Hallo zusammen,
ich bin einigermaßen verzweifelt und wollte euch nach einem Ärztemarathon mal meine Symptome schildern. Ich weiß mittlerweile nicht mehr, ob ich nicht doch nur ein Hypochonder bin. Ich bin für jede Rückmeldung und jeden, der sich diesen leider echt lang geratenen Text durchliest, mega dankbar.
29 Jahre alt, Morbus Scheuermann, Hypermobilität
Bereits in der Schule hatte ich bei starker sportlicher Anstrengung ein “überdurchschnittlich“ starkes Zittern, das auch Mitschülern auffiel. Zudem hatte ich Pfeiffersches Drüsenfieber und das Raynaud-Syndrom an den Händen. Ich hatte noch nie ein ruhiges Händchen und wenn ich beispielsweise Gläser hielt einen minimalen Tremor. Ich baute schon immer sehr schnell und gut Muskeln auf und, diese bauten sich jedoch auch gefühlt überdurchschnittlich schnell wieder ab. Krafttechnisch war ich auch immer ganz gut dabei.
Ich habe von kleinauf viel Sport gemacht. Im Alter von 21 hatte ich einen Kreuzbandriss im rechten Knie und eine OP. Mit 23 eine Bursitis in der linken Schulter. Das Knie wurde nie mehr richtig top und ich hatte dadurch immer eine gewisse Asymmetrie und ein ungleiches Kraftverhältnis.
2020 habe ich mir beim Kraftsport bei Liegestützen eine weitere Verletzung zugezogen. Es kam in meiner linken Ellbogeninnenseite sowie in meiner linken Brust zu einem zurrenden Gefühl. Seitdem hatte ich ein ekliges Ziehen in der linken Achsel/Brust und ein Instabilitätsgefühl im Ellbogen. Zudem war die Schulter seitdem quasi chronisch entzündet und im MRT hieß es Impingement und Sklerose im AC-Gelenk. Beim Ellbogen wurde eine Elongation der Bizepssehne festgestellt. In der Folgezeit machte ich keinen Sport und verfiel in eine Schonhaltung. Ich hatte seither gefühlt weniger Energie im Alltag und war schnell erschöpft.
Im Herbst 2021, nach leichter Besserung der Beschwerden, fing ich wieder mit Schwimmen und Kraftsport an. Im Februar 22 hatte ich eine persönliche Krise mit Beziehungsende, Krankheit in der Familie, Schwierigkeiten im Studium und einer “Winterdepression“. Zudem war ich 2 mal stark erkältet (evtl. Corona?) und ließ mich in der Zeit impfen. Ich verletzte mich beim Langhantelrudern.
In der Folge hatte ich Ameisenlaufen in beiden Schultern und ein unwillkürliches Zucken im linken Bizeps. Die hintere Schulter zuckte links und rechts ebenfalls unwillkürlich. Die Brust tat ebenfalls beidseitig weh. Im MRT wurde ein Impingement links (unverändert zum Vorzustand von 2020) und ein Impingement rechts festgestellt. Der rechte Ellbogen sei unauffällig und habe etwas Wasser eingelagert.
In der Folge machte ich Physiotherapie und Stabilitätsübungen. Bei diesen kam es zu einem brennenden, messerstichartigen Schmerz in der ganzen Brust. Zudem schwoll die Brust an. Um einen Muskelfaserriss auszuschließen ließ ich Ultraschall durchführen. Hier wurde nichts außer einer geringen Flüssigkeitseinlagerung links festgestellt. Ich schonte mich fortan komplett und meine Arme fühlten sich immer schwächer und instabiler an. Diverse Orthopäden erkannten keinen Operationsbedarf und nach Muskelfunktionstests vor Ort taten mir die Arme wahnsinnig stark weh obwohl ich die notwendige Kraft aufbringen konnte. Die Arme fühlten sich kurzzeitig auch mal wie Fäden an, die an mir herunterhingen und ich hatte kaum Gefühl in ihnen.
