Hallo Ihr Lieben,
ich möchte mich mal kurz vorstellen.
Ich heiße Kirsten, bin 48 Jahre, komme aus dem Ruhrgebiet und habe Promm (diagnostiziert Mitte 2012)
Neben den üblichen Symptomen wie nicht mehr aus der Hocke aufstehen können, Schwierigkeiten beim Treppensteigen, Schulterprobleme, Schmerzen im LWS-Bereich usw.... plagen mich schon seit Monaten nachts Schmerzen in der Taille. Diese Schmerzen treten immer dann auf, wenn ich lange auf der Seite gelegen habe, d. h. ich kann keine Nacht mehr durchschlafen ohne dann in den Nacht/Morgenstunden mit wirklich heftigen Schmerzen aufzuwachen. Ich habe schon ein Seitenschläferkissen gekauft und die Matratzen gewechselt. Kein Erfolg. In der Reha hatte man mir gesagt, dass gehört bei dem Krankheitsbild dazu, helfen konnte man mir aber auf Dauer nicht. In der Zeit, wo ich jeden Tag jede Menge Anwendungen hatte ging das, aber das hat relativ schnell wieder nachgelassen. Ich muss dann nachts aufstehen und versuche diverse Dehnübungen und Gymnastik zu machen um mich anschließend wieder ins Bett zu legen. Wenn ich mich dann dehne wird dieser Schmerz erst einmal noch schlimmer um dann nachzulassen. Wenn ich dann "eingelaufen" bin lassen die Schmerzen nach und treten tagsüber nicht wieder auf.
Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht und kann jemand helfen?
Desweiteren ist bei mir eine leichte Schwerhörigkeit festgestellt worden, die ich auch schon seit langer Zeit bei meiner Mutter beobachte. Inzwischen sitzt meine Mutter im Rollstuhl, kann nichts mehr hören und ist fast blind. Davor habe ich natürlich Angst. Gehört das mit zur PROMM?
Habt ihr eigentlich auch das Problem, dass euch alles zu viel ist, ihr den täglichen Arbeitsaufgaben psychisch nicht mehr gewachsen zu sein? Körperlich geht das bei mir noch, aber ich habe seit langem festgestellt, dass ich nicht mehr stressresistent bin, unheimlich hibbelig bin und nervös werde, sobald ich mehrere Dinge zu erledigen habe. Dieses Problem habe ich schon seit einigen Jahren und bin auch, bisher leider ohne Erfolg, in einer Psychotherapie. Letztes Jahr habe ich deswegen meinen 400-Euro-Job verloren, weil ich den Arbeitsanforderungen, dem Stress dort nicht mehr gewachsen war. Jetzt habe ich eine Rente beantragt.
Es wäre schön, wenn ich Rückmeldungen bekommen würde und wir uns austauschen könnten
LG
Kirsten
ich möchte mich mal kurz vorstellen.
Ich heiße Kirsten, bin 48 Jahre, komme aus dem Ruhrgebiet und habe Promm (diagnostiziert Mitte 2012)
Neben den üblichen Symptomen wie nicht mehr aus der Hocke aufstehen können, Schwierigkeiten beim Treppensteigen, Schulterprobleme, Schmerzen im LWS-Bereich usw.... plagen mich schon seit Monaten nachts Schmerzen in der Taille. Diese Schmerzen treten immer dann auf, wenn ich lange auf der Seite gelegen habe, d. h. ich kann keine Nacht mehr durchschlafen ohne dann in den Nacht/Morgenstunden mit wirklich heftigen Schmerzen aufzuwachen. Ich habe schon ein Seitenschläferkissen gekauft und die Matratzen gewechselt. Kein Erfolg. In der Reha hatte man mir gesagt, dass gehört bei dem Krankheitsbild dazu, helfen konnte man mir aber auf Dauer nicht. In der Zeit, wo ich jeden Tag jede Menge Anwendungen hatte ging das, aber das hat relativ schnell wieder nachgelassen. Ich muss dann nachts aufstehen und versuche diverse Dehnübungen und Gymnastik zu machen um mich anschließend wieder ins Bett zu legen. Wenn ich mich dann dehne wird dieser Schmerz erst einmal noch schlimmer um dann nachzulassen. Wenn ich dann "eingelaufen" bin lassen die Schmerzen nach und treten tagsüber nicht wieder auf.
Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht und kann jemand helfen?
Desweiteren ist bei mir eine leichte Schwerhörigkeit festgestellt worden, die ich auch schon seit langer Zeit bei meiner Mutter beobachte. Inzwischen sitzt meine Mutter im Rollstuhl, kann nichts mehr hören und ist fast blind. Davor habe ich natürlich Angst. Gehört das mit zur PROMM?
Habt ihr eigentlich auch das Problem, dass euch alles zu viel ist, ihr den täglichen Arbeitsaufgaben psychisch nicht mehr gewachsen zu sein? Körperlich geht das bei mir noch, aber ich habe seit langem festgestellt, dass ich nicht mehr stressresistent bin, unheimlich hibbelig bin und nervös werde, sobald ich mehrere Dinge zu erledigen habe. Dieses Problem habe ich schon seit einigen Jahren und bin auch, bisher leider ohne Erfolg, in einer Psychotherapie. Letztes Jahr habe ich deswegen meinen 400-Euro-Job verloren, weil ich den Arbeitsanforderungen, dem Stress dort nicht mehr gewachsen war. Jetzt habe ich eine Rente beantragt.
Es wäre schön, wenn ich Rückmeldungen bekommen würde und wir uns austauschen könnten
LG
Kirsten
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