Hallo zusammen,
Vor kurzem war ich in der Neurologie der hiesigen Uniklinik, da ich seit längerer Zeit an div. neurologischen Symptomen leide, wie u. A. Faszikulationen und manchmal Steifigkeit in den Beinen.
Dort wurden verschiedene Tests gemacht, die normale klinische Untersuchung mit Geschicklichkeit usw. War nomal, auch bei den Reflexen war alles unauffällig, lediglich das MEP, also der Test mir der Spule auf dem Kopf ergab wohl von der Norm abweichende Ergebnisse.
Es hieß, die Leitung sei wohl etwas verlangsamt (es wurde an den Beinen gemessen) und daraufhin wurde ein Wirbelsäulen-MRT veranlasst, was keine Entzündungen und lediglich kleine orthopädische Sachen wie Schmorlsche Knötchen und einen kleinen Bandscheibenprolaps, aber alles ohne Einengung des Nervenkanals, erbrachte.
Jetzt stehe ich da und befürchte das Schlimmste, sprich Motoneuronerkrankung im Sinne von ALS.
Die auffällige MEP-Ergebnisse in Kombination mit meinem Symptomen lassen mich irgendwie nicht mehr hoffen.
Die Faszikulationen haben ihren "Hotspot" in den Waden, dort sind sie am häufigsten zu beobachten, aber auch in Oberschenkeln, Armen, Schultern, Rücken und manchmal im Gesicht.
Hat jmd. Von euch Erfahrungen bzgl. Der MEP-Untersuchung bei Motoneuronsachen und kann es alles auch einfach nur Zufall sein? Daran glaube ich leider irgendwie nicht mehr...
Kurz zu meiner Person bin 22 Jahre alt, ca. 1,80 groß und 65 kg schwer.
Danke schon mal vorweg.
Viele grüße
Vor kurzem war ich in der Neurologie der hiesigen Uniklinik, da ich seit längerer Zeit an div. neurologischen Symptomen leide, wie u. A. Faszikulationen und manchmal Steifigkeit in den Beinen.
Dort wurden verschiedene Tests gemacht, die normale klinische Untersuchung mit Geschicklichkeit usw. War nomal, auch bei den Reflexen war alles unauffällig, lediglich das MEP, also der Test mir der Spule auf dem Kopf ergab wohl von der Norm abweichende Ergebnisse.
Es hieß, die Leitung sei wohl etwas verlangsamt (es wurde an den Beinen gemessen) und daraufhin wurde ein Wirbelsäulen-MRT veranlasst, was keine Entzündungen und lediglich kleine orthopädische Sachen wie Schmorlsche Knötchen und einen kleinen Bandscheibenprolaps, aber alles ohne Einengung des Nervenkanals, erbrachte.
Jetzt stehe ich da und befürchte das Schlimmste, sprich Motoneuronerkrankung im Sinne von ALS.
Die auffällige MEP-Ergebnisse in Kombination mit meinem Symptomen lassen mich irgendwie nicht mehr hoffen.
Die Faszikulationen haben ihren "Hotspot" in den Waden, dort sind sie am häufigsten zu beobachten, aber auch in Oberschenkeln, Armen, Schultern, Rücken und manchmal im Gesicht.
Hat jmd. Von euch Erfahrungen bzgl. Der MEP-Untersuchung bei Motoneuronsachen und kann es alles auch einfach nur Zufall sein? Daran glaube ich leider irgendwie nicht mehr...
Kurz zu meiner Person bin 22 Jahre alt, ca. 1,80 groß und 65 kg schwer.
Danke schon mal vorweg.
Viele grüße
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