In der Folgezeit tat entweder die linke oder rechte Brust weh und ich hatte Nackenbeschwerden. Diese rührten aber auch daher, dass ich mich zuvor häufig im BWS und HWS-Bereich deblockierte und es auf Anraten des Physios fortan ließ. Nachdem ich von einem Osteopathen behandelt wurde, hatte ich ein wahnsinniges Brennen im Brustbein und bekam kaum Luft. Zudem hatte ich Schmerzen in beiden Brustmuskeln. Ich war 2 mal in der Notaufnahme, einmal weil ich dachte ich hätte einen Herzinfarkt und einmal hatte ich eine Panikattacke und gefühlt überhaupt keine Kraft mehr im Arm und konnte kaum eine Zahnbürste halten. Die Schultern zitterten wie Espenlaub.
Ich fuhr zu einem Brustmuskelspezialisten um einen Brustmuskelriss auszuschließen. Dieser ging von einem Nervenschaden in der Brust aus. Ich konnte die Brust links auch kaum und nur unter starken Schmerzen ansteuern. In einem Thorax-MRT kam eine Brustwandentzündung und ein Ödem in diesem Bereich heraus.
Ich ließ EMG, ENG und eine MR Neurografie des Plexus Brachialis und der Arme durchführen. Alles unauffällig.
Die Muskeln seien zudem von "guter Qualität". Nachdem ich in der EMG meine Kraft “bewies“ schwoll die Brust wieder an, brannte höllisch und war sehr tastempfindlich.
Ich war in der Folge ein paar Tage im Krankenhaus und meine Beschwerden wurden als psychosomatisch abgetan. Ich bekomme seither Diclofenac, Duloxetin und Pregaballin. Das Pregaballin wirkte sofort und gut, was ja auf etwas nervliches schließen lässt. Ich habe nun allerdings ein Kribbeln in beiden Ellbogen und Schultern.
Meine Schultern und Arme zucken ab und zu stark und mein ganzer Schultergürtel "wackelt" dann quasi .
Ich habe nun teilweise den Drang mich unkontrolliert spastisch bewegen zu wollen und eine innere Anspannung. Ich weiß nicht inwieweit und ob dies nur psychisch ist, kenne dieses Gefühl jedoch erst seit kurzem. Gestern fuhr ich eine Stunde Rad und war heute etwas zittrig, wenn ich die Knie beugte. Ich schone mich allerdings auch seit Monaten und gehe nur wandern.
Aktuell fühlt es sich so an als ob ich mich extra konzentrieren muss um feinmotorische Sachen zu erledigen. Meine Hand fühlt sich schwächer an und zuckt nach intensiver Belastung manchmal unwillkürlich. Ich habe eine starke Introspektion und kann mich stark auf einzelne Körperteile konzentrieren. Weiß daher nicht,ob ich mich hier nur hineinsteigere. Wenn ich meine Schultern nach hinten unten ziehe und die Brust hebe fühlen sich die Arme stabiler an, aber dann kommt es zu Brustschmerzen. Ich bin sehr mobil und kann meine Schultern in absurdem Maße bewegen, also handelt es sich eventuell eher um ein orthopädisches Problem. Wenn ich die Rhomboiden, den Serratus und den unteren Trapez aktiviere fühlen sich Schultern und Arme stabil an und "gut versorgt" aber das währt nur kurz und fordert permanente Aufmerksamkeit. Wenn ich länger sitze und die Schultern nach oben gezogen sind, sind sie wieder wackelig. Als wäre eine Verbindung die die Schultern hielt gekappt oder gerissen. Wenn ich die Schultern nicht tief lasse und etwas über Kopf machen will habe ich kaum Kraft sonst geht es. Zudem fühlt sich entweder die Hüfte aus dem Lot an und der Schultergürtel “passt“ oder es ist andersherum.
Bei der letzten Unterschung (MR Neurografie) sprach der Neuroradiologe kurz ALS an hielt dies aber für unwahrscheinlich. Ein Bandscheibenvorfall oder eine Schädigung des Rückenmarks konnten auch ausgeschlossen werden. Ich kannte ALS zuvor nicht und habe dann natürlich wieder gegoogled und mich in vielen Symptomen gefunden, auch wenn ich eig nicht glaube dass ich es habe. Ich habe auch seit kurzem Schluckbeschwerden und verstärkten Speichelfluss. Meine Stimme hört sich zudem oft seltsam an. Dies kann aber auch am Pregaballin liegen. Ich las von derartigen Nebenwirkungen. Sowas beunruhigt einen natürlich und man muss sich selbst prüfen, ob man noch rational ist. Bei mir haben sämtliche Beschwerden ja eigentlich konkrete Unfallursachen und diese einseitigen Beschwerden können durch verschiedene Positionen der Wirbelsäule versursacht werden und Asymmetrien etc, Aber ich las auch davon, dass ein Zusammenhang von ALS mit sportlicher Aktivität bestehen könnte..
Meine Familie ist mittlerweile genervt und ratlos und ich erst recht. Ich habe seit März psychotherapeutische Unterstützung und auch diese hält mich, seit ich ALS einmal vorsichtig in Betracht gezogen habe, für einen Hypochonder. Ich kann meinem Körper nicht mehr vertrauen und weiß nur, dass die Beschwerden auch bei bester Laune auftraten, wenn ich mich nach neuerlichen Untersuchungen als “gesund“ wähnte. Zudem verschlechtert sich mein Zustand seit Februar ausschließlich.
Ich schwanke zwischen mal einen Monat abwarten und sich ablenken, soweit das möglich ist, oder weitere Untersuchungen anzustoßen. Da ich aufgrund meiner Medikation aktuell keine Schmerzen spüre mache ich einfach etwas Sport, das tut mir gut. Die Brust sieht optisch normal aus und ich kann sie nun belasten, ohne dass sie stark anschwillt.
ich bin einigermaßen verzweifelt und wollte euch nach einem Ärztemarathon mal meine Symptome schildern. Ich weiß mittlerweile nicht mehr, ob ich nicht doch nur ein Hypochonder bin. Ich bin für jede Rückmeldung und jeden, der sich diesen leider echt lang geratenen Text durchliest, mega dankbar.
29 Jahre alt, Morbus Scheuermann, Hypermobilität
Bereits in der Schule hatte ich bei starker sportlicher Anstrengung ein “überdurchschnittlich“ starkes Zittern, das auch Mitschülern auffiel. Zudem hatte ich Pfeiffersches Drüsenfieber und das Raynaud-Syndrom an den Händen. Ich hatte noch nie ein ruhiges Händchen und wenn ich beispielsweise Gläser hielt einen minimalen Tremor. Ich baute schon immer sehr schnell und gut Muskeln auf und, diese bauten sich jedoch auch gefühlt überdurchschnittlich schnell wieder ab. Krafttechnisch war ich auch immer ganz gut dabei.
Ich habe von kleinauf viel Sport gemacht. Im Alter von 21 hatte ich einen Kreuzbandriss im rechten Knie und eine OP. Mit 23 eine Bursitis in der linken Schulter. Das Knie wurde nie mehr richtig top und ich hatte dadurch immer eine gewisse Asymmetrie und ein ungleiches Kraftverhältnis.
2020 habe ich mir beim Kraftsport bei Liegestützen eine weitere Verletzung zugezogen. Es kam in meiner linken Ellbogeninnenseite sowie in meiner linken Brust zu einem zurrenden Gefühl. Seitdem hatte ich ein ekliges Ziehen in der linken Achsel/Brust und ein Instabilitätsgefühl im Ellbogen. Zudem war die Schulter seitdem quasi chronisch entzündet und im MRT hieß es Impingement und Sklerose im AC-Gelenk. Beim Ellbogen wurde eine Elongation der Bizepssehne festgestellt. In der Folgezeit machte ich keinen Sport und verfiel in eine Schonhaltung. Ich hatte seither gefühlt weniger Energie im Alltag und war schnell erschöpft.
Im Herbst 2021, nach leichter Besserung der Beschwerden, fing ich wieder mit Schwimmen und Kraftsport an. Im Februar 22 hatte ich eine persönliche Krise mit Beziehungsende, Krankheit in der Familie, Schwierigkeiten im Studium und einer “Winterdepression“. Zudem war ich 2 mal stark erkältet (evtl. Corona?) und ließ mich in der Zeit impfen. Ich verletzte mich beim Langhantelrudern.
In der Folge hatte ich Ameisenlaufen in beiden Schultern und ein unwillkürliches Zucken im linken Bizeps. Die hintere Schulter zuckte links und rechts ebenfalls unwillkürlich. Die Brust tat ebenfalls beidseitig weh. Im MRT wurde ein Impingement links (unverändert zum Vorzustand von 2020) und ein Impingement rechts festgestellt. Der rechte Ellbogen sei unauffällig und habe etwas Wasser eingelagert.
In der Folge machte ich Physiotherapie und Stabilitätsübungen. Bei diesen kam es zu einem brennenden, messerstichartigen Schmerz in der ganzen Brust. Zudem schwoll die Brust an. Um einen Muskelfaserriss auszuschließen ließ ich Ultraschall durchführen. Hier wurde nichts außer einer geringen Flüssigkeitseinlagerung links festgestellt. Ich schonte mich fortan komplett und meine Arme fühlten sich immer schwächer und instabiler an. Diverse Orthopäden erkannten keinen Operationsbedarf und nach Muskelfunktionstests vor Ort taten mir die Arme wahnsinnig stark weh obwohl ich die notwendige Kraft aufbringen konnte. Die Arme fühlten sich kurzzeitig auch mal wie Fäden an, die an mir herunterhingen und ich hatte kaum Gefühl in ihnen.
In der Folgezeit tat entweder die linke oder rechte Brust weh und ich hatte Nackenbeschwerden. Diese rührten aber auch daher, dass ich mich zuvor häufig im BWS und HWS-Bereich deblockierte und es auf Anraten des Physios fortan ließ. Nachdem ich von einem Osteopathen behandelt wurde, hatte ich ein wahnsinniges Brennen im Brustbein und bekam kaum Luft. Zudem hatte ich Schmerzen in beiden Brustmuskeln. Ich war 2 mal in der Notaufnahme, einmal weil ich dachte ich hätte einen Herzinfarkt und einmal hatte ich eine Panikattacke und gefühlt überhaupt keine Kraft mehr im Arm und konnte kaum eine Zahnbürste halten. Die Schultern zitterten wie Espenlaub.
Ich fuhr zu einem Brustmuskelspezialisten um einen Brustmuskelriss auszuschließen. Dieser ging von einem Nervenschaden in der Brust aus. Ich konnte die Brust links auch kaum und nur unter starken Schmerzen ansteuern. In einem Thorax-MRT kam eine Brustwandentzündung und ein Ödem in diesem Bereich heraus.
Ich ließ EMG, ENG und eine MR Neurografie des Plexus Brachialis und der Arme durchführen. Alles unauffällig.
Die Muskeln seien zudem von "guter Qualität". Nachdem ich in der EMG meine Kraft “bewies“ schwoll die Brust wieder an, brannte höllisch und war sehr tastempfindlich.
Ich war in der Folge ein paar Tage im Krankenhaus und meine Beschwerden wurden als psychosomatisch abgetan. Ich bekomme seither Diclofenac, Duloxetin und Pregaballin. Das Pregaballin wirkte sofort und gut, was ja auf etwas nervliches schließen lässt. Ich habe nun allerdings ein Kribbeln in beiden Ellbogen und Schultern.
Meine Schultern und Arme zucken ab und zu stark und mein ganzer Schultergürtel "wackelt" dann quasi .
Ich habe nun teilweise den Drang mich unkontrolliert spastisch bewegen zu wollen und eine innere Anspannung. Ich weiß nicht inwieweit und ob dies nur psychisch ist, kenne dieses Gefühl jedoch erst seit kurzem. Gestern fuhr ich eine Stunde Rad und war heute etwas zittrig, wenn ich die Knie beugte. Ich schone mich allerdings auch seit Monaten und gehe nur wandern.
Aktuell fühlt es sich so an als ob ich mich extra konzentrieren muss um feinmotorische Sachen zu erledigen. Meine Hand fühlt sich schwächer an und zuckt nach intensiver Belastung manchmal unwillkürlich. Ich habe eine starke Introspektion und kann mich stark auf einzelne Körperteile konzentrieren. Weiß daher nicht,ob ich mich hier nur hineinsteigere. Wenn ich meine Schultern nach hinten unten ziehe und die Brust hebe fühlen sich die Arme stabiler an, aber dann kommt es zu Brustschmerzen. Ich bin sehr mobil und kann meine Schultern in absurdem Maße bewegen, also handelt es sich eventuell eher um ein orthopädisches Problem. Wenn ich die Rhomboiden, den Serratus und den unteren Trapez aktiviere fühlen sich Schultern und Arme stabil an und "gut versorgt" aber das währt nur kurz und fordert permanente Aufmerksamkeit. Wenn ich länger sitze und die Schultern nach oben gezogen sind, sind sie wieder wackelig. Als wäre eine Verbindung die die Schultern hielt gekappt oder gerissen. Wenn ich die Schultern nicht tief lasse und etwas über Kopf machen will habe ich kaum Kraft sonst geht es. Zudem fühlt sich entweder die Hüfte aus dem Lot an und der Schultergürtel “passt“ oder es ist andersherum.
Bei der letzten Unterschung (MR Neurografie) sprach der Neuroradiologe kurz ALS an hielt dies aber für unwahrscheinlich. Ein Bandscheibenvorfall oder eine Schädigung des Rückenmarks konnten auch ausgeschlossen werden. Ich kannte ALS zuvor nicht und habe dann natürlich wieder gegoogled und mich in vielen Symptomen gefunden, auch wenn ich eig nicht glaube dass ich es habe. Ich habe auch seit kurzem Schluckbeschwerden und verstärkten Speichelfluss. Meine Stimme hört sich zudem oft seltsam an. Dies kann aber auch am Pregaballin liegen. Ich las von derartigen Nebenwirkungen. Sowas beunruhigt einen natürlich und man muss sich selbst prüfen, ob man noch rational ist. Bei mir haben sämtliche Beschwerden ja eigentlich konkrete Unfallursachen und diese einseitigen Beschwerden können durch verschiedene Positionen der Wirbelsäule versursacht werden und Asymmetrien etc, Aber ich las auch davon, dass ein Zusammenhang von ALS mit sportlicher Aktivität bestehen könnte..
Meine Familie ist mittlerweile genervt und ratlos und ich erst recht. Ich habe seit März psychotherapeutische Unterstützung und auch diese hält mich, seit ich ALS einmal vorsichtig in Betracht gezogen habe, für einen Hypochonder. Ich kann meinem Körper nicht mehr vertrauen und weiß nur, dass die Beschwerden auch bei bester Laune auftraten, wenn ich mich nach neuerlichen Untersuchungen als “gesund“ wähnte. Zudem verschlechtert sich mein Zustand seit Februar ausschließlich.
Ich schwanke zwischen mal einen Monat abwarten und sich ablenken, soweit das möglich ist, oder weitere Untersuchungen anzustoßen. Da ich aufgrund meiner Medikation aktuell keine Schmerzen spüre mache ich einfach etwas Sport, das tut mir gut. Die Brust sieht optisch normal aus und ich kann sie nun belasten, ohne dass sie stark anschwillt.
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