das Gegenüber voreingenommen ist.
                Und auch der Wahrheitsgehalt einer Aussage erfährt durch Wiederholung nicht unbedingt eine Aufwertung - das solltest du bedenken.

                Kommentar


                  #38
                  Einen Experten für bislang unbekannte Krankheiten gibts glaube ich in DE/AT/CH nicht, auch die Zentren für seltene Krankheiten versteifen sich sehr auf seltene bereits bekannte Krankheiten.

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X