Hallo zusammen, ich bin der Carsten. Ich bin 49 Jahre
und wohne am Südlichen Rand der Lüneburger Heide.
Seit April diesen Jahres habe ich die Diagnose
Bulbärparalyse. Erste Symptome kamen im August 2017 mit
leichten Schluckenproblemen. Zuerst machte ich
mir keine Sorgen. Als dann im November bzw. Dezember
auch sprachliche Schwierigkeiten dazu gekommen sind wurde
mir mulmig. Ein erster körperlicher checkup im Februar brachte
internistisch keinen Befund. Die Überweisung zu einem Neurologen
folgte, und dort kurze Zeit später Dir ie Diagnose ALS in Bulbärer Form.
es folgten einige Untersuchungen wie Nervenwasseranalyse, CT Kopf, Kernspinn
uvm.
Ein psychologischer Hintergrund wurde nicht ausgeschlossen, da ich im Frühjahr 2017 für drei
Monate in einer psychosomatischen Klinik war. Direkt nach der Entlassung folgten schwere
private Probleme mit Trennung der Partnerin.
Heute, gut 6 Monate nach der Diagnose geht es mir relativ gut . Ich arbeite noch
im eigenen Betrieb. Das Sprechen und Schlucken ist seit letzten Jahr deutlich schlechter geworden .
Ich bemerke zunehmend stärker werdende Zuckungen im Brust, Oberarmen fest. Seit ein
paar Tagen auch im Gesicht und in den Oberschenkeln.
Krämpfe in Fingern bei einfachen Handhabungen und öfter Waden und
Schienbein Krämpfe.
Ich schreibe hier, da ich mich mit der Krankheit nicht abfinden will. Ich treibe nach
wie vor Sport und versuche sowenig wie möglich darüber nachzudenken.
Wie sind eure Erfahrungen? Ist jemand unter euch mit dieser Diagnose? Was unternehmt ihr dagegen?
ich würde mich über viel Austausch freuen.
Viele Grüße
Carsten
und wohne am Südlichen Rand der Lüneburger Heide.
Seit April diesen Jahres habe ich die Diagnose
Bulbärparalyse. Erste Symptome kamen im August 2017 mit
leichten Schluckenproblemen. Zuerst machte ich
mir keine Sorgen. Als dann im November bzw. Dezember
auch sprachliche Schwierigkeiten dazu gekommen sind wurde
mir mulmig. Ein erster körperlicher checkup im Februar brachte
internistisch keinen Befund. Die Überweisung zu einem Neurologen
folgte, und dort kurze Zeit später Dir ie Diagnose ALS in Bulbärer Form.
es folgten einige Untersuchungen wie Nervenwasseranalyse, CT Kopf, Kernspinn
uvm.
Ein psychologischer Hintergrund wurde nicht ausgeschlossen, da ich im Frühjahr 2017 für drei
Monate in einer psychosomatischen Klinik war. Direkt nach der Entlassung folgten schwere
private Probleme mit Trennung der Partnerin.
Heute, gut 6 Monate nach der Diagnose geht es mir relativ gut . Ich arbeite noch
im eigenen Betrieb. Das Sprechen und Schlucken ist seit letzten Jahr deutlich schlechter geworden .
Ich bemerke zunehmend stärker werdende Zuckungen im Brust, Oberarmen fest. Seit ein
paar Tagen auch im Gesicht und in den Oberschenkeln.
Krämpfe in Fingern bei einfachen Handhabungen und öfter Waden und
Schienbein Krämpfe.
Ich schreibe hier, da ich mich mit der Krankheit nicht abfinden will. Ich treibe nach
wie vor Sport und versuche sowenig wie möglich darüber nachzudenken.
Wie sind eure Erfahrungen? Ist jemand unter euch mit dieser Diagnose? Was unternehmt ihr dagegen?
ich würde mich über viel Austausch freuen.
Viele Grüße
Carsten
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