Hallo zusammen,
ich verfolge hier schon seit einiger Zeit mit dem schweren Gefühl wie viel Leiden man manchmal erleben soll.
Betroffen ist eigentlich meine Schwester, Anfang 40. Sie hat jetzt Ergebnisse von Muskelbiopsie erfahren, wo Mitochondriale Funktionsstörungen und beginnende neurogene Prozesse erwähnen. Sie ist im Moment, nach vier Jahren vergeblicher Suche nach der Diagnose schwer deprimiert, will nichts weiter unternehmen, will nichts mehr. Sie hält einige Termine, aber nur aus Höflichkeit, wie es mir scheint. Ich hoffe, dass solcher seelische Zustand vorübergehend ist. Bis dahin versuche ich von euch einiges erfahren, da es hier unglaublich kompetente Leute gibt.
Mit einer Frage beeile ich mich. Morgen hat sie einen Termin bei der Neurologin und ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist die Ärztin bitten eine Überweisung an Muskuläre Sprechstunde in UNI-Klinikum Aachen zu geben und dorthin mit der Unterlagen zu schicken. Meine Frage ist, ob dieses Muskelzentrums mit seinen Schwerpunkten für die Mitochondriale Thematik geeignet?
Wenn nicht, dann welches besser passt? Bonn? Bochum? Oder… ? Vielleicht jemand hat eigene Erfahrungen gemacht?
Die Schwester hat so viele verschiedene komplexe Beschwerden, dass es nicht so leicht auflisten kann. Hauptsächlich Sensibilitätsstörungen, Myalgien, Muskelzuckungen, brennende, stechende Schmerzen, Gelenk-, Bänderschmerzen,
Schmerzen im Nacken- und ISG-Bereich. Glaskörpertrübungen, beide Augen, Hörsturz rechts. Im Winter 2018 Lila Flecken an Finger, 2 bläuliche Zehe.
Herzrasen, das mittels konventioneller Ablation eliminiert musste.
Sie wurde schon in vielen KH untersucht. SFN wurde diagnostiziert und noch einige Nebenbefunde sind raus gekommen.
Ich hoffe sehr, dass ihr uns einen guten Typ bezüglich Muskelzentrums geben könntet.
LG
ich verfolge hier schon seit einiger Zeit mit dem schweren Gefühl wie viel Leiden man manchmal erleben soll.
Betroffen ist eigentlich meine Schwester, Anfang 40. Sie hat jetzt Ergebnisse von Muskelbiopsie erfahren, wo Mitochondriale Funktionsstörungen und beginnende neurogene Prozesse erwähnen. Sie ist im Moment, nach vier Jahren vergeblicher Suche nach der Diagnose schwer deprimiert, will nichts weiter unternehmen, will nichts mehr. Sie hält einige Termine, aber nur aus Höflichkeit, wie es mir scheint. Ich hoffe, dass solcher seelische Zustand vorübergehend ist. Bis dahin versuche ich von euch einiges erfahren, da es hier unglaublich kompetente Leute gibt.
Mit einer Frage beeile ich mich. Morgen hat sie einen Termin bei der Neurologin und ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist die Ärztin bitten eine Überweisung an Muskuläre Sprechstunde in UNI-Klinikum Aachen zu geben und dorthin mit der Unterlagen zu schicken. Meine Frage ist, ob dieses Muskelzentrums mit seinen Schwerpunkten für die Mitochondriale Thematik geeignet?
Wenn nicht, dann welches besser passt? Bonn? Bochum? Oder… ? Vielleicht jemand hat eigene Erfahrungen gemacht?
Die Schwester hat so viele verschiedene komplexe Beschwerden, dass es nicht so leicht auflisten kann. Hauptsächlich Sensibilitätsstörungen, Myalgien, Muskelzuckungen, brennende, stechende Schmerzen, Gelenk-, Bänderschmerzen,
Schmerzen im Nacken- und ISG-Bereich. Glaskörpertrübungen, beide Augen, Hörsturz rechts. Im Winter 2018 Lila Flecken an Finger, 2 bläuliche Zehe.
Herzrasen, das mittels konventioneller Ablation eliminiert musste.
Sie wurde schon in vielen KH untersucht. SFN wurde diagnostiziert und noch einige Nebenbefunde sind raus gekommen.
Ich hoffe sehr, dass ihr uns einen guten Typ bezüglich Muskelzentrums geben könntet.
LG
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