Hallo zusammen,
ich habe mir schon einige Beiträge durchgelesen und vorab möchte ich nur ganz kurz sagen, dass ich es toll finde, wie sich hier teilweise gegenseitig geholfen wird. Ich (w20) melde mich, weil ich seit März 2020 an einer belastungsabhängigen muskulären Schwäche leide.
Hier ein kurzer Überblick zu meinem Belastungsniveau:
Wenn ich mich ein paar Wochen wirklich kaum bis gar nicht bewege (3h leichter Büroalltag/Tag ohne Haushaltsarbeiten und viel rumliegen und ,chillen‘), denke ich, dass ich gar nichts mehr habe. Wenn ich mich dann normal im Alltag wieder belaste (8h Bürojob/Tag und Haushaltsarbeiten (kein Sport)), nehme ich die muskuläre Schwäche in meinen Gliedmaßen und in meinem Rumpf wieder sehr stark wahr.
Da ich seit Anfang November ein Vollzeitstudium von zu Hause absolviere, was mich sehr anstrengt, nehme ich die muskuläre Schwäche derzeit sehr stark wahr. Ich bin also zu schlapp, um meinen Alltag selbständig zu bewältigen. Ich merke auch beim Onlinestudium, dass mich das viele Schreiben sehr anstrengt und mein rechter Unterarm dadurch sehr schlapp ist. Das Studium geht also leider nur mehr schlecht als Recht. Spazierengehen, länger als 15 Minuten in der Küche stehen und kochen oder Einkaufen ist unrealistisch für mich. Es ist einfach zu anstrengend und führt dazu, dass meine Unterarme wehtun vor Schwäche oder mein Gangbild unsicher wird, weil sich meine Beine wie Blei anfühlen. So wie sich gesunde Menschen schlapp fühlen, wenn sie krank sind, so fühle ich mich, wenn ich mich ,normal' belaste im Alltag.
Infolgedessen wurde ich in der Neurologie und der Inneren Medizin sehr gründlich durchgecheckt.
Die Ärzte finden aber keine Erklärung für meine muskuläre Schwäche. (alle Werte habe ich am Ende hinzugefügt.)
Aufgrund dieser Tatsache habe mich von einem alternativen Mediziner untersuchen lassen, welcher mir die Diagnose einer mitochondrialen Dysfunktion gestellt hat. Dies macht er an einem erniedrigten Bioenergetischen Gesundheitsindex fest.
Ich stehe der Diagnose kritisch gegenüber, weil ich das Gefühl habe; dass die Mitochondrien in der alternativen Medizin für sehr viele unterschiedliche Symptome (Burnout, generelles Unwohlsein, Müdigkeit, Anfälligkeit für Infekte...) herangezogen werden und mir von der unabhänigigen Patientenberatung gesagt wurde, dass die alternative Medizin nicht evidenzbasiert sei.
Zur Zeit substituiere ich auf Ratschlag des alternativen Mediziners B-Vitamine, Q10, L-Carnitin und NADH. Eine Besserung ist noch nicht eingetreten.
Die Höhentrainingstherapie (IHHT) die er mir auch empfohlen hat, scheue ich wegen der hohen Kosten, die nicht von der Kasse übernommen werden, noch.
Erwähnenswert ist noch, dass ich keine psychischen Probleme habe, geistig top fit bin und auch kein erhöhtes Schlafbedürfnis habe. Ca. 2 Jahre, bevor die ersten Symptome aufgetreten sind, hatte ich einen Fahrradsturz (Gehirnerschütterung I° und großer Stress für die HWS.) 2 Jahre lang hat mir das aber keine Probleme bereitet.
Hier unten findet ihr jetzt noch alle bisherigen Werte.
