Hallo, ich bin neu hier. Bei mir besteht ein Verdacht auf Mitochondriopathie, bin aber skeptisch diesbezüglich. Ich würde Euch als Betroffenen gern ein paar Fragen stellen, damit ich einige AAspakte besser verstehen kann.
1. Wie und wo wurde Laktat bei Euch gemessen? Worin besteht der Unterschied zwischen einer LDH Bestimmung und des reinen Laktatwertes oder handelt es sich dabei um dasselbe?
2.Was sagen bildgebende Verfahren (wie MRT) zu den betroffenen Muskeln bei Euch? Sieht man Entzündungen oder andere Auffälligkeiten? Oder einfach gar nichts?
3. Mir fällt vor allem schwer, die Syntheseketten richtig zu verstehen. Gibt es Zusammenhänge zwischen Mitochondriopathien und
a) Histamin bzw. allergischen Reaktionen?
b) Hormonen wie Sexualhormone, Serotonin und Ähnliches?
c) Herzrasen?
4. Kann eine Mitochondriopathie in Schüben verlaufen? In meinem Falle: Ruhephase mit vorhandenen, aber auszuhaltenden Symptomen wechselt mit einer wochenlang andauernden Akutphase, in der einfach gar nichts mehr geht?
5. Werden die Muskeln eher dicker (wie trainiert) oder eher verkümmert?
6. Gibt es Betroffene, bei denen die Schmerzen im Vordergrund stehen vor der Muskelschwäche?
Tut mir wirklich Leid, wenn ich daraus gleich ein kleines "Verhör" mache. Die Informationen können für mich entscheidend sein für meinen weiteren Weg. Ich hoffe, es melden sich ein paar Leute mit Erfahrung.
Liebe Grüße
Tanya
1. Wie und wo wurde Laktat bei Euch gemessen? Worin besteht der Unterschied zwischen einer LDH Bestimmung und des reinen Laktatwertes oder handelt es sich dabei um dasselbe?
2.Was sagen bildgebende Verfahren (wie MRT) zu den betroffenen Muskeln bei Euch? Sieht man Entzündungen oder andere Auffälligkeiten? Oder einfach gar nichts?
3. Mir fällt vor allem schwer, die Syntheseketten richtig zu verstehen. Gibt es Zusammenhänge zwischen Mitochondriopathien und
a) Histamin bzw. allergischen Reaktionen?
b) Hormonen wie Sexualhormone, Serotonin und Ähnliches?
c) Herzrasen?
4. Kann eine Mitochondriopathie in Schüben verlaufen? In meinem Falle: Ruhephase mit vorhandenen, aber auszuhaltenden Symptomen wechselt mit einer wochenlang andauernden Akutphase, in der einfach gar nichts mehr geht?
5. Werden die Muskeln eher dicker (wie trainiert) oder eher verkümmert?
6. Gibt es Betroffene, bei denen die Schmerzen im Vordergrund stehen vor der Muskelschwäche?
Tut mir wirklich Leid, wenn ich daraus gleich ein kleines "Verhör" mache. Die Informationen können für mich entscheidend sein für meinen weiteren Weg. Ich hoffe, es melden sich ein paar Leute mit Erfahrung.
Liebe Grüße
Tanya
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