Liebe Forumsnutzer,
wir brauchen mal wieder fachkundigen Rat von Menschen mit Erfahrung: Mein Mann braucht nun einen Rollstuhl. Er ist zur Hälfte privat versichert und seine Krankenkasse zahlt laut Tarif ein solches Hilfsmittel nur alle drei Jahre. Das heißt, dass wir bei der Auswahl eines geeigneten Rollstuhls ziemlich langfristig planen müssen, auch wenn das bei dieser Krankheit schwierig bis unmöglich ist.
Da er zu allem Elend in absehbarer Zeit wegen massiver Probleme mit der Atmung auch noch invasiv beatmet werden wird, wird hinzukommen, dass er zumindest teilweise auf die Verständigung über einen Sprachcomputer angewiesen sein wird, ein Beatmungsgerät transportiert werden muss etc. Langer Rede kurzer Sinn: Worauf sollten wir in dieser Situation bei der Rollstuhlauswahl unbedingt achten? Vom Sanitätshaus wurde uns erstmal ein Schlichtmodell empfohlen, bei dem weder Armlehnen noch (die nicht passende) Sitzhöhe verstellbar sind. Ein uns gut erscheinender Vorschlag war aber die Nutzung eines elektrischen Zusatzantriebssystems (E-fix von der Firma Alber).
Außerdem sollte der Rollstuhl geeignet sein, um damit auch außerhalb der Wohnung klar zu kommen (mit entsprechendem Auto, dass wir auch noch anschaffen müssen...), denn wir möchten trotz Krankheit nicht nur noch zu Hause bleiben. Denkt Ihr, dass man in diesem Fall gleich einen E-Rolli /Pflegerollstuhl braucht? Vielleicht habt Ihr auch konkrete Vorschläge von Rollstühlen, mit denen Ihr gute Erfahrungen gemacht habt? Vielen Dank schon mal fürs Mitdenken und Antworten.
Viele Grüße
Winski
wir brauchen mal wieder fachkundigen Rat von Menschen mit Erfahrung: Mein Mann braucht nun einen Rollstuhl. Er ist zur Hälfte privat versichert und seine Krankenkasse zahlt laut Tarif ein solches Hilfsmittel nur alle drei Jahre. Das heißt, dass wir bei der Auswahl eines geeigneten Rollstuhls ziemlich langfristig planen müssen, auch wenn das bei dieser Krankheit schwierig bis unmöglich ist.
Da er zu allem Elend in absehbarer Zeit wegen massiver Probleme mit der Atmung auch noch invasiv beatmet werden wird, wird hinzukommen, dass er zumindest teilweise auf die Verständigung über einen Sprachcomputer angewiesen sein wird, ein Beatmungsgerät transportiert werden muss etc. Langer Rede kurzer Sinn: Worauf sollten wir in dieser Situation bei der Rollstuhlauswahl unbedingt achten? Vom Sanitätshaus wurde uns erstmal ein Schlichtmodell empfohlen, bei dem weder Armlehnen noch (die nicht passende) Sitzhöhe verstellbar sind. Ein uns gut erscheinender Vorschlag war aber die Nutzung eines elektrischen Zusatzantriebssystems (E-fix von der Firma Alber).
Außerdem sollte der Rollstuhl geeignet sein, um damit auch außerhalb der Wohnung klar zu kommen (mit entsprechendem Auto, dass wir auch noch anschaffen müssen...), denn wir möchten trotz Krankheit nicht nur noch zu Hause bleiben. Denkt Ihr, dass man in diesem Fall gleich einen E-Rolli /Pflegerollstuhl braucht? Vielleicht habt Ihr auch konkrete Vorschläge von Rollstühlen, mit denen Ihr gute Erfahrungen gemacht habt? Vielen Dank schon mal fürs Mitdenken und Antworten.
Viele Grüße
Winski
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