Ich bin Ihnen überaus dankbar für jegliche Gedanken und Ratschläge
LG
An Kra
Alternativmedizin
Bioenergetischer Gesundheitsindex: 1,7 > 2,00
Basale Atmung: 27,2
Protonenleck: 12,24 < 9,00
Maximaler Sauerstoffverbrauch: 362 > 450
ATP-Produktion: 87,76 > 91,00
Reserveatmungskapazität: 262,95 > 350
Nicht mitochondriale Atmung: 10,35 < 8
mtDNA 232 200-400
PGC-1a unauffällig
Nrf2 unauffällig
Rhodanase 0,01 < 0,01
Coenzym Q10 523 600-1000
Freies Carnitin 2,9 2,9-7,3
ACL Lipidlösliche Antiox. Kap. 63 40-134
ACU Uratunabhänig. W. Antiox.Kap 23 40-80
CD57+ NK Zellen absolut 92 1oo-360
Monozyten masch. 12,10 4,00-12,00
Werte der inneren Medizin (alle unauffällig):
CRP: 0.60 mg/l < 5.0
Selen im Blut 88.1 µg/l 67.0 - 135
25-Hydroxy-Vitamin D3 7.4 µg/l 20 - 70
Alpha-1-Globulin 2.41 g/l 2.10 - 3.80
Alpha-1-Globulin 3.60 % 2.90 - 5.30
Alpha-2-Globulin 5.08 g/l 5.10 - 8.10
Alpha-2-Globulin 7.6 % 7.2 - 11.2
Albumin 63 % 55 - 67
Albumin 42 g/l 39 - 50
Beta-Globulin 5.6 g/l 5.7 - 10.4
Beta-Globulin 8.3 % 8.4 - 13.7
Vitamin B12 431 pg/ml 145-1500
Basophile absolut 0.03 Tsd./µl < 0.10
Basophile 0.70 % < 2.00
ges.Bilirubin 0.6 mg/dl < 1.2
BSG 10/18 mm/n.W. <10/20
Calcium 2.36 mmol/l 2.20 - 2.65
Cortisol 8.08 µg/dl Tagesrhythmik
Vordifferenzierung masch.
Elektrophoresekurve
Eosinophile absolut 0.11 Tsd./µl < 0.40
Eosinophile 2.50 % < 7.00
Elektrophorese
Erythrozyten 4.56 Mio/µl 3.96 - 5.16
EVB 11.1 % 12.0 - 15.0
Ferritin 18.7 ng/ml 11-307
Folsäure 5.09 ng/ml 2,50-30,0
fT3 2.94 pg/ml 2,50-3,90
fT4 0.89 ng/dl 0,60-1,30
Gamma-Globulin 17.10 % 10.50 - 19.60
GGT 11 U/l < 40
Gesamteiweiß 66.9 g/l 64.0 - 83.0
Hinweis GFR (MDRD)
HBA1C IFCC 32.0 mmol/mol < 39.0
GPT 7 U/l < 35
Hämatokrit 39.5 % 35.0 - 45.0
Hämoglobin 13.5 g/dl 11.6 - 15.5
HBA1C % 5.1 % < 5.7
IgA 1.48 g/l 0.70 - 4.00
IgG 12.03 g/l 7.00 - 16.00
IgM 1.23 g/l 0.40 - 2.30
Kalium 3.97 mmol/l 3.50 - 5.10
kl.Blutbild
Kreatinin (Jaffe) 0.75 mg/dl 0.40 - 0.94
LDH 141 U/l < 250
Leukozyten 4.44 Tsd./µl 4.00 - 10.4
Lymphozyten absolut 1.53 Tsd./µl 1.20 - 3.60
Lymphozyten 34.50 % 17.00 - 47.00
MCHC 34.2 g/dl 32.0 - 36.0
MCH 29.6 pg 26.0 - 33.0
MCV 86.6 fl 80.0 - 96.0
GFR/MDRD 99 ml/min > 60
Monozyten absolut 0.43 Tsd./µl < 0.90
Monozyten 9.70 % 4.00 - 12.00
Neutrophile absolut: 2.34 Tsd./µl 1.90 - 7.30
Neutrophile: 52.60 % 40.00 - 75.00
Thrombozyten: 202 Tsd./µl 176 - 391
TSH-basal: 1.98 mU/l 0,30-3,00; unter Substitution:0,3-1,5; unter Suppression:0,3-0,8
TSH-Rezeptor-Antikörper: <1.5 U/l <1,5
Gamma-Globulin: 11.44 g/l 6.50 - 14.30
Vitamin D im Normbereich
Elekrolyte im Normbereich
Leberwerte im Normbereich
Pankreaswerte im Normbereich
Nierenwerte im Normbereich
Fettstoffwechsel
Cholesterin, LDL-Cholesterin, Trigylzeride und HDL-Cholesterin im Normbereich
Herzenzyme im Nombereich
CRP unauffällig
Rhemafaktor unaffällig
Eisen diskret erhöht mit 31,8 umol/l (Normwert 5,9-26,7)
Ferritin mit 23ng/ml im Normbereich,
Transferrin mit 212 mg/dl im Normbereich
LDH im Normbereich mit 167 U/l
Plasmaproteine unauffällig
kleines Blutbild unauffällig
Gerinnung unauffällig
Hb1C unauffällig mit 4,9%
Schilddrüsenwerte im Normbereich (TSH 3,17, T3 frei 4,58, T4 frei 18).
