93% der ALS-Betroffenen in den USA sind Kaukasischer Abstammung, nach Aussage der amerikanischen ALS Association
Eine kubanische Studie ergab, das die Sterblichkeitsrate in der Gruppe gemischter Abstammung am niedrigsten ist.
Nachdem US-amerikanische Daten eine niedrigere Erkrankungsrate bei der Gruppe der hispanischen Abstammung und afrikanischen Abstammung in Relation zur europäischen Bevölkerung zeigte, ist nun eine Kubanische Studie unternommen worden, fußend auf den Daten des hochentwickelten Gesundheitssystems.
Zur Untersuchung der Sterblichkeitsrate bei ALS bei der ethnisch durchmischten Bevölkerungsgruppe wurden Daten über eine Periodevon 6 Jahren gesammelt - 2001-2006.
Die kubanische Bevölkerung beträgt 11 Millionen und teilt sich in hauptsächlich drei ethnische Gruppierungen auf, definiert über die Hautfarbe. Dabei ist die Gruppe weißer Abstammung mit 65% vertreten, die Gruppe der gemischten Ethnien mit 24% und die Gruppe der Schwarzen mit 10%. Dabei wurden 432 ALS-Erkrankte identifiziert, und die Sterblichkeitsrate lag bei ALS bei 0,83 pro 100.000 Einwohner über 15 Jahre.
Bei der Gruppe der gemischten Ethnien war die Sterblichkeitsrate am niedrigsten mit 0,55 pro 100.000, bei der weißen Gruppe am höchsten bei 0,93 und bei den Schwarzen bei 0,87. Die Sterblichkeitsrate, so wurde geschlossen, ist in Kuba wie auch in den USA bei der hispanischen Gruppe niedriger als in Nordeuropa. Die Sterblichkeit ist in Gruppen gemischter Abstammung am niedrigsten. Die Abstammung spielt also bei der Anfälligkeit für ALS eine große Rolle.
Aus: http://www.neurology.org/content/72/19/1640.abstract
und http://www.alsa.org/about-als/who-gets-als.html
Ich hoffe, es ist noch einigermaßen verständlich - war nicht einfach zu übersetzen.
Eine kubanische Studie ergab, das die Sterblichkeitsrate in der Gruppe gemischter Abstammung am niedrigsten ist.
Nachdem US-amerikanische Daten eine niedrigere Erkrankungsrate bei der Gruppe der hispanischen Abstammung und afrikanischen Abstammung in Relation zur europäischen Bevölkerung zeigte, ist nun eine Kubanische Studie unternommen worden, fußend auf den Daten des hochentwickelten Gesundheitssystems.
Zur Untersuchung der Sterblichkeitsrate bei ALS bei der ethnisch durchmischten Bevölkerungsgruppe wurden Daten über eine Periodevon 6 Jahren gesammelt - 2001-2006.
Die kubanische Bevölkerung beträgt 11 Millionen und teilt sich in hauptsächlich drei ethnische Gruppierungen auf, definiert über die Hautfarbe. Dabei ist die Gruppe weißer Abstammung mit 65% vertreten, die Gruppe der gemischten Ethnien mit 24% und die Gruppe der Schwarzen mit 10%. Dabei wurden 432 ALS-Erkrankte identifiziert, und die Sterblichkeitsrate lag bei ALS bei 0,83 pro 100.000 Einwohner über 15 Jahre.
Bei der Gruppe der gemischten Ethnien war die Sterblichkeitsrate am niedrigsten mit 0,55 pro 100.000, bei der weißen Gruppe am höchsten bei 0,93 und bei den Schwarzen bei 0,87. Die Sterblichkeitsrate, so wurde geschlossen, ist in Kuba wie auch in den USA bei der hispanischen Gruppe niedriger als in Nordeuropa. Die Sterblichkeit ist in Gruppen gemischter Abstammung am niedrigsten. Die Abstammung spielt also bei der Anfälligkeit für ALS eine große Rolle.
Aus: http://www.neurology.org/content/72/19/1640.abstract
und http://www.alsa.org/about-als/who-gets-als.html
Ich hoffe, es ist noch einigermaßen verständlich - war nicht einfach zu übersetzen.
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