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gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Bitte eröffnen Sie in diesem Forum nur Themen, die tatsächlich der gegenseitigen Unterstützung von neuromuskulär Erkrankten und ihrem Umfeld dienen und achten Sie auf eine sorgfältige und achtsame Kommunikation.
Hilfreiche Informationen und Ansprechpersonen finden Sie auch auf www.dgm.org.
Ihre Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)
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MRT s in neurodegenerative Krankheiten
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Hier von PZT: https://radiopaedia.org/articles/wil...ions-1?lang=us
Ich schreib mal was ich dazu sgeschrieben habe und was noch an weitern Infos dazu kam:
wenn ich nochmal ein MRT mache, welche Spezialuntersuchungen wären hier deiner Meinung nach hilfreich bzgl Morbus Wilson bzw generell Einlagerungen? Und der Durchblutung?
Normales cMRT? Mit mehreren Schnittbildern der Basalganglien?
MRS -> Fragestellung? Welche Bereiche genauer?
Diffusions-Tensor-Bildgebung? Fragestellung? Traktografie beim DTB
fMRT?auf jeden Fall SWI gewichteet Sequenzen, da insb. die Beurteilung der Basalganglien (putamen, globus pallidus, substanz nigra)
MRS ebenfalls Basalganglien s.o.
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Wenn ich sowas wie ne exakte Fragestellung hätte könnte ich das nochmal ansprechen HWS und BWS würde ich mitmachen lassen. Und Kiefer MRT bzgl Atrophie.
hat sonst noch wer Ideen? Wie würde man das am besten zusammenfassen? Bin mit der MR Bildgebung nicht so vertraut und kann das nur ganz grob andenken. Hat da jemand schon mehr Ahnung? Normal müsste man doch auf jeden Fall, zB T1/T2 innerhalb von 2016-2018 eine Dynamik sehen? Auslichtung zB?
Frage wäre je jetzt extrapyrimedale Schäden unklarer Ätiologie, Involvierung des 1 MN, Auslichtung des 2 MN, Kupfer(salz) Anreicherung bzgl MW oder Eisen (eher unwahrscheinlich) ... mehr fällt mir jetzt nicht ein. Höchstens nochmal ne Mito reinhauen oder die vaskulären Verhältlnise abklären... Verkalkung oder nochmal die Kaliberungereglmäßigkeiten der Basilaris DD Vertebralis.
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aus dem Link: Die Veränderungen der FA- und MD-Werte bei ALS Patienten, stimmten mit früheren Studien überein. Erstmals nachgewiesen wurden jedoch die Veränderungen des R2 * Wertes in bestimmten Gehirnarealen von ALS Patienten im Vergleich zu den Kontrollpersonen. Die Dysregulation von Eisen und der in diesem Zusammenhang entstehende oxidative Stress, wurden in mehreren Studien als Schlüsselelemente bei der Pathophysiologie der ALS nachgewiesen. Mit dem „R2 * Mapping“ scheint man eine gute Möglichkeit zum in vivo Nachweis von neurodegenerativen Prozessen bei der ALS gefunden zu haben. In anderen Regionen der weißen Substanz und den Strukturen der grauen Substanz wurden keine abnormen Eisenwerte nachgewiesen. Der Nucleus caudatus ist dabei die einzige Ausnahme. Bei der ALS scheint somit der neurodegenerative Prozess nur auf den CST beschränkt zu sein. Anhand der vorliegenden Daten kann nicht sicher gezeigt werden, ob es primär oder sekundär von der axonalen Degeneration zu einer Eisenakkumulation kommt.
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Das kling Alles wie zielloses Rumgeballere mit der Schrotflinte.
Irgendwie einen Plan sehe ich da bei Dir nicht.
Außer: MRT macht schöne Bilder. Da kommt es dann auch nicht darauf an ob eine Bildgebung überhaupt sinnvoll ist um die Fragestellung zu beantworten.
Meistens ist es sinnvoll erst eine Frage zu formulieren und dann nach einem Verfahren zu suchen, dass zur Beantwortung sinnvoll ist.It's a terrible knowing what this world is about
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Zitat von KlausB Beitrag anzeigenDas kling Alles wie zielloses Rumgeballere mit der Schrotflinte.
Irgendwie einen Plan sehe ich da bei Dir nicht.
Außer: MRT macht schöne Bilder. Da kommt es dann auch nicht darauf an ob eine Bildgebung überhaupt sinnvoll ist um die Fragestellung zu beantworten.
Meistens ist es sinnvoll erst eine Frage zu formulieren und dann nach einem Verfahren zu suchen, dass zur Beantwortung sinnvoll ist.
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