Hallo zusammen,
vielleicht kann mir einer von Euch nähere Infos geben, da mein Arzttermin erst im Februar ist. Gesundheitlich bin ich seit der Pubertät etwas angeschlagen. Der Morbus Scheuermann hat meinen Rücken kaputt gemacht. Ich habe Epilepsie, Zöliakie, chronische Gastritis, chronische Duodenitis, Depressionen und eine Schilddrüsenunterfunktion. Ich bin positiv auf BRCA2 getestet worden und hatte ein hohes Krebsrisiko - welches ich allerdings durch zwei OP drastisch gesenkt habe. Daneben auch andere Baustellen (extreme Müdigkeit, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit...), die immer auf meine Psyche geschoben werden.
Im Herbst letzten Jahres wurde bei einer Nierenbiopsie eine fokal segmentale Glomerulosklerose festgestellt. Im Rahmen dessen wurde auch eine Autoimmunitätsdiagnostik gemacht, deren Ergebnis ich erst letzte Woche bekommen habe.
Ich habe einen Ausschnitt beigefügt und hoffe, es ist lesbar. Wenn ich es richtig verstehe, kann es sein, dass ich eine rheumatische Erkrankung habe, die allerdings nicht die Gelenke, sondern die Organe befällt. In meinem Fall also die Niere.
Mein Termin im Februar ist bei meinem Nephrologen. Dann wird der Rheumatologe sicher mein nächster Ansprechpartner sein?
Verstehe ich den Befund richtig? Ist hier jemand mit dieser Erkrankung? Wie wird sie behandelt und auf was muss/kann ich mich zukünftig einstellen? Durch die Niere steht für mich Dialyse oder sogar Transplantation im Raum. Nun frage ich mich, ob sich evtl. etwas ändert, wenn sich diese rheumatische Erkrankung, von der ich vorher noch nie etwas gehört habe, bestätigt.
Vielen Dank fürs Lesen und Eure Antworten!
Viele Grüße Birgit
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vielleicht kann mir einer von Euch nähere Infos geben, da mein Arzttermin erst im Februar ist. Gesundheitlich bin ich seit der Pubertät etwas angeschlagen. Der Morbus Scheuermann hat meinen Rücken kaputt gemacht. Ich habe Epilepsie, Zöliakie, chronische Gastritis, chronische Duodenitis, Depressionen und eine Schilddrüsenunterfunktion. Ich bin positiv auf BRCA2 getestet worden und hatte ein hohes Krebsrisiko - welches ich allerdings durch zwei OP drastisch gesenkt habe. Daneben auch andere Baustellen (extreme Müdigkeit, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit...), die immer auf meine Psyche geschoben werden.
Im Herbst letzten Jahres wurde bei einer Nierenbiopsie eine fokal segmentale Glomerulosklerose festgestellt. Im Rahmen dessen wurde auch eine Autoimmunitätsdiagnostik gemacht, deren Ergebnis ich erst letzte Woche bekommen habe.
Ich habe einen Ausschnitt beigefügt und hoffe, es ist lesbar. Wenn ich es richtig verstehe, kann es sein, dass ich eine rheumatische Erkrankung habe, die allerdings nicht die Gelenke, sondern die Organe befällt. In meinem Fall also die Niere.
Mein Termin im Februar ist bei meinem Nephrologen. Dann wird der Rheumatologe sicher mein nächster Ansprechpartner sein?
Verstehe ich den Befund richtig? Ist hier jemand mit dieser Erkrankung? Wie wird sie behandelt und auf was muss/kann ich mich zukünftig einstellen? Durch die Niere steht für mich Dialyse oder sogar Transplantation im Raum. Nun frage ich mich, ob sich evtl. etwas ändert, wenn sich diese rheumatische Erkrankung, von der ich vorher noch nie etwas gehört habe, bestätigt.
Vielen Dank fürs Lesen und Eure Antworten!
Viele Grüße Birgit
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