Hallo allerseits,
ich bin 56 Jahre alt und habe seit mehreren Jahren Muskelschmerzen. Anfänglich hielt ich die Schmerzen für Muskelkater. Da die Schmerzen immer mehr zunahmen, erwähnte ich sie auch bei meinem Hausarzt. Letztendlich landete ich bei der Muskelsprechstunde der Charite. Dort wurde die Anfangsdiagnose FSHD (milde Verlaufsform) diagnostiziert, eine humangenetische Untersuchung angestoßen (Ergebnis steht noch aus) und gegen die Schmerzen Gabapentin verschrieben. Dieses Gabapentin schien aber die Schmerzen eher zu verstärken, so daß ich um eine Umstellung bat. Nun bekomme ich Lyrica, welches aber bisher auch keine Wirkung zeigt. Um die Schmerzen halbwegs in Griff zu bekommen, nutze ich sporadisch Tilidin, welches ich noch aus meiner Kreuzschmerzzeit kannte. Mittlerweile müßte ich aber 3-4mal täglich 25 Tropfen nehmen, um die Schmerzen halbwegs zu lindern. Das findet meine verschreibende Ärztin aber nicht so gut, weshalb ich schon mit Schuldgefühlen wegen eines neuen Rezepts bei ihr antrete. Eine Dauerlösung kann das auch nicht sein. Andere Medikamente, wie Aspirin, Ibuprofen usw., schlagen nur auf den Magen aber nicht auf die Schmerzen. Die Ohren pfeifen und meine Schmerzen zermürben mich völlig. Ich kann kaum noch die Fassade aufrecht erhalten.
Hat jemand von euch auch solche Erfahrungen? Welche Schmerzmittel helfen bei euch? Wie geht ihr damit um?
Freundliche Grüße aus Berlin
albrecht
ich bin 56 Jahre alt und habe seit mehreren Jahren Muskelschmerzen. Anfänglich hielt ich die Schmerzen für Muskelkater. Da die Schmerzen immer mehr zunahmen, erwähnte ich sie auch bei meinem Hausarzt. Letztendlich landete ich bei der Muskelsprechstunde der Charite. Dort wurde die Anfangsdiagnose FSHD (milde Verlaufsform) diagnostiziert, eine humangenetische Untersuchung angestoßen (Ergebnis steht noch aus) und gegen die Schmerzen Gabapentin verschrieben. Dieses Gabapentin schien aber die Schmerzen eher zu verstärken, so daß ich um eine Umstellung bat. Nun bekomme ich Lyrica, welches aber bisher auch keine Wirkung zeigt. Um die Schmerzen halbwegs in Griff zu bekommen, nutze ich sporadisch Tilidin, welches ich noch aus meiner Kreuzschmerzzeit kannte. Mittlerweile müßte ich aber 3-4mal täglich 25 Tropfen nehmen, um die Schmerzen halbwegs zu lindern. Das findet meine verschreibende Ärztin aber nicht so gut, weshalb ich schon mit Schuldgefühlen wegen eines neuen Rezepts bei ihr antrete. Eine Dauerlösung kann das auch nicht sein. Andere Medikamente, wie Aspirin, Ibuprofen usw., schlagen nur auf den Magen aber nicht auf die Schmerzen. Die Ohren pfeifen und meine Schmerzen zermürben mich völlig. Ich kann kaum noch die Fassade aufrecht erhalten.
Hat jemand von euch auch solche Erfahrungen? Welche Schmerzmittel helfen bei euch? Wie geht ihr damit um?
Freundliche Grüße aus Berlin
albrecht
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