AFP im Normbereich (1,6, Norm unter 7ng/ml.)
Vitamine: Folsäure mit 7,4 ng/ml im Normbereich (über 3,5 ng/ml), Vitamin B12 mit 489ng/l im Normbereich (187-883), Homozysteiin mit 7,7 im Normbereich, AKT. Vitamin B12 im Normbereich mit 119. Glukose 68mg/dl (unauffällig)
Covid-Serologie negativ
Werte der Neurologie (laut Neurologen alle unauffällig)
MRT Schädel: unauffällig
CK Wert unauffällig
BSG Wert unaufällig
CRP Wert unauffällig
Ruhe EKG vom 16.06.2020
Sinusrhytmus, Indifferenztyp, etwas verminderter R-Progression in V3 und V4, präterminal negative T-Wellen in V2 und V3.
Echokardiographie vom 16.06.2020
Normale links- und rechtsventrikuläre Funktion, keine regionalen Wandbewegungsstörungen, kein Hinweis auf relevante Vitien, lediglich pulmonale Insuffiziens I°. Erhaltene Diastole.
Oberbauchsonographie vom 16.06.2020
Steatosis Hepatis I°, eine Nebenmilz, ansonsten unauffällige Abdominalorgane
Keine Autoantikörper für:
Ribosomales P-Protein, Histone, Nucleosomen, Jo-1, PM-Scl 100, Scl-70, SS-B, Ro-52, SS-A, Sm, DFS70, u1-nRNP/Sm,Centromer-B, Prolif. Cell nuclear antigen
Die Autoimmundiagnostik war auch komplett negativ:
(ANA-IFT, ANA-Titer, ANA-Muster, Zirk Immunkomplexe, c-ANCA (MPO), cANCA(PR3), Rheumafaktor)
Vielen Dank an alle für Ihre Hilfe!
ich habe mir schon einige Beiträge durchgelesen und vorab möchte ich nur ganz kurz sagen, dass ich es toll finde, wie sich hier teilweise gegenseitig geholfen wird. Ich (w20) melde mich, weil ich seit März 2020 an einer belastungsabhängigen muskulären Schwäche leide.
Hier ein kurzer Überblick zu meinem Belastungsniveau:
Wenn ich mich ein paar Wochen wirklich kaum bis gar nicht bewege (3h leichter Büroalltag/Tag ohne Haushaltsarbeiten und viel rumliegen und ,chillen‘), denke ich, dass ich gar nichts mehr habe. Wenn ich mich dann normal im Alltag wieder belaste (8h Bürojob/Tag und Haushaltsarbeiten (kein Sport)), nehme ich die muskuläre Schwäche in meinen Gliedmaßen und in meinem Rumpf wieder sehr stark wahr.
Da ich seit Anfang November ein Vollzeitstudium von zu Hause absolviere, was mich sehr anstrengt, nehme ich die muskuläre Schwäche derzeit sehr stark wahr. Ich bin also zu schlapp, um meinen Alltag selbständig zu bewältigen. Ich merke auch beim Onlinestudium, dass mich das viele Schreiben sehr anstrengt und mein rechter Unterarm dadurch sehr schlapp ist. Das Studium geht also leider nur mehr schlecht als Recht. Spazierengehen, länger als 15 Minuten in der Küche stehen und kochen oder Einkaufen ist unrealistisch für mich. Es ist einfach zu anstrengend und führt dazu, dass meine Unterarme wehtun vor Schwäche oder mein Gangbild unsicher wird, weil sich meine Beine wie Blei anfühlen. So wie sich gesunde Menschen schlapp fühlen, wenn sie krank sind, so fühle ich mich, wenn ich mich ,normal' belaste im Alltag.
Infolgedessen wurde ich in der Neurologie und der Inneren Medizin sehr gründlich durchgecheckt.
Die Ärzte finden aber keine Erklärung für meine muskuläre Schwäche. (alle Werte habe ich am Ende hinzugefügt.)
Aufgrund dieser Tatsache habe mich von einem alternativen Mediziner untersuchen lassen, welcher mir die Diagnose einer mitochondrialen Dysfunktion gestellt hat. Dies macht er an einem erniedrigten Bioenergetischen Gesundheitsindex fest.
Ich stehe der Diagnose kritisch gegenüber, weil ich das Gefühl habe; dass die Mitochondrien in der alternativen Medizin für sehr viele unterschiedliche Symptome (Burnout, generelles Unwohlsein, Müdigkeit, Anfälligkeit für Infekte...) herangezogen werden und mir von der unabhänigigen Patientenberatung gesagt wurde, dass die alternative Medizin nicht evidenzbasiert sei.
Zur Zeit substituiere ich auf Ratschlag des alternativen Mediziners B-Vitamine, Q10, L-Carnitin und NADH. Eine Besserung ist noch nicht eingetreten.
Die Höhentrainingstherapie (IHHT) die er mir auch empfohlen hat, scheue ich wegen der hohen Kosten, die nicht von der Kasse übernommen werden, noch.
Erwähnenswert ist noch, dass ich keine psychischen Probleme habe, geistig top fit bin und auch kein erhöhtes Schlafbedürfnis habe. Ca. 2 Jahre, bevor die ersten Symptome aufgetreten sind, hatte ich einen Fahrradsturz (Gehirnerschütterung I° und großer Stress für die HWS.) 2 Jahre lang hat mir das aber keine Probleme bereitet.
Hier unten findet ihr jetzt noch alle bisherigen Werte.
Ich bin Ihnen überaus dankbar für jegliche Gedanken und Ratschläge
LG
An Kra
Alternativmedizin
Bioenergetischer Gesundheitsindex: 1,7 > 2,00
Basale Atmung: 27,2
Protonenleck: 12,24 < 9,00
Maximaler Sauerstoffverbrauch: 362 > 450
ATP-Produktion: 87,76 > 91,00
Reserveatmungskapazität: 262,95 > 350
Nicht mitochondriale Atmung: 10,35 < 8
mtDNA 232 200-400
PGC-1a unauffällig
Nrf2 unauffällig
Rhodanase 0,01 < 0,01
Coenzym Q10 523 600-1000
Freies Carnitin 2,9 2,9-7,3
ACL Lipidlösliche Antiox. Kap. 63 40-134
ACU Uratunabhänig. W. Antiox.Kap 23 40-80
CD57+ NK Zellen absolut 92 1oo-360
Monozyten masch. 12,10 4,00-12,00
Werte der inneren Medizin (alle unauffällig):
CRP: 0.60 mg/l < 5.0
Selen im Blut 88.1 µg/l 67.0 - 135
25-Hydroxy-Vitamin D3 7.4 µg/l 20 - 70
Alpha-1-Globulin 2.41 g/l 2.10 - 3.80
Alpha-1-Globulin 3.60 % 2.90 - 5.30
Alpha-2-Globulin 5.08 g/l 5.10 - 8.10
Alpha-2-Globulin 7.6 % 7.2 - 11.2
Albumin 63 % 55 - 67
Albumin 42 g/l 39 - 50
Beta-Globulin 5.6 g/l 5.7 - 10.4
Beta-Globulin 8.3 % 8.4 - 13.7
Vitamin B12 431 pg/ml 145-1500
Basophile absolut 0.03 Tsd./µl < 0.10
Basophile 0.70 % < 2.00
ges.Bilirubin 0.6 mg/dl < 1.2
BSG 10/18 mm/n.W. <10/20
Calcium 2.36 mmol/l 2.20 - 2.65
Cortisol 8.08 µg/dl Tagesrhythmik
Vordifferenzierung masch.
Elektrophoresekurve
Eosinophile absolut 0.11 Tsd./µl < 0.40
Eosinophile 2.50 % < 7.00
Elektrophorese
Erythrozyten 4.56 Mio/µl 3.96 - 5.16
EVB 11.1 % 12.0 - 15.0
Ferritin 18.7 ng/ml 11-307
Folsäure 5.09 ng/ml 2,50-30,0
fT3 2.94 pg/ml 2,50-3,90
fT4 0.89 ng/dl 0,60-1,30
Gamma-Globulin 17.10 % 10.50 - 19.60
GGT 11 U/l < 40
Gesamteiweiß 66.9 g/l 64.0 - 83.0
Hinweis GFR (MDRD)
HBA1C IFCC 32.0 mmol/mol < 39.0
GPT 7 U/l < 35
Hämatokrit 39.5 % 35.0 - 45.0
Hämoglobin 13.5 g/dl 11.6 - 15.5
HBA1C % 5.1 % < 5.7
IgA 1.48 g/l 0.70 - 4.00
IgG 12.03 g/l 7.00 - 16.00
IgM 1.23 g/l 0.40 - 2.30
Kalium 3.97 mmol/l 3.50 - 5.10
kl.Blutbild
Kreatinin (Jaffe) 0.75 mg/dl 0.40 - 0.94
LDH 141 U/l < 250
Leukozyten 4.44 Tsd./µl 4.00 - 10.4
Lymphozyten absolut 1.53 Tsd./µl 1.20 - 3.60
Lymphozyten 34.50 % 17.00 - 47.00
MCHC 34.2 g/dl 32.0 - 36.0
MCH 29.6 pg 26.0 - 33.0
MCV 86.6 fl 80.0 - 96.0
GFR/MDRD 99 ml/min > 60
Monozyten absolut 0.43 Tsd./µl < 0.90
Monozyten 9.70 % 4.00 - 12.00
Neutrophile absolut: 2.34 Tsd./µl 1.90 - 7.30
Neutrophile: 52.60 % 40.00 - 75.00
Thrombozyten: 202 Tsd./µl 176 - 391
TSH-basal: 1.98 mU/l 0,30-3,00; unter Substitution:0,3-1,5; unter Suppression:0,3-0,8
TSH-Rezeptor-Antikörper: <1.5 U/l <1,5
Gamma-Globulin: 11.44 g/l 6.50 - 14.30
Vitamin D im Normbereich
Elekrolyte im Normbereich
Leberwerte im Normbereich
Pankreaswerte im Normbereich
Nierenwerte im Normbereich
Fettstoffwechsel
Cholesterin, LDL-Cholesterin, Trigylzeride und HDL-Cholesterin im Normbereich
Herzenzyme im Nombereich
CRP unauffällig
Rhemafaktor unaffällig
Eisen diskret erhöht mit 31,8 umol/l (Normwert 5,9-26,7)
Ferritin mit 23ng/ml im Normbereich,
Transferrin mit 212 mg/dl im Normbereich
LDH im Normbereich mit 167 U/l
Plasmaproteine unauffällig
kleines Blutbild unauffällig
Gerinnung unauffällig
Hb1C unauffällig mit 4,9%
Schilddrüsenwerte im Normbereich (TSH 3,17, T3 frei 4,58, T4 frei 18).
AFP im Normbereich (1,6, Norm unter 7ng/ml.)
Vitamine: Folsäure mit 7,4 ng/ml im Normbereich (über 3,5 ng/ml), Vitamin B12 mit 489ng/l im Normbereich (187-883), Homozysteiin mit 7,7 im Normbereich, AKT. Vitamin B12 im Normbereich mit 119. Glukose 68mg/dl (unauffällig)
Covid-Serologie negativ
Werte der Neurologie (laut Neurologen alle unauffällig)
MRT Schädel: unauffällig
CK Wert unauffällig
BSG Wert unaufällig
CRP Wert unauffällig
Ruhe EKG vom 16.06.2020
Sinusrhytmus, Indifferenztyp, etwas verminderter R-Progression in V3 und V4, präterminal negative T-Wellen in V2 und V3.
Echokardiographie vom 16.06.2020
Normale links- und rechtsventrikuläre Funktion, keine regionalen Wandbewegungsstörungen, kein Hinweis auf relevante Vitien, lediglich pulmonale Insuffiziens I°. Erhaltene Diastole.
Oberbauchsonographie vom 16.06.2020
Steatosis Hepatis I°, eine Nebenmilz, ansonsten unauffällige Abdominalorgane
Keine Autoantikörper für:
Ribosomales P-Protein, Histone, Nucleosomen, Jo-1, PM-Scl 100, Scl-70, SS-B, Ro-52, SS-A, Sm, DFS70, u1-nRNP/Sm,Centromer-B, Prolif. Cell nuclear antigen
Die Autoimmundiagnostik war auch komplett negativ:
(ANA-IFT, ANA-Titer, ANA-Muster, Zirk Immunkomplexe, c-ANCA (MPO), cANCA(PR3), Rheumafaktor)
Vielen Dank an alle für Ihre Hilfe!
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