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Creatinkinase chronisch erhöht / Muskelbiopsie?

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neue Beiträge

    #61
    Zitat von Realist Beitrag anzeigen
    Zum Thema Idiot:



    Der einzig brauchbare Satz. Und PROMM negativ ... welch Wunder ... der Rest wird auch negativ sein, dazu braucht's keinen Propheten. ....
    Der Muskel sieht verändert aus, wie das Labor sagte (s. oben). Das ist ja schon mal nicht nichts. Aber genaues lesen ist bei Dir wohl echt Glückssache .... Warum schaffst Du es nicht, mal sachlich zu bleiben?

    Gruß,
    Guido

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      #62
      Borreliose und Schmerzen

      Hallo Guido, ich wandere wieder mal nachts vor Schmerzen umher und suchte jetzt im Internet nach ähnlichen Fällen und fand deinen Beitrag. Wie geht es dir? Was hast du gegen die Schmerzen unternommen? Ich hatte 2014 und 2016 Zeckenstiche mit Wanderröte und danach ständig furchtbare Muskelschmerzen. Auch bei mir brachten Antibiotika vorübergehend Linderung. Da jetzt noch Muskelschwäche hinzu kam, diagnostizierte man eine Muskeldystrophie (Anoctamin 5-Mangel, LGMD2L). Der Arzt kann sich aber nicht vorstellen dass diese schlimmen Schmerzen davon kommen. Getan wird dagegen aber von der Uniklinik nichts, da bei mir eine Borreliose nicht nachzuweisen sei. Ein Borreliosespezialist diagnostizierte jetzt eine Borreliose. Die Behandlung zahlt die Kasse aber nicht. Sie ist für mich aber sehr aufwendig und kostet ca 8500 Euro.
      Schreib mir doch bitte, wie es dir geht und was du unternommen hast.
      Dir alles Gute und viele Grüße Gisela

      Kommentar


        #63
        Zitat von Frida Beitrag anzeigen
        ....
        Schreib mir doch bitte, wie es dir geht und was du unternommen hast.
        ....
        Wenn Du eine Wanderröte hattest (oder sogar mehrere?) und Antibiotika gewirkt haben (aber die Beschwerden ohne AB wieder kommen), ist es schon ziemlich eindeutig. Und warum ignoriert die Uniklinik die Borreliose? Weil Du nach Aktenlage austherapiert bist. Es ist echt traurig und absurd.... Es gibt jetzt in den USA eine neue Sammelklage gegen die "Experten", die die LeiDlinien verfasst haben. Der Vorwurf lautet, dass die Experten von privaten Krankenversicherungen bestochen wurden, die Leitlinien so zu schreiben, dass möglichst wenig Kosten entstehen, also es möglichst wenig Diagnosen gibt und die Dauer der Antibiotika-Behandlung streng begrenzt ist. Der Ausgang des Prozesses könnte ganz spannend werden....

        Mir persönlich hat die Langzeit-Antibiose bis jetzt viel gebracht. Vor allem auch die hier geschilderten Muskelbeschwerden sind viel besser. Trotzdem bin ich weit davon entfernt, gesund zu sein....

        Ich schreibe Dir noch eine PN.

        Gruß,
        Guido

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