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    #16
    Dann sage ich dir mal was: Niemand, der psychisch stabil ist, macht sich Gedanken um einen 5 bis max. 10 sekündigen!!!!! Anfall von irgendetwas. Auch wenn er ansonsten noch andere Beschwerden hat.
    Und bei so etwas von sehr starken Schmerzen zu reden, ist auch bezeichnend. Offenbar hast du keine Erfahrung mit tatsächlich sehr starken Schmerzen. Du steigerst dich da imho in etwas hinein.
    Zuletzt geändert von pelztier86; 25.12.2018, 19:51.

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      #17
      Zitat von pelztier86 Beitrag anzeigen
      Dann sage ich dir mal was: Niemand, der psychisch stabil ist, macht sich Gedanken um einen 5 bis max. 10 sekündigen!!!!! Anfall von irgendetwas. Auch wenn er ansonsten noch andere Beschwerden hat.
      Und bei so etwas von sehr starken Schmerzen zu reden, ist auch bezeichnend. Offenbar hast du keine Erfahrung mit tatsächlich sehr starken Schmerzen. Du steigerst dich da imho in etwas hinein.
      Danke für deinen Beitrag. Mir geht es psychisch gut, geht nur um Beschwerden die ich schon mehreren Jahren habe und gewisse Auffälligkeiten, die ich nicht unerwähnt lassen wollte.
      Ich glaube nicht dass du als Außenstehender einschätzen kannst, in welche Kategorie ein Schmerz eingeteilt werden kann, von daher finde ich den Tonfall ein bisschen Frech. Bezogen auf meine subjektive Wahrnehmung, war er sehr plötzlich und schmerzhaft.
      Ich wäre dir zudem sehr verbunden, wenn du einen netteren Ton einlegen kannst. Es kommt so rüber als fühlst du dich wegen irgend einer Aussage persönlich angegriffen, dabei war das nicht meine Intention, sorry.
      Zuletzt geändert von Anonym982; 25.12.2018, 20:55.

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        #18
        Zitat von Anonym982 Beitrag anzeigen
        Danke für deinen Beitrag. Mir geht es psychisch gut, geht nur um Beschwerden die ich schon mehreren Jahren habe und gewisse Auffälligkeiten, die ich nicht unerwähnt lassen wollte.
        Ich glaube nicht dass du als Außenstehender einschätzen kannst, in welche Kategorie ein Schmerz eingeteilt werden kann, von daher finde ich den Tonfall ein bisschen Frech. Bezogen auf meine subjektive Wahrnehmung, war er sehr plötzlich und schmerzhaft.
        Ich wäre dir zudem sehr verbunden, wenn du einen netteren Ton einlegen kannst. Es kommt so rüber als fühlst du dich wegen irgend einer Aussage persönlich angegriffen, dabei war das nicht meine Intention, sorry.
        Einen anderen Ton, ja gerne doch, das bei dir gewisse Auffälligkeiten da sind da bin ich mir absolut sicher, nur gehen die mit absoluter Sicherheit nicht in irgend eine Richtung Neuromuskulärer Erkrankung und schon gar nicht in Richtung einer Motoneuron Erkrankung, dieser Ton ist dir doch sicher angenehm(er) !!

        Wie du ja selbst schreibst, tippst du zum einen auf ein Karpaltunnel Syndrom, zum einen, auf was tippst du den zum anderen ????

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          #19
          Welche Beschwerden sollen das denn sein, die du nun schon mehrere Jahre lang hast?
          U.a. eine wie die schreibst „ausgeprägte Muskelschwäche“?
          Wenn ja: kommt es dir nicht komisch vor, dass du damit immer noch Ausdauersport machen kannst, „damals“ sogar noch Krafttraining betrieben hast?
          Faszikulationen sind ohne entsprechenden klinischen Kontext bedeutungslos.
          Dein ganzer Eingangsbeitrag klingt, als ob du es darauf anlegst, dass man an eine Motoneuronerkrankung denken sollte.
          Einige deiner leichten Beschwerden können noch Folgeerscheinungen des B12 Mangels sein; nicht immer müssen sich neurologische Folgen von Vitaminmangelzuständen nach einer Supplementation vollständig zurückbilden.
          Auch wenn man so keine leichte Form einer neuromuskuläre Erkrankung ausschließen kann, so wäre es in auch deinem eigenen Interesse dich weniger selbst zu beobachten, deine Psyche stärken, und dann einfach abzuwarten.
          Und versuche dich mal auch nur ansatzweise in jemanden hier hineinzudenken, der wirklich stärkste Schmerzen hat, und das die meiste Zeit, und dann deine Zeilen liest. Wenn du dieser jemand wärst, glaubst du, du hättest absolutes Verständnis für das Beklagen von 5-10- sekündigen (vermeintlich) sehr starken Schmerzen?
          Wenn deine Beschwerden alle so ausgeprägt wären, wie du sie schilderst, dann hätte sie ein Neurologe (natürlich mit Ausnahme der Schmerzen) anhand entsprechender klinischer Befunde ja leicht objektivieren müssen.

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            #20
            Hallo anonymer,
            man kann die Reaktionen auf Deine Schilderung durchaus verstehen. Auch ich habe das Gefühl, Du nimmst Deine Beschwerden einerseits nicht so recht ernst, betonst dann irgendwelche nebensächlichen Dinge stärker als verständlich. Du kannst doch froh sein, dass man vor einem Jahr neben der perniziösen Anämie auch die nervliche Seite der Angelegenheit erkannt hat. Wenn du jetzt ein Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Fingern hast, dann würde jeder zunächst auf einen fortbestehenden Vitamin B12 Mangel als erste Ausschlussdiagnose kommen. In meinem persönlichen Umfeld war jetzt gerade ein Beispiel, wo jemand einen Morbus Crohn hat (entzündliche Darmerkrankung mit folgender Resorptionsstörung) und der Hausarzt ihm kein Vitamin B12 geben wollte, weil der Serumspiegel normal sei. Die betreffende Person bestand darauf, erhielt schließlich die Spritzen und nach zwei Monaten war das Kribbeln in den Fingern wieder weg. In eigener Angelegenheit habe ich jetzt das Glück gehabt, einen kompetenten Neurologen zu finden, der mir sagte, meistens würde diese Erkrankungen nicht erkannt, weil man zu sehr auf die Serumwerte starre. Er habe schon ganz viele Fälle erlebt, wo sämtliche Blutwerte völlig normal waren.
            Es ist nicht unsere Sache, hier eine Ferndiagnose zu betreiben. Aber wenn Du nicht genau sagst, was damals Deine Gangstörung war und wie sie diagnostiziert und eingeschätzt wurde, kann man Deine Beschwerden nicht verstehen. Man hat auch den Eindruck, Du nimmst das Ganze nicht wirklich ernst an der Stelle, wo es sein müsste. Man kann nicht eben mal wieder ein paar Injektionen setzen oder mal zwischendurch wieder Tabletten schlucken. Wenn man einen Mangel hat, dann muss man beständig und zuverlässig und ausreichend substituieren. Gehe zu dem Arzt, der damals die Gangstörung festgestellt hat, erzähle ihm, wie oft du substituiert hast und frage ihn nach seiner Meinung